© racorn / www.shutterstock.com
Mit dem Zeitalter der Online-Bewerbungen kommt immer mehr auch die Absage per Mail. Auf eine mühevoll erstellte Bewerbung erhält man immer öfter eine allgemeine und unpersönliche Absage. Der Eindruck, dass die Bewerbung nicht ernsthaft und gewissenhaft durchgearbeitet worden ist, verstärkt sich mit dem fehlenden Grund für eine Absage und lässt ein tiefes Loch vor einem entstehen.
Doch der Grund für das Fehlen einer Begründung ist oft einfach. Entweder das Anschreiben an eine größere Firma fällt aus dem Raster der Kriterien dieser Firma und wird deswegen direkt abgelehnt. Oder es werden keine Gründe genannt, um sich nicht gegen das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz zu stellen, weil beispielsweise eine männliche Bewerbung einer weiblichen vorgezogen wird.
Bewerbungen sollten immer als Motivation hingenommen werden, es beim nächsten Mal besser zu machen. Zu diesem Zweck sollte man versuchen, sich beim Unternehmen für die Gründe einer Absage zu informieren. Bei diesem Schritt muss man sich zwar überwinden, die richtige Einstellung macht ihn jedoch leichter. Bei einem Anruf sollte man sich zunächst bei dem Unternehmen bedanken. Anstatt direkt nach den Gründen zu fragen, sollte man um Rat bitten, was bei einer zukünftigen Bewerbung besser gemacht werden kann.
Das wichtigste ist, trotz des verletzten Stolzes höflich zu bleiben. So steht einer verbesserten Bewerbung nach einer gewissen Zeit nichts mehr im Weg.
Doch der Grund für das Fehlen einer Begründung ist oft einfach. Entweder das Anschreiben an eine größere Firma fällt aus dem Raster der Kriterien dieser Firma und wird deswegen direkt abgelehnt. Oder es werden keine Gründe genannt, um sich nicht gegen das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz zu stellen, weil beispielsweise eine männliche Bewerbung einer weiblichen vorgezogen wird.
Bewerbungen sollten immer als Motivation hingenommen werden, es beim nächsten Mal besser zu machen. Zu diesem Zweck sollte man versuchen, sich beim Unternehmen für die Gründe einer Absage zu informieren. Bei diesem Schritt muss man sich zwar überwinden, die richtige Einstellung macht ihn jedoch leichter. Bei einem Anruf sollte man sich zunächst bei dem Unternehmen bedanken. Anstatt direkt nach den Gründen zu fragen, sollte man um Rat bitten, was bei einer zukünftigen Bewerbung besser gemacht werden kann.
Das wichtigste ist, trotz des verletzten Stolzes höflich zu bleiben. So steht einer verbesserten Bewerbung nach einer gewissen Zeit nichts mehr im Weg.
Kommentar: Wunderbar, Du möchtest einen Kommentar zu "Wie man aus Absagen auf Bewerbungen lernen kann" schreiben.

Minijobs
Director / Editor: Yoonha Park
Production: Neighborhood Watch Films
Producer: Felipe Dieppa
DoP: Zach Stoltzfus
Production Design: Evan Schafer
Additional Photography: Alex Gallitano
Commissioner: John Moule
Featuring: Roi Cydulkin
Bewerbungstipps
© Yuri Arcurs / shutterstock.com
Der Bewerbungsprozess wird in vielen Fällen in die Schritte Bewerbung anfertigen, abschicken und auf eine Antwort warten...
© Syda Productions / www.shutterstock.com
Das Anschreiben in Bewerbungen ist mittlerweile zu einem Standardpapier voller Floskeln verkommen. Besondere...
© Diego Cervo / shutterstock.com
Lesen, Reisen und Sport: diese drei stehen am häufigsten da, wenn es im
Lebenslauf eines Bewerbers um seine Hobbys...
Studienjournal
Ein möglichst schneller Studienabschluss hat für viele Studenten an Bedeutsamkeit verloren. Trotz Bachelordruck kommt eine Gelassenheit auf, von...
Nach einem Tag in der Bibliothek umgeben von Büchern fühlt man sich oft so erschöpft als hätte man einen Marathon hinter sich. Klingt ja fast...
Viele Studenten denken darüber nach, für ein oder zwei Semester die Heimatuni zu verlassen, um im Ausland neue Erfahrungen zu machen. Häufig...
Weiterführende Informationen
Ähnliche Artikel finden? Suchen Sie weiter mit Google: