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13. Dezember 2017
7 goldene Schreibregeln für eine gute Hausarbeit
Im Studium führt kein Weg an Hausarbeiten vorbei. Während sich in der gesamten Schulzeit die schriftlichen Arbeiten für die meisten Schüler auf Klausuren und vielleicht ein längeres Projekt beschränkt haben, gehören Seminarbeiten von bis zu 25 Seiten im Studium genauso zur Leistungserbringung wie Referate und Klausuren.
Blöd nur, wenn einem das Schreiben so gar nicht liegt. Denn nicht nur bei der Abschlussarbeit, sondern auch bei Haus- und Seminararbeiten legen Professoren und Dozenten Wert auf Rechtschreibung, Ausdruck und Grammatik. Ein unbedingtes Muss ist deswegen für alle Studenten, ihre schriftlichen Arbeiten Korrektur lesen zu lassen, am besten auch mehrmals von unterschiedlichen Personen. Damit ist zumindest sicher gestellt, dass die gröbsten Schnitzer bemerkt und behoben werden können.
Doch auch abgesehen von eklatanten Rechtschreib- und Kommafehlern sollte eine Hausarbeit bestimmte Ansprüche an den schriftlichen Ausdruck erfüllen. Doch vielen jungen Menschen fällt das in Zeiten von 140-Teichen-Tweets und „LOL“-„ROFL“- Abkürzungen in Chats und sozialen Netzwerken zunehmend schwerer. Sprache verändert sich, das war in den vergangenen Jahrhunderten so und wird auch immer so sein. Dennoch ist es auch in modernen Zeiten unerlässlich, längere Texte einigermaßen fehlerfrei verfassen zu können – zumindest sollte man dies gerade von (angehenden) Akademikern erwarten können.
Das ist allerdings schwierig, wenn dir einfach die Übung und die praktische Erfahrung beim Verfassen von Hausarbeiten fehlen. Damit du dir jedoch nicht mit deiner Unsicherheit die guten Noten im Studium verbaust, solltest du diese sieben Tipps zum Schreiben einer Hausarbeit berücksichtigen.
1. Weniger ist mehr
Nur weil du eine Arbeit über ein womöglich wissenschaftliches Thema für die Uni schreibst, bedeutet das nicht, dass du dich besonders hochtrabend oder im schlimmsten Fall verschwurbelt ausdrücken musst. Im Gegenteil, dabei kannst du viel mehr falsch machen, als wenn du deinen Ausdruck eher schlicht hältst und die wesentlichen Aspekte in knapper Form auf den Punkt bringst.
Klar sollte sich deine Arbeit von dem Aufsatz eines Grundschulkindes unterscheiden lassen – auf keinen Fall solltest du aber aus falschen Vorstellungen von einer akademischen Leistung heraus übertreiben. Fass dich lieber kurz und formuliere klare Sätze mit prägnantem Ausdruck. Das wirkt auf jeden Fall professioneller als eine Arbeit nach dem Motto „gewollt, und nicht gekonnt“. Denn Professoren und Dozenten merken deiner Hausarbeit sofort an, dass du es zwar gut gemeint hast – aber eben nicht wirklich sprachlich umsetzen konntest.
2. Lieber kurze Sätze
Genau wie der sprachliche Ausdruck generell sollten auch deine Sätze das Wesentliche wiedergeben. Verschachtelte Konstruktionen aus Haupt- und Nebensätzen, mit vielen Einschüben, die den Satz immer länger machen und immer neue Aspekte anführen, sodass man am Ende gar nicht mehr weiß, was am Anfang stand, so dass der Leser deiner Arbeit letztendlich nur noch verwirrt zurückbleibt und mit der eigentlichen Aussage gar nichts anfangen kann, weil sie in der Länge des Satzes völlig untergeht, machen einfach keinen Sinn – das solltest du an diesem Beispiel gerade selbst fest gestellt haben.
Ersetze also lieber mal ein Komma durch einen Punkt und mach aus einem langen Satz lieber zwei kürzere, die du sinnvoll miteinander verbindest. So läufst du nicht Gefahr, dich in langen Ausführungen zu verlieren und deinen sprachlichen Ausdruck damit schlechter zu machen als er eigentlich ist. Zudem bringst du deine Thesen prägnanter auf den Punkt.
Als simple Regel für Schreib-Anfänger gilt: Der Satz beginnt mit dem Hauptsatz, der die wichtigste Aussage enthält. Darauf folgt der untergeordnete Nebensatz, der die Aussagen des Hauptsatzes präzisiert. Um den Lesefluss nicht zu unterbrechen, sollten nach Möglichkeit keine zwei Nebensätze aufeinander folgen.
3. Übertreibe nicht mit Adjektiven
Nur weil du schreibst, dass alles super toll, voll wunderschön, und total bestens ist, gilt das noch lange nicht für deine Hausarbeit. Denn viele Adjektive (die du vielleicht noch als „Wie-Wörter“ kennst) sind schlicht überflüssig und stören beim Lesen nur. Auch wenn sie sich vermeintlich dazu eignen, die Anzahl der Wörter deiner Arbeit zu erhöhen – deinem Professor wird dieser Trick schnell auffallen. Und im Grunde zeugt der übertriebene Gebrauch von Adjektiven bloß davon, dass du deine Aussagen nicht prägnant auf den Punkt bringen kannst. Deswegen solltest du dich damit lieber zurück halten.
Ein Text wirkt seriöser, wenn er nicht von Adjektiven beherrscht wird, da diese schnell den Eindruck von Übertreibung vermitteln. Besonders unnötig sind Adjektive, die eine Aneinanderreihung sinngleicher Wörtern darstellen. Die Aussage „Die runde Kugel rollte über den Boden“ ist dafür ein Beispiel – denn eine Kugel ist immer rund um muss nicht extra als solches beschrieben werden.
4. Aktiv statt passiv
Sätze im Aktiv statt im Passiv zu formulieren ist eine Regel, die vor allem, aber nicht nur Journalisten beherzigen sollten. Eine handelnde Person ist das Subjekt des Satzes, nicht das Objekt. Statt dass also deine Hausarbeit „geschrieben wird“, schreibst DU deine Hausarbeit. Solche im Aktiv formulierten Sätze sind gefälliger und flüssiger zu lesen.
5. Sei sparsam mit Fremdwörtern
Der übertrieben Gebrauch von Fremdwörtern bewirkt oft das Gegenteil von deinen Bemühungen. Statt dass dein Text also besonders seriös und sprachgebildet daher kommt, hat der Leser den Eindruck, da schreibt jemand, der unbedingt ernst genommen werden will und aus diesem Grund völlig übertreibt. Dabei gilt vielmehr: Ein guter Text ist einer, der gut zu lesen ist und nicht zu bemüht wirkt – und er braucht vor allem keine Fremdwörter, wo keine nötig sind.
Anders sieht es natürlich mit Fachbegriffen aus. Wenn diese für das Thema deiner schriftlichen Arbeit von Belang sind, solltest du sie natürlich auch einsetzen. Hauptsache dabei ist aber, dass du sie korrekt verwendest, sonst wird es schnell peinlich. Deswegen solltest du als Faustregel immer beachten: Fachausdrücke ja, unnötige Fremdwörter nein. So merkt man dem Text schnell an, dass der Autor zwar wirklich Ahnung von seinem Themengebiet hat – es aber gar nicht nötig ist, das auch mit allen Mitteln zum Ausdruck zu bringen.
6. Vermeide Phrasen
Nichts wirkt belang - und einfallsloser als unnötige Phrasen. Wenn alle deine Sätze mit „wie bereits erwähnt“ oder „wer kennt das nicht“ beginnen, wird dem Leser schnell langweilig. Außerdem lenken solche überflüssigen Formulierungen von der eigentliche Aussage des Textes ab. Darüber hinaus sind sie auch Ausdruck für die Unsicherheit des Schreibers, denn ein guter Autor hat die Verwendung solcher Floskeln schlicht nicht nötig.
7. Verfolge einen roten Faden
Bei allen sprachlichen Hürden gilt für eine gute Hausarbeit vor allem eins: Sie muss einen logischen Aufbau haben und auf die Antwort zur eingehenden Fragestellung hinführen. Du solltest also im Voraus schon einigermaßen die Aussage deines Textes kennen. Dafür musst du dir unbedingt vor dem Beginn des eigentlichen Schreibens eine Gliederung für deine Arbeit machen und die Frage formulieren, die dann in deinen Ausführungen und im abschließenden Fazit beantwortet wird.
Jede Seminararbeit an der Uni besteht deswegen aus Einleitung (mit Fragestellung und Ausblick), Hauptteil (der der Beantwortung der Fragestellung dient) und Schluss (mit Fazit zu den Ausführungen und abschließender Antwort). Allen Ausformulierungen sollte dabei natürlich eine stringente Argumentation zu Grunde liegen. Bei jedem Punkt deiner Arbeit solltest du dich deswegen fragen. Inwieweit dienst das der Beantwortung meiner Fragestellung? Deine Gedanken dazu bringst du dann klar und präzise zum Ausdruck. Vermeide also unbedingt, von deinem roten Faden abzukommen. Genauso wie ausufernde Formulierungen sind auch abschweifende Themen in deiner Hausarbeit fehl am Platz.
WIE SCHREIBE ICH EINE HAUSARBEIT?! - Meine Tipps!
Blöd nur, wenn einem das Schreiben so gar nicht liegt. Denn nicht nur bei der Abschlussarbeit, sondern auch bei Haus- und Seminararbeiten legen Professoren und Dozenten Wert auf Rechtschreibung, Ausdruck und Grammatik. Ein unbedingtes Muss ist deswegen für alle Studenten, ihre schriftlichen Arbeiten Korrektur lesen zu lassen, am besten auch mehrmals von unterschiedlichen Personen. Damit ist zumindest sicher gestellt, dass die gröbsten Schnitzer bemerkt und behoben werden können.
Doch auch abgesehen von eklatanten Rechtschreib- und Kommafehlern sollte eine Hausarbeit bestimmte Ansprüche an den schriftlichen Ausdruck erfüllen. Doch vielen jungen Menschen fällt das in Zeiten von 140-Teichen-Tweets und „LOL“-„ROFL“- Abkürzungen in Chats und sozialen Netzwerken zunehmend schwerer. Sprache verändert sich, das war in den vergangenen Jahrhunderten so und wird auch immer so sein. Dennoch ist es auch in modernen Zeiten unerlässlich, längere Texte einigermaßen fehlerfrei verfassen zu können – zumindest sollte man dies gerade von (angehenden) Akademikern erwarten können.
Das ist allerdings schwierig, wenn dir einfach die Übung und die praktische Erfahrung beim Verfassen von Hausarbeiten fehlen. Damit du dir jedoch nicht mit deiner Unsicherheit die guten Noten im Studium verbaust, solltest du diese sieben Tipps zum Schreiben einer Hausarbeit berücksichtigen.
1. Weniger ist mehr
Nur weil du eine Arbeit über ein womöglich wissenschaftliches Thema für die Uni schreibst, bedeutet das nicht, dass du dich besonders hochtrabend oder im schlimmsten Fall verschwurbelt ausdrücken musst. Im Gegenteil, dabei kannst du viel mehr falsch machen, als wenn du deinen Ausdruck eher schlicht hältst und die wesentlichen Aspekte in knapper Form auf den Punkt bringst.
Klar sollte sich deine Arbeit von dem Aufsatz eines Grundschulkindes unterscheiden lassen – auf keinen Fall solltest du aber aus falschen Vorstellungen von einer akademischen Leistung heraus übertreiben. Fass dich lieber kurz und formuliere klare Sätze mit prägnantem Ausdruck. Das wirkt auf jeden Fall professioneller als eine Arbeit nach dem Motto „gewollt, und nicht gekonnt“. Denn Professoren und Dozenten merken deiner Hausarbeit sofort an, dass du es zwar gut gemeint hast – aber eben nicht wirklich sprachlich umsetzen konntest.
2. Lieber kurze Sätze
Genau wie der sprachliche Ausdruck generell sollten auch deine Sätze das Wesentliche wiedergeben. Verschachtelte Konstruktionen aus Haupt- und Nebensätzen, mit vielen Einschüben, die den Satz immer länger machen und immer neue Aspekte anführen, sodass man am Ende gar nicht mehr weiß, was am Anfang stand, so dass der Leser deiner Arbeit letztendlich nur noch verwirrt zurückbleibt und mit der eigentlichen Aussage gar nichts anfangen kann, weil sie in der Länge des Satzes völlig untergeht, machen einfach keinen Sinn – das solltest du an diesem Beispiel gerade selbst fest gestellt haben.
Ersetze also lieber mal ein Komma durch einen Punkt und mach aus einem langen Satz lieber zwei kürzere, die du sinnvoll miteinander verbindest. So läufst du nicht Gefahr, dich in langen Ausführungen zu verlieren und deinen sprachlichen Ausdruck damit schlechter zu machen als er eigentlich ist. Zudem bringst du deine Thesen prägnanter auf den Punkt.
Als simple Regel für Schreib-Anfänger gilt: Der Satz beginnt mit dem Hauptsatz, der die wichtigste Aussage enthält. Darauf folgt der untergeordnete Nebensatz, der die Aussagen des Hauptsatzes präzisiert. Um den Lesefluss nicht zu unterbrechen, sollten nach Möglichkeit keine zwei Nebensätze aufeinander folgen.
3. Übertreibe nicht mit Adjektiven
Nur weil du schreibst, dass alles super toll, voll wunderschön, und total bestens ist, gilt das noch lange nicht für deine Hausarbeit. Denn viele Adjektive (die du vielleicht noch als „Wie-Wörter“ kennst) sind schlicht überflüssig und stören beim Lesen nur. Auch wenn sie sich vermeintlich dazu eignen, die Anzahl der Wörter deiner Arbeit zu erhöhen – deinem Professor wird dieser Trick schnell auffallen. Und im Grunde zeugt der übertriebene Gebrauch von Adjektiven bloß davon, dass du deine Aussagen nicht prägnant auf den Punkt bringen kannst. Deswegen solltest du dich damit lieber zurück halten.
Ein Text wirkt seriöser, wenn er nicht von Adjektiven beherrscht wird, da diese schnell den Eindruck von Übertreibung vermitteln. Besonders unnötig sind Adjektive, die eine Aneinanderreihung sinngleicher Wörtern darstellen. Die Aussage „Die runde Kugel rollte über den Boden“ ist dafür ein Beispiel – denn eine Kugel ist immer rund um muss nicht extra als solches beschrieben werden.
4. Aktiv statt passiv
Sätze im Aktiv statt im Passiv zu formulieren ist eine Regel, die vor allem, aber nicht nur Journalisten beherzigen sollten. Eine handelnde Person ist das Subjekt des Satzes, nicht das Objekt. Statt dass also deine Hausarbeit „geschrieben wird“, schreibst DU deine Hausarbeit. Solche im Aktiv formulierten Sätze sind gefälliger und flüssiger zu lesen.
5. Sei sparsam mit Fremdwörtern
Der übertrieben Gebrauch von Fremdwörtern bewirkt oft das Gegenteil von deinen Bemühungen. Statt dass dein Text also besonders seriös und sprachgebildet daher kommt, hat der Leser den Eindruck, da schreibt jemand, der unbedingt ernst genommen werden will und aus diesem Grund völlig übertreibt. Dabei gilt vielmehr: Ein guter Text ist einer, der gut zu lesen ist und nicht zu bemüht wirkt – und er braucht vor allem keine Fremdwörter, wo keine nötig sind.
Anders sieht es natürlich mit Fachbegriffen aus. Wenn diese für das Thema deiner schriftlichen Arbeit von Belang sind, solltest du sie natürlich auch einsetzen. Hauptsache dabei ist aber, dass du sie korrekt verwendest, sonst wird es schnell peinlich. Deswegen solltest du als Faustregel immer beachten: Fachausdrücke ja, unnötige Fremdwörter nein. So merkt man dem Text schnell an, dass der Autor zwar wirklich Ahnung von seinem Themengebiet hat – es aber gar nicht nötig ist, das auch mit allen Mitteln zum Ausdruck zu bringen.
6. Vermeide Phrasen
Nichts wirkt belang - und einfallsloser als unnötige Phrasen. Wenn alle deine Sätze mit „wie bereits erwähnt“ oder „wer kennt das nicht“ beginnen, wird dem Leser schnell langweilig. Außerdem lenken solche überflüssigen Formulierungen von der eigentliche Aussage des Textes ab. Darüber hinaus sind sie auch Ausdruck für die Unsicherheit des Schreibers, denn ein guter Autor hat die Verwendung solcher Floskeln schlicht nicht nötig.
7. Verfolge einen roten Faden
Bei allen sprachlichen Hürden gilt für eine gute Hausarbeit vor allem eins: Sie muss einen logischen Aufbau haben und auf die Antwort zur eingehenden Fragestellung hinführen. Du solltest also im Voraus schon einigermaßen die Aussage deines Textes kennen. Dafür musst du dir unbedingt vor dem Beginn des eigentlichen Schreibens eine Gliederung für deine Arbeit machen und die Frage formulieren, die dann in deinen Ausführungen und im abschließenden Fazit beantwortet wird.
Jede Seminararbeit an der Uni besteht deswegen aus Einleitung (mit Fragestellung und Ausblick), Hauptteil (der der Beantwortung der Fragestellung dient) und Schluss (mit Fazit zu den Ausführungen und abschließender Antwort). Allen Ausformulierungen sollte dabei natürlich eine stringente Argumentation zu Grunde liegen. Bei jedem Punkt deiner Arbeit solltest du dich deswegen fragen. Inwieweit dienst das der Beantwortung meiner Fragestellung? Deine Gedanken dazu bringst du dann klar und präzise zum Ausdruck. Vermeide also unbedingt, von deinem roten Faden abzukommen. Genauso wie ausufernde Formulierungen sind auch abschweifende Themen in deiner Hausarbeit fehl am Platz.
WIE SCHREIBE ICH EINE HAUSARBEIT?! - Meine Tipps!
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