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18. September 2016
Au Pair – Weg vom Alltag und doch Mittendrin
Wo kann man eine andere Kultur besser kennenlernen und Sprachkenntnisse vertiefen, wenn nicht mittendrin? Wer zudem einen guten Draht und gar Freude an der Arbeit mit Kindern hat, für den scheint ein Au Pair perfekt! Gegen Unterkunft, Verpflegung und Taschengeld hat man die Möglichkeit für einen begrenzten Zeitraum im Ausland zu leben und dabei am Alltagsleben eines anderen Landes teilzunehmen. Dabei schlüpft man doch irgendwie in ein anderes Leben und lernt sich und seine Kompetenzen und Grenzen besser kennen. Ein Auslandsaufenthalt ist selten problemfrei, geht es allerdings um zwischenmenschliche Beziehungen und Aufgaben und Erwartungshaltungen, so können auch Probleme und besondere Herausforderungen auftreten, denen man sich bewusst sein muss.
Voraussetzungen für ein Au Pair
Bestenfalls sollte ein Au Pair volljährig aber nicht über 30 Jahre alt und ledig sein sowie noch keine eigenen Kinder haben. Selbstverständlich sollte man auch mindestens sechs Monate, im Idealfall sogar neun bis zwölf Monate Zeit mitbringen, um bei einer Gastfamilie unterzukommen, da diese häufig vermeiden möchte, dass sich die Kinder innerhalb einer kurzen Zeit auf viele verschiedene Au Pairs einstellen müssen. In manchen Zielländern werden jedoch auch Au Pairs lediglich für die Sommermonate gesucht.
Das wichtigste Kriterium ist allerdings die Freude an der Arbeit mit Kindern. Wer an einem Au Pair Programm teilnimmt, der sollte Erfahrungen in der Kinderbetreuung (z.B. Babysitting) vorweisen und gesundheitlich fit sein. Da Kinder oftmals mit dem Auto zur Schule, in den Kindergarten oder zu Vereinen und Freunde gefahren werden müssen, ist ein Führerschein der Klasse B von großem Vorteil. Es ist wichtig in Erfahrung zu bringen, ob zuvor ein internationaler Führerschein beantragt werden muss oder ob der deutsche ausreichend ist.
Ein letzter Punkt, der nicht ganz hintergründig ist, ist das Interesse an der Kultur des Ziellandes sowie die Lust und Motivation die Sprache zu erlernen!
Kosten der Au Pairs
In der Regel wenden sich Interessierte an Au Pair Programme, die sich vor allem in ihren Anmelde- und Vermittlungsgebühren unterscheiden. Selbstverständlich hängen diese sowie weitere Kosten von dem Wunschland ab.
Muss zum Beispiel ein Visum beantragt werden, so sind die Gebühren für die Visumsbeantragung selbst zu übernehmen. Auch Reisekosten, die unter anderem die Kosten für den Hin- und Rückflug sowie Transfer und Gepäck umfassen, müssen in der Regel selbst vom Au Pair übernommen werden. Weitere Gebühren können bei der Versicherung im Ausland sowie Gesundheitszertifikaten, dem Führungszeugnis und dem Reisepass anfallen. Wer sich dafür entscheidet einen Sprachkurs zu besuchen, der muss ebenfalls mit Zahlungen für die Sprachschule rechnen, die selber getragen werden müssen. In einigen Fällen beteiligen sich Gastfamilien an diesen oder zumindest an den Fahrkosten dorthin. Allerdings ist dies individuell und vorher abzusprechen.
Wer in seiner Freizeit reisen oder andere Ausflüge und Unternehmungen machen möchte, der sollte ebenfalls Kosten für persönliche Ausgaben miteinplanen.
Aufgaben eines Au Pairs
Als Au Pair besteht die Hauptaufgabe in der Kinderbetreuung: Mit den Kindern aufstehen, sie beim Anziehen zu unterstützen und in den Kindergarten oder zur Schule zu bringen gehört genauso dazu, wie die Begleitung zu Verabredungen der Kinder zu Freunden oder Vereinen. Weitere Aufgabenbereiche stellen die Hilfe bei Hausaufgaben, die Planung von Freizeitaktivitäten, Basteln, Spielen, Singen aber auch das Zubereiten von Mahlzeiten für die Kinder, das Aufräumen des Kinderzimmers und weitere leichte Haushaltstätigkeiten, wie zum Beispiel das Ausräumen der Spülmaschine.
Allerdings sollten die Aufgabeninhalte vorher mit der Gastfamilie abgesprochen und am besten vertraglich festgehalten werden. So sind beide Parteien auf der sicheren Seite und können sich gegebenenfalls auf den Vertrag berufen. Besonders solange noch kein Vertrauen hergestellt worden ist, ist die vorherige Absprache ein Muss und dringend erforderlich. Oft ist es keine Selbstverständlichkeit, dass Au Pairs als Hilfen und nicht als eine Art billige oder gar kostenlose Haushaltshilfe gesehen werden.
Mögliche Probleme
Reinigungskraft, allzeitbereite Kinderbetreuer, Köche oder Mädchen für alles: Ein Au Pair muss nicht alles machen, was in einem Haushalt anfällt, insbesondere dann nicht, wenn es nichts mit den Kindern zu tun hat! Als Au Pair werden zwar leichte Ausgaben im Haushalt übernommen, allerdings darf der gesamte Hausputz oder das Kochen und Waschen für die gesamte Familie nicht in den Aufgabenbereich fallen. Ebenso ist es wichtig, dass die Arbeitszeit eines Au Pairs täglich begrenzt und sich nicht über den ganzen Tag beläuft. Es besteht schließlich nicht nur der Anspruch auf Freizeit, sondern auch auf Urlaub. Zudem steht jedem Au Pair ein eigenes Zimmer und eine kostenlose Verpflegung zu. Das Taschengeld, das erhalten wird, ist nicht dafür da, um sich selber Essen und Trinken zu leisten, sondern um für die Arbeit entlohnt zu werden.
Gastfamilien, die über die Rechte ihrer Au Pairs hinwegsehen, müssen schnellstmöglich darauf hingewiesen werden. Gegebenenfalls ist ein Wechsel der Gastfamilie notwendig. Au Pair Programme bieten hierbei Hilfe und stellen oft die Möglichkeit bereit die Gastfamilie zu wechseln. Betroffene Au Pairs dürfen und müssen sich nicht alles gefallen lassen und eine Ausbeutung stillschweigend hinnehmen.
Au Pairs in Deutschland
Wer als Au Pair nach Deutschland kommt, der sollte die Arbeitsinhalte zuvor mit der Gastfamilie besprechen und am besten vertraglich festhalten. Die Unterkunft innerhalb der Wohnung sowie die Verpflegung muss von der Gastfamilie kostenfrei gestellt werden.
In der Regel beträgt das Taschengeld 260 Euro monatlich. Dieses Geld steht Au Pairs auch während des Urlaubs oder bei Erkrankung zu. Die tägliche Arbeitszeit darf sechs Stunden nicht überschreiten, wodurch eine maximale 30-Stunden-Woche zustande kommt. Um Au Pairs Freizeit zu gewährleisten, steht ihnen mindestens ein freier Tag in der Woche und mindestens vier freie Abende pro Woche zu.
Wird ein Au Pair für zwölf Monate in einer Familie aufgenommen, so muss es einen bezahlten Urlaub von vier Wochen erhalten. Selbstverständlich darf ein Au Pair, wenn es möchte, auch an dem Familienurlaub der Gastfamilie teilnehmen. Hierbei muss jedoch vorher geklärt werden, ob der Urlaub auch für den Au Pair ein Erholungsurlaub, bei welchem er von seinen Aufgaben und Pflichten befreit ist oder ob er weiterhin arbeitet. Letzteres wäre somit kein ‚richtiger‘ Urlaub für einen Au Pairs, wodurch die gesetzlich vorgeschriebenen vier Wochen nicht abgedeckt werden.
Auch in Deutschland ist es üblich, dass Gastfamilien ihren Au Pairs die Möglichkeit geben in ihrer Freizeit einen Sprachkurs zu besuchen. Es besteht jedoch keine Pflicht sich an den Kosten der Sprachschule zu beteiligen. Lediglich Au Pairs aus Nicht-EU-Ländern und aus Kroatien haben seit 2013 einen Anspruch auf eine Beteiligung der Gasteltern von 50 Euro monatlich.
Au Pair als Chance
Ein Au Pair zu machen, kann eine große Chance sein, über sich selber hinauszuwachsen. Wer zuvor alle (bürokratischen) Hürden gemeistert hat und dann endlich im Zielland in einer Gastfamilie ist, der hat die Möglichkeit sich selber besser kennen zu lernen.
In einem fremden Land, einer fremden Familie und einer anderen Sprache muss man sich zunächst einmal zurechtfinden. Zudem müssen Aufgaben übernommen werden und fremde Menschen haben Ansprüche, denen man gerecht werden möchte. Ein Au Pair ist eine große Herausforderung, die jedoch spätestens dann, wenn man eine Vertrauensbasis mit der Gastfamilie aufgebaut hat, überwinden kann. Probleme, sind sie denn nicht so schwerwiegend und unüberbrückbar, finden sich in jeder zwischenmenschlichen Beziehung. Von daher ist die Kommunikation erneut ein Schlüsselwort, mit dem man sich als Au Pair anfreunden muss.
Alles in allem bietet ein Au Pair die Chance sich weiterzuentwickeln, sich zu behaupten und eine andere Kultur sowie eine Sprache besser kennenzulernen.
Von Regina Singer
21. Dinge, denen man sich als zukünftiges Au-Pair bewusst sein sollte!
Voraussetzungen für ein Au Pair
Bestenfalls sollte ein Au Pair volljährig aber nicht über 30 Jahre alt und ledig sein sowie noch keine eigenen Kinder haben. Selbstverständlich sollte man auch mindestens sechs Monate, im Idealfall sogar neun bis zwölf Monate Zeit mitbringen, um bei einer Gastfamilie unterzukommen, da diese häufig vermeiden möchte, dass sich die Kinder innerhalb einer kurzen Zeit auf viele verschiedene Au Pairs einstellen müssen. In manchen Zielländern werden jedoch auch Au Pairs lediglich für die Sommermonate gesucht.
Das wichtigste Kriterium ist allerdings die Freude an der Arbeit mit Kindern. Wer an einem Au Pair Programm teilnimmt, der sollte Erfahrungen in der Kinderbetreuung (z.B. Babysitting) vorweisen und gesundheitlich fit sein. Da Kinder oftmals mit dem Auto zur Schule, in den Kindergarten oder zu Vereinen und Freunde gefahren werden müssen, ist ein Führerschein der Klasse B von großem Vorteil. Es ist wichtig in Erfahrung zu bringen, ob zuvor ein internationaler Führerschein beantragt werden muss oder ob der deutsche ausreichend ist.
Ein letzter Punkt, der nicht ganz hintergründig ist, ist das Interesse an der Kultur des Ziellandes sowie die Lust und Motivation die Sprache zu erlernen!
Kosten der Au Pairs
In der Regel wenden sich Interessierte an Au Pair Programme, die sich vor allem in ihren Anmelde- und Vermittlungsgebühren unterscheiden. Selbstverständlich hängen diese sowie weitere Kosten von dem Wunschland ab.
Muss zum Beispiel ein Visum beantragt werden, so sind die Gebühren für die Visumsbeantragung selbst zu übernehmen. Auch Reisekosten, die unter anderem die Kosten für den Hin- und Rückflug sowie Transfer und Gepäck umfassen, müssen in der Regel selbst vom Au Pair übernommen werden. Weitere Gebühren können bei der Versicherung im Ausland sowie Gesundheitszertifikaten, dem Führungszeugnis und dem Reisepass anfallen. Wer sich dafür entscheidet einen Sprachkurs zu besuchen, der muss ebenfalls mit Zahlungen für die Sprachschule rechnen, die selber getragen werden müssen. In einigen Fällen beteiligen sich Gastfamilien an diesen oder zumindest an den Fahrkosten dorthin. Allerdings ist dies individuell und vorher abzusprechen.
Wer in seiner Freizeit reisen oder andere Ausflüge und Unternehmungen machen möchte, der sollte ebenfalls Kosten für persönliche Ausgaben miteinplanen.
Aufgaben eines Au Pairs
Als Au Pair besteht die Hauptaufgabe in der Kinderbetreuung: Mit den Kindern aufstehen, sie beim Anziehen zu unterstützen und in den Kindergarten oder zur Schule zu bringen gehört genauso dazu, wie die Begleitung zu Verabredungen der Kinder zu Freunden oder Vereinen. Weitere Aufgabenbereiche stellen die Hilfe bei Hausaufgaben, die Planung von Freizeitaktivitäten, Basteln, Spielen, Singen aber auch das Zubereiten von Mahlzeiten für die Kinder, das Aufräumen des Kinderzimmers und weitere leichte Haushaltstätigkeiten, wie zum Beispiel das Ausräumen der Spülmaschine.
Allerdings sollten die Aufgabeninhalte vorher mit der Gastfamilie abgesprochen und am besten vertraglich festgehalten werden. So sind beide Parteien auf der sicheren Seite und können sich gegebenenfalls auf den Vertrag berufen. Besonders solange noch kein Vertrauen hergestellt worden ist, ist die vorherige Absprache ein Muss und dringend erforderlich. Oft ist es keine Selbstverständlichkeit, dass Au Pairs als Hilfen und nicht als eine Art billige oder gar kostenlose Haushaltshilfe gesehen werden.
Mögliche Probleme
Reinigungskraft, allzeitbereite Kinderbetreuer, Köche oder Mädchen für alles: Ein Au Pair muss nicht alles machen, was in einem Haushalt anfällt, insbesondere dann nicht, wenn es nichts mit den Kindern zu tun hat! Als Au Pair werden zwar leichte Ausgaben im Haushalt übernommen, allerdings darf der gesamte Hausputz oder das Kochen und Waschen für die gesamte Familie nicht in den Aufgabenbereich fallen. Ebenso ist es wichtig, dass die Arbeitszeit eines Au Pairs täglich begrenzt und sich nicht über den ganzen Tag beläuft. Es besteht schließlich nicht nur der Anspruch auf Freizeit, sondern auch auf Urlaub. Zudem steht jedem Au Pair ein eigenes Zimmer und eine kostenlose Verpflegung zu. Das Taschengeld, das erhalten wird, ist nicht dafür da, um sich selber Essen und Trinken zu leisten, sondern um für die Arbeit entlohnt zu werden.
Gastfamilien, die über die Rechte ihrer Au Pairs hinwegsehen, müssen schnellstmöglich darauf hingewiesen werden. Gegebenenfalls ist ein Wechsel der Gastfamilie notwendig. Au Pair Programme bieten hierbei Hilfe und stellen oft die Möglichkeit bereit die Gastfamilie zu wechseln. Betroffene Au Pairs dürfen und müssen sich nicht alles gefallen lassen und eine Ausbeutung stillschweigend hinnehmen.
Au Pairs in Deutschland
Wer als Au Pair nach Deutschland kommt, der sollte die Arbeitsinhalte zuvor mit der Gastfamilie besprechen und am besten vertraglich festhalten. Die Unterkunft innerhalb der Wohnung sowie die Verpflegung muss von der Gastfamilie kostenfrei gestellt werden.
In der Regel beträgt das Taschengeld 260 Euro monatlich. Dieses Geld steht Au Pairs auch während des Urlaubs oder bei Erkrankung zu. Die tägliche Arbeitszeit darf sechs Stunden nicht überschreiten, wodurch eine maximale 30-Stunden-Woche zustande kommt. Um Au Pairs Freizeit zu gewährleisten, steht ihnen mindestens ein freier Tag in der Woche und mindestens vier freie Abende pro Woche zu.
Wird ein Au Pair für zwölf Monate in einer Familie aufgenommen, so muss es einen bezahlten Urlaub von vier Wochen erhalten. Selbstverständlich darf ein Au Pair, wenn es möchte, auch an dem Familienurlaub der Gastfamilie teilnehmen. Hierbei muss jedoch vorher geklärt werden, ob der Urlaub auch für den Au Pair ein Erholungsurlaub, bei welchem er von seinen Aufgaben und Pflichten befreit ist oder ob er weiterhin arbeitet. Letzteres wäre somit kein ‚richtiger‘ Urlaub für einen Au Pairs, wodurch die gesetzlich vorgeschriebenen vier Wochen nicht abgedeckt werden.
Auch in Deutschland ist es üblich, dass Gastfamilien ihren Au Pairs die Möglichkeit geben in ihrer Freizeit einen Sprachkurs zu besuchen. Es besteht jedoch keine Pflicht sich an den Kosten der Sprachschule zu beteiligen. Lediglich Au Pairs aus Nicht-EU-Ländern und aus Kroatien haben seit 2013 einen Anspruch auf eine Beteiligung der Gasteltern von 50 Euro monatlich.
Au Pair als Chance
Ein Au Pair zu machen, kann eine große Chance sein, über sich selber hinauszuwachsen. Wer zuvor alle (bürokratischen) Hürden gemeistert hat und dann endlich im Zielland in einer Gastfamilie ist, der hat die Möglichkeit sich selber besser kennen zu lernen.
In einem fremden Land, einer fremden Familie und einer anderen Sprache muss man sich zunächst einmal zurechtfinden. Zudem müssen Aufgaben übernommen werden und fremde Menschen haben Ansprüche, denen man gerecht werden möchte. Ein Au Pair ist eine große Herausforderung, die jedoch spätestens dann, wenn man eine Vertrauensbasis mit der Gastfamilie aufgebaut hat, überwinden kann. Probleme, sind sie denn nicht so schwerwiegend und unüberbrückbar, finden sich in jeder zwischenmenschlichen Beziehung. Von daher ist die Kommunikation erneut ein Schlüsselwort, mit dem man sich als Au Pair anfreunden muss.
Alles in allem bietet ein Au Pair die Chance sich weiterzuentwickeln, sich zu behaupten und eine andere Kultur sowie eine Sprache besser kennenzulernen.
Von Regina Singer
21. Dinge, denen man sich als zukünftiges Au-Pair bewusst sein sollte!
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