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Tiere sind etwas wunderbares! Sie bereichern unser Leben mit ihrer drolligen und anschmiegsamen Art oder lassen sich von uns ausgiebig bespielen, beobachten und studieren. Für viele gehören Tiere auch einfach dazu. Bei den Eltern zu Hause ist das auch meist kein Problem, Mutti kümmert sich wenn mal die Zeit knapp ist. Doch, was wenn das Studium, und somit der Auszug naht, und der Umzug ansteht? Wie lassen sich Haustiere und Wohngemeinschaften vereinbaren?
Prinzipiell kann man sagen das es auch gut gehen kann, auch wenn die Wahrscheinlichkeit gering ist. Eine entspannte WG-Katze oder irgendein Aquarium sind relativ unauffällige Mitbewohner. Aber auch hier kann es durchaus Ärger geben. Vor allem dann wenn ein Tier in eine bereits bestehende WG mit einzieht. Andersherum kann es aber auch genauso problematisch sein wenn eine WG gemeinsam beschließt sich ein WG-Tier anzuschaffen. In dieser Konstellation steckt eine Menge Konfliktpotential. Wer behält das Tier wenn die WG sich auflöst, wie kommt man für Tierarzt- und Unterhaltungskosten auf, und wer macht den Dreck weg den ein Tier zwangsläufig produziert? Fragen über Fragen, die im Vorfeld äußerst akribisch geklärt werden sollten. Tiere in einer WG zu haben kann sehr nett sein, aber es kann auch nerven. Hunde müssen mehrmals täglich raus, Katzen wollen eine saubere Toilette, und Nagetiere machen Unmengen an Mist und Dreck, und selbst Aquarien wollen gepflegt und gesäubert werden: Das kann in Klausurphasen, und zwischen Studium und Nebenjob, schon zu einem echten Ärgernis werden und für Stress und Unstimmigkeiten führen. Vor allem dann, wenn die Ansichten in Puncto Hygiene auseinander gehen. Für einen sind allgegenwärtige Tierhaare und Tiergeruch nicht so das Problem, während es andere schon sehr stört. Das kann zu Konflikten führen.
Also, es erfordert ein hohes Maß an Kommunikationsbereitschaft und Kompromissfreude, gemeinsam mit den Mitbewohnern die Sorge für ein Tier zu tragen. Und zu guter Letzt, gilt natürlich auch das Wort des Vermieters! Bevor man daher anfängt endlose Diskussionen zu führen, sollte man erst einmal den Mietvertrag hervorholen, und nachschauen ob Tiere in der Wohnung überhaupt zugelassen sind. Ist dies nicht der Fall, hat sich die Sache wohl vorläufig erledigt.
Von Natascha Neufuss
Prinzipiell kann man sagen das es auch gut gehen kann, auch wenn die Wahrscheinlichkeit gering ist. Eine entspannte WG-Katze oder irgendein Aquarium sind relativ unauffällige Mitbewohner. Aber auch hier kann es durchaus Ärger geben. Vor allem dann wenn ein Tier in eine bereits bestehende WG mit einzieht. Andersherum kann es aber auch genauso problematisch sein wenn eine WG gemeinsam beschließt sich ein WG-Tier anzuschaffen. In dieser Konstellation steckt eine Menge Konfliktpotential. Wer behält das Tier wenn die WG sich auflöst, wie kommt man für Tierarzt- und Unterhaltungskosten auf, und wer macht den Dreck weg den ein Tier zwangsläufig produziert? Fragen über Fragen, die im Vorfeld äußerst akribisch geklärt werden sollten. Tiere in einer WG zu haben kann sehr nett sein, aber es kann auch nerven. Hunde müssen mehrmals täglich raus, Katzen wollen eine saubere Toilette, und Nagetiere machen Unmengen an Mist und Dreck, und selbst Aquarien wollen gepflegt und gesäubert werden: Das kann in Klausurphasen, und zwischen Studium und Nebenjob, schon zu einem echten Ärgernis werden und für Stress und Unstimmigkeiten führen. Vor allem dann, wenn die Ansichten in Puncto Hygiene auseinander gehen. Für einen sind allgegenwärtige Tierhaare und Tiergeruch nicht so das Problem, während es andere schon sehr stört. Das kann zu Konflikten führen.
Also, es erfordert ein hohes Maß an Kommunikationsbereitschaft und Kompromissfreude, gemeinsam mit den Mitbewohnern die Sorge für ein Tier zu tragen. Und zu guter Letzt, gilt natürlich auch das Wort des Vermieters! Bevor man daher anfängt endlose Diskussionen zu führen, sollte man erst einmal den Mietvertrag hervorholen, und nachschauen ob Tiere in der Wohnung überhaupt zugelassen sind. Ist dies nicht der Fall, hat sich die Sache wohl vorläufig erledigt.
Von Natascha Neufuss
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