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Wer seinen Ärger immer runterschluckt wird entweder krank oder platzt irgendwann in einer unangebrachten übermäßig emotionalen Reaktion. Das ist nicht nur peinlich, sondern auch unnötig, denn wer seinem Ärger angemessen Luft macht, kommt nicht nur nicht in eine solche Misere: Er geht sogar gestärkt aus der Situation hervor und nützt der Allgemeinheit!
Wut und Ärger sind Emotionen die in unserer Gesellschaft eigentlich eher stiefmütterlich behandelt werden. Wir alle streben nach Ausgeglichenheit, nach Freundlichkeit und Nachsichtigkeit, der Ärger der bleibt dabei häufig auf der Strecke. Oberflächlich zumindest, denn unter der Oberfläche gärt es bei vielen, und so kann aus harmloser Wut auch schnell ausgewachsene Aggression entstehen. Der Grad ist schmal, und im Gegensatz zur Wut, bringt die Aggression wenige Möglichkeiten einer erfolgreichen Transformation mit sich. Daher raten Experten dazu, seinem Frust und seinem Ärger den Raum zu geben den er verdient.Eine Untersuchung zu diesem Thema hat unlängst gezeigt das sich jeder vierte Bundesbürger oft oder sehr oft über etwas aufregt. Besonders im Job ist dies der Fall: Schätzungen nach zufolge verbringen Arbeitnehmer in Deutschland rund 10% ihrer Arbeitszeit damit wütend zu sein. Aber, auch wenn Wut und Ärger nicht gern gesehen werden, so sind sie doch eine Möglichkeit um Veränderungen und Verbesserungen zu erzielen. Dies gilt allerdings nur wenn man seinen Ärger produktiv nutzt.
Ärger produktiv nutzen? Wie das?
Um aus Ärger etwas Positives zu machen bedarf es einiger Dinge. Zum einen ist es unvermeidbar Ärger überhaupt zuzulassen und ihn auch sinngetreu zu kommunizieren. Damit ist gemeint das man seinen Ärger, den man beispielsweise mit Kollegen hat, nicht nur raus lassen soll, indem man sich bei anderen Kollegen ausheult. Nein, um etwas produktives aus der Wut herauszuholen ist es unvermeidbar den Dialog zu suchen und den Kollegen der nun der Quell des Ärgers für uns war auch darüber in Kenntnis zu setzen. Dies sollte immer sachlich geschehen. Keinesfalls sollte man allerdings seinen eigenen Ärger runterspielen. Experten sehen in dem direkten Dialog eine Chance Wut und Ärger zu transformieren in etwas gewinnbringendes, in Kommunikation und Reflektion. Dies hilft uns und den anderen die an der Situation beteiligt sind dabei eine neue Sichtweise zuzulassen. Daraus entsteht nicht nur ein positives Gefühl sondern auch Kreativität! Die Wut verebbt, Harmonie ist wiederhergestellt! Also, in Zukunft lieber offen dazu stehen wenn etwas für Ärger sorgt, anstatt sich selber damit belasten!
Von Natascha N.
Wut und Ärger sind Emotionen die in unserer Gesellschaft eigentlich eher stiefmütterlich behandelt werden. Wir alle streben nach Ausgeglichenheit, nach Freundlichkeit und Nachsichtigkeit, der Ärger der bleibt dabei häufig auf der Strecke. Oberflächlich zumindest, denn unter der Oberfläche gärt es bei vielen, und so kann aus harmloser Wut auch schnell ausgewachsene Aggression entstehen. Der Grad ist schmal, und im Gegensatz zur Wut, bringt die Aggression wenige Möglichkeiten einer erfolgreichen Transformation mit sich. Daher raten Experten dazu, seinem Frust und seinem Ärger den Raum zu geben den er verdient.Eine Untersuchung zu diesem Thema hat unlängst gezeigt das sich jeder vierte Bundesbürger oft oder sehr oft über etwas aufregt. Besonders im Job ist dies der Fall: Schätzungen nach zufolge verbringen Arbeitnehmer in Deutschland rund 10% ihrer Arbeitszeit damit wütend zu sein. Aber, auch wenn Wut und Ärger nicht gern gesehen werden, so sind sie doch eine Möglichkeit um Veränderungen und Verbesserungen zu erzielen. Dies gilt allerdings nur wenn man seinen Ärger produktiv nutzt.
Ärger produktiv nutzen? Wie das?
Um aus Ärger etwas Positives zu machen bedarf es einiger Dinge. Zum einen ist es unvermeidbar Ärger überhaupt zuzulassen und ihn auch sinngetreu zu kommunizieren. Damit ist gemeint das man seinen Ärger, den man beispielsweise mit Kollegen hat, nicht nur raus lassen soll, indem man sich bei anderen Kollegen ausheult. Nein, um etwas produktives aus der Wut herauszuholen ist es unvermeidbar den Dialog zu suchen und den Kollegen der nun der Quell des Ärgers für uns war auch darüber in Kenntnis zu setzen. Dies sollte immer sachlich geschehen. Keinesfalls sollte man allerdings seinen eigenen Ärger runterspielen. Experten sehen in dem direkten Dialog eine Chance Wut und Ärger zu transformieren in etwas gewinnbringendes, in Kommunikation und Reflektion. Dies hilft uns und den anderen die an der Situation beteiligt sind dabei eine neue Sichtweise zuzulassen. Daraus entsteht nicht nur ein positives Gefühl sondern auch Kreativität! Die Wut verebbt, Harmonie ist wiederhergestellt! Also, in Zukunft lieber offen dazu stehen wenn etwas für Ärger sorgt, anstatt sich selber damit belasten!
Von Natascha N.
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