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Das Problem kennen sicher viele: Man hat zu lernen und sitzt mit einem Haufen voller Lernmaterial am Schreibtisch, doch die Gedanken schweifen immer wieder ab. Konzentration ist kaum möglich. Es sind tausend Sachen in deinem Kopf die absolut nichts mit dem Lernen zu tun haben. Termine, To-do-Listen, Musikstücke deren Namen dir partout nicht einfallen wollen, Hunger, Durst, Klo. Mal grad What´s App und Twitter checken, irgendwas dummes posten, liken, teilen…. Alles scheint dich von deinem Vorhaben zu lernen wegziehen zu wollen. Die Straße, die so laut ist wie immer, kommt dir plötzlich vor wie ein stark befahrener Highway, die Nachbarn scheinen Ringkämpfe im Wohnzimmer auszutragen. Es ist zum Haare raufen. Vielleicht ist die Lösung des Problems eine ganz einfache; Vielleicht brauchst du einfach eine andere Lernumgebung!
Also, pack dir deine Bücher und was du sonst noch brauchst und mach dich auf den Weg. Am besten gehst du zu Fuß oder fährst mit dem Fahrrad. Die frische Luft in Kombination mit Bewegung sorgt dafür dass dein Hirn viel besser arbeiten kann. Suche dir einen Platz an dem du dich wohl fühlst und an dem keine größeren Störungen abzusehen sind. Ein schattiges Plätzchen im Park kann im Sommer sehr nett sein, im Herbst bieten sich Bibliotheken oder ähnliches an. Hauptsache, du fühlst dich wohl und kannst entspannt und gleichermaßen konzentriert loslegen. Während es für manche sehr hilfreich ist das Lernen sozusagen auszulagern, ist es bei anderen komplett umgekehrt. Tatsächlich können die einen sich daheim auf dem Sofa blendend konzentrieren. Wieder andere setzten sich in die Küche oder in Cafés. Die einen brauchen Ruhe, die anderen werden durch Ruhe nervös. Es ist also vorab immer sehr hilfreich, wenn du dir darüber klar wirst welcher Lern-Typ du bist und welche Faktoren ein erfolgreiches Lernen begünstigen und welche dem eher im Weg stehen. Schreib´s auf. Die gute alte Pro und Contra Liste kann hier gute Dienste leisten. Finde deine persönliche Wohlfühl-Atmosphäre die dir beim arbeiten zuträglich ist. Wenn die sich auf dem WG-Sofa befindet? Ok! Achte nur darauf das du genügend Platz für deine Unterlagen hast, denn Chaos und lernen sorgen schnell für Komplikationen, wie noch größeres Chaos und Genervtheit, wenn man ständig nach Zetteln und Materialen suchen muss.
Also, wir halten fest: Der richtige Ort zum Lernen ist immer der an dem du dich gut fühlst, und denkst das er dich in deinem Lernprozess unterstützt. Egal ob Sofa oder Bib! Eine gute Atmosphäre ist wichtig. Ordnung sollte gegeben sein, zumindest in deinem engsten Lernumfeld! Arbeite strukturiert. Eines nach dem anderen. Die Aufgaben die du nicht bearbeitetest haben, lass besser erst mal woanders. Einen Stapel unerfüllter Aufgaben vor Augen zu haben hilft keinem! Smartphone, Tablett und sonstiges gehören nicht an deinen Arbeitsplatz. Es gilt Social Media Verbot! Das lenkt nur ab, und wenn du später den Wust an Neuigkeiten liest der in der Zeit deiner Abwesenheit zusammengekommen ist, so hast du eine Menge Lesestoff! Dies ist nach getaner Arbeit doch besonders nett! Übrigens, wenn der Kopf so gar nicht will, ist ein Spaziergang immer eine gute Sache. Du darfst dich nur nicht ablenken lassen!
Von Natascha Neufuss
Also, pack dir deine Bücher und was du sonst noch brauchst und mach dich auf den Weg. Am besten gehst du zu Fuß oder fährst mit dem Fahrrad. Die frische Luft in Kombination mit Bewegung sorgt dafür dass dein Hirn viel besser arbeiten kann. Suche dir einen Platz an dem du dich wohl fühlst und an dem keine größeren Störungen abzusehen sind. Ein schattiges Plätzchen im Park kann im Sommer sehr nett sein, im Herbst bieten sich Bibliotheken oder ähnliches an. Hauptsache, du fühlst dich wohl und kannst entspannt und gleichermaßen konzentriert loslegen. Während es für manche sehr hilfreich ist das Lernen sozusagen auszulagern, ist es bei anderen komplett umgekehrt. Tatsächlich können die einen sich daheim auf dem Sofa blendend konzentrieren. Wieder andere setzten sich in die Küche oder in Cafés. Die einen brauchen Ruhe, die anderen werden durch Ruhe nervös. Es ist also vorab immer sehr hilfreich, wenn du dir darüber klar wirst welcher Lern-Typ du bist und welche Faktoren ein erfolgreiches Lernen begünstigen und welche dem eher im Weg stehen. Schreib´s auf. Die gute alte Pro und Contra Liste kann hier gute Dienste leisten. Finde deine persönliche Wohlfühl-Atmosphäre die dir beim arbeiten zuträglich ist. Wenn die sich auf dem WG-Sofa befindet? Ok! Achte nur darauf das du genügend Platz für deine Unterlagen hast, denn Chaos und lernen sorgen schnell für Komplikationen, wie noch größeres Chaos und Genervtheit, wenn man ständig nach Zetteln und Materialen suchen muss.
Also, wir halten fest: Der richtige Ort zum Lernen ist immer der an dem du dich gut fühlst, und denkst das er dich in deinem Lernprozess unterstützt. Egal ob Sofa oder Bib! Eine gute Atmosphäre ist wichtig. Ordnung sollte gegeben sein, zumindest in deinem engsten Lernumfeld! Arbeite strukturiert. Eines nach dem anderen. Die Aufgaben die du nicht bearbeitetest haben, lass besser erst mal woanders. Einen Stapel unerfüllter Aufgaben vor Augen zu haben hilft keinem! Smartphone, Tablett und sonstiges gehören nicht an deinen Arbeitsplatz. Es gilt Social Media Verbot! Das lenkt nur ab, und wenn du später den Wust an Neuigkeiten liest der in der Zeit deiner Abwesenheit zusammengekommen ist, so hast du eine Menge Lesestoff! Dies ist nach getaner Arbeit doch besonders nett! Übrigens, wenn der Kopf so gar nicht will, ist ein Spaziergang immer eine gute Sache. Du darfst dich nur nicht ablenken lassen!
Von Natascha Neufuss
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