Duales Studium: Immer mehr Studenten entscheiden sich dafür
07. Oktober 2009
In einem dualen Studium verbindet man Ausbildung und Studium miteinander. Diese dualen Studiengänge versuchen also Theorie und Praxis optimal zu verbinden. Möglich gemacht wird dies durch Kooperationen von Unternehmen und den Hochschulen, insbesondere der Fachhochschulen. Besonders geeignet für duale Studiengänge sind Fächer wie Betriebswirtschaftlehre, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftingenieurwesen.
Wer ein duales Studium absolviert, hat viele Vorteile. Noch vor seinem Abschluss bekommt man als Student Einblicke in den Berufsalltag im Unternehmen und kann im besten Falle schon Berufserfahrung sammeln, mit welcher man bei späteren Bewerbungen punkten kann.
Ebenso braucht man sich während des Studiums keine finanziellen Sorgen machen. Schließlich bekommt man währenddessen eine Ausbildungsvergütung, sowie die Erstattung aller Studiengebühren.
Auch der Zeitfaktor spielt eine Rolle - ein duales Studium dauert in der Regel nicht länger als 3 bis 4 Jahre. Ein unternehmenseigener Student ist für das Unternehmen auch immer eine Investition, so dass man in vielen Fällen davon ausgehen kann, übernommen zu werden - ein echter Pluspunkt in der heutigen von Zukunftsängsten geprägten Zeit.
Auch für die Unternehmen bringen die dualen Studienangebote Vorteile. So profitieren diese z.B. von der Praxiserfahrung ihrer "dualen" Studenten, die bereits eingearbeitet sind und können somit z.B auf aufwendige Trainee-Programme verzichten.
Für ein duales Studium bewirbt man sich direkt bei dem Unternehmen, welches die duale Ausbildung anbietet. Gute Noten spielen hierbei sicherlich eine entscheidende Rolle, die praktische Eignung steht jedoch im Vordergrund. Je nach Unternehmen steht gibt es eine hohe Zahl an Mitbewerbern, denn als "dualer" Student ist man Angestellter des Unternehmens, d.h. vor Beginn des Studiums schließt man einen Vertrag mit diesem ab. Ob dies nun ein Ausbildungs- oder Praktikumsvertrag ist, ist wiederum Unternehmensabhängig und begründet sich auf der Gestaltung des dualen Studiums. Generell verhält es sich so, dass die Studenten während der Vorlesungszeiten die Fachhochschulen besuchen und in den Semesterferien im Unternehmen arbeiten, d.h. dort ausgebildet werden. Mitunter müssen neben den Studienprüfungen auch noch Prüfungen zum Ausbildungsberuf abgelegt werden. In einigen Unternehmen laufen Studium und Ausbildung auch parallel, d.h. die Studenten arbeiten normal im Unternehmen und besuchen an ein oder zwei Tagen, manchmal aber auch am Wochenende die Universität.
Stress ist da vorprogrammiert, denn man ist normaler Arbeitnehmer und zugleich Vollzeitstudent - nicht selten ein Drahtseilakt. Aber schließlich gelangt man so zu zwei Berufabschlüssen innerhalb von 3 Jahren. Hohe Belastbarkeit ist natürlich vorausgesetzt.
Wer ein duales Studium absolviert, hat viele Vorteile. Noch vor seinem Abschluss bekommt man als Student Einblicke in den Berufsalltag im Unternehmen und kann im besten Falle schon Berufserfahrung sammeln, mit welcher man bei späteren Bewerbungen punkten kann.
Ebenso braucht man sich während des Studiums keine finanziellen Sorgen machen. Schließlich bekommt man währenddessen eine Ausbildungsvergütung, sowie die Erstattung aller Studiengebühren.
Auch der Zeitfaktor spielt eine Rolle - ein duales Studium dauert in der Regel nicht länger als 3 bis 4 Jahre. Ein unternehmenseigener Student ist für das Unternehmen auch immer eine Investition, so dass man in vielen Fällen davon ausgehen kann, übernommen zu werden - ein echter Pluspunkt in der heutigen von Zukunftsängsten geprägten Zeit.
Auch für die Unternehmen bringen die dualen Studienangebote Vorteile. So profitieren diese z.B. von der Praxiserfahrung ihrer "dualen" Studenten, die bereits eingearbeitet sind und können somit z.B auf aufwendige Trainee-Programme verzichten.
Für ein duales Studium bewirbt man sich direkt bei dem Unternehmen, welches die duale Ausbildung anbietet. Gute Noten spielen hierbei sicherlich eine entscheidende Rolle, die praktische Eignung steht jedoch im Vordergrund. Je nach Unternehmen steht gibt es eine hohe Zahl an Mitbewerbern, denn als "dualer" Student ist man Angestellter des Unternehmens, d.h. vor Beginn des Studiums schließt man einen Vertrag mit diesem ab. Ob dies nun ein Ausbildungs- oder Praktikumsvertrag ist, ist wiederum Unternehmensabhängig und begründet sich auf der Gestaltung des dualen Studiums. Generell verhält es sich so, dass die Studenten während der Vorlesungszeiten die Fachhochschulen besuchen und in den Semesterferien im Unternehmen arbeiten, d.h. dort ausgebildet werden. Mitunter müssen neben den Studienprüfungen auch noch Prüfungen zum Ausbildungsberuf abgelegt werden. In einigen Unternehmen laufen Studium und Ausbildung auch parallel, d.h. die Studenten arbeiten normal im Unternehmen und besuchen an ein oder zwei Tagen, manchmal aber auch am Wochenende die Universität.
Stress ist da vorprogrammiert, denn man ist normaler Arbeitnehmer und zugleich Vollzeitstudent - nicht selten ein Drahtseilakt. Aber schließlich gelangt man so zu zwei Berufabschlüssen innerhalb von 3 Jahren. Hohe Belastbarkeit ist natürlich vorausgesetzt.
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