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Wer kennt das nicht, es gibt wahnsinnig viel zu lernen und der Kopf versagt den Dienst. Lernblockade, gemischt mit Schreibblockade und dem dumpfen Gefühl der Resignation. Der Schweinehund ist übermächtig. In solchen Momenten möchte man am liebsten alles hinschmeißen und sich mit mehreren Tafeln Schokolade im Bett verkriechen oder das ein oder andere Bier trinken bis das sich ein milder Schleier über alles legt und die Welt ein wenig fröhlicher aussieht. Tatsächlich kann das helfen! Also das rausziehen aus der Situation, Alkohol ist keine Lösung! Wenn´s partout nicht weitergeht ist dies sogar die einzig praktikable Möglichkeit um die Dinge wieder klar zu sehen. Geh ein bisschen an die frische Luft und lauf einmal um den Block. Das lüftet den Geist durch und entspannt zugleich. Gönn dir einen Kaffee im Café an der Ecke oder ruf wen an und klage dein Leid. Auch dieses Luftmachen kann oftmals schon vieles bewegen. Es hat mehrere Vorteile, zum einen wird man seinen Stress los und kann ihn objektiv betrachten. Bestenfalls kann dein Gesprächspartner dir vielleicht auch noch ein paar Tipps beisteuern!
Einen ähnlichen Effekt kann Musik haben. Studien haben ergeben das Musik einen viel größeren Einfluss auf unsere Stimmungslage und auch auf den Lernerfolg hat als bislang angenommen wurde. Musik löst Emotionen aus, sie sorgt dafür dass sich unser Hormonhaushalt ändert und mit ihm Puls und Herzschlag. Das ganze vegetative Nervensystem reagiert auf Musik. Wie die Reaktion ausfällt ist dabei je nach Art der Musik unterschiedlich. Ruhige, ästhetische Musik bringt sanfte Schwingungen mit sich, sie fördert die Entspannung, und löst angenehme Gefühle aus, eine gute Atmosphäre wird erschaffen. Auch auf der Lernebene kann man durchaus von Musik profitieren.
Während nämlich beim kognitiven lernen und sprechen die meisten Menschen nur die linke Hemisphäre des Hirnes nutzen, wird die rechte Hemisphäre durch musikalische Reize aktiviert. Die Verkopplung der beiden Hemisphären kann viele Vorteile für den Lernenden mit sich bringen, denn nur wenn alle Hirnareale in den Prozess des Lernens integriert sind arbeitet unser Oberstübchen wirklich effizient. Das Einbeziehen von ruhiger Musik, wie zum Beispiel Bach, Mozart, oder auch ruhige Jazzklänge oder ähnliches kann dazu beitragen das durch die Vernetzung der Bereiche das Wissen zum einen besser abgespeichert werden kann und zum anderen auch besser abrufbar ist. Besonders uninteressante und trockene Themen können so in ein anderes Gewand gepackt werden und sind somit attraktiver, das Lernen fällt leichter! Angenehmer Nebeneffekt: Die Informationen sind später besser abrufbar!
Mozart vs. Rammstein
Wie schon erwähnt spielt die Art der Musik eine große Rolle. Heavy Metall Musik oder deutscher Hip Hop wurden uns sicherlich eher davon abhalten zu lernen, beim ersten wegen der unästhetischen Klangweise und beim anderen allein durch die Tatsache das man sich unbewusst durch das verstehen des Textes ablenken lässt. Daher ist auch das Radiohören nicht unbedingt geeignet. Der Japaner Dr. Masaru Emoto hat interessante Experimente gemacht mit Wasser das bestimmten Tönen oder Klanglauten ausgesetzt wurde. Wurde das Wasser mit klassischer Musik beschallt, bildeten sich ganz andere kristalline Strukturen heraus als wenn laute Pop-Musik aus den Boxen schallte. Bei ersteren waren die Strukturen sehr ebenmäßig und schön, bei den anderen eher völlig konfus.
Das sollte uns zu denken geben denn auch wir bestehen fast ausschließlich aus Wasser! Ende gut alles gut! Ergo: Wenn du in der Situation bist das dir der Schädel zu platzen droht, zieh dich aus der Situation, schnapp Luft, besorg dir was mit Zucker drin um dein hungriges Hirn zu füttern und leg ruhige und angenehme Musik auf, am besten instrumentale. Setz dich nicht unter Druck und leg los, du wirst sehen es klappt!
Einen ähnlichen Effekt kann Musik haben. Studien haben ergeben das Musik einen viel größeren Einfluss auf unsere Stimmungslage und auch auf den Lernerfolg hat als bislang angenommen wurde. Musik löst Emotionen aus, sie sorgt dafür dass sich unser Hormonhaushalt ändert und mit ihm Puls und Herzschlag. Das ganze vegetative Nervensystem reagiert auf Musik. Wie die Reaktion ausfällt ist dabei je nach Art der Musik unterschiedlich. Ruhige, ästhetische Musik bringt sanfte Schwingungen mit sich, sie fördert die Entspannung, und löst angenehme Gefühle aus, eine gute Atmosphäre wird erschaffen. Auch auf der Lernebene kann man durchaus von Musik profitieren.
Während nämlich beim kognitiven lernen und sprechen die meisten Menschen nur die linke Hemisphäre des Hirnes nutzen, wird die rechte Hemisphäre durch musikalische Reize aktiviert. Die Verkopplung der beiden Hemisphären kann viele Vorteile für den Lernenden mit sich bringen, denn nur wenn alle Hirnareale in den Prozess des Lernens integriert sind arbeitet unser Oberstübchen wirklich effizient. Das Einbeziehen von ruhiger Musik, wie zum Beispiel Bach, Mozart, oder auch ruhige Jazzklänge oder ähnliches kann dazu beitragen das durch die Vernetzung der Bereiche das Wissen zum einen besser abgespeichert werden kann und zum anderen auch besser abrufbar ist. Besonders uninteressante und trockene Themen können so in ein anderes Gewand gepackt werden und sind somit attraktiver, das Lernen fällt leichter! Angenehmer Nebeneffekt: Die Informationen sind später besser abrufbar!
Mozart vs. Rammstein
Wie schon erwähnt spielt die Art der Musik eine große Rolle. Heavy Metall Musik oder deutscher Hip Hop wurden uns sicherlich eher davon abhalten zu lernen, beim ersten wegen der unästhetischen Klangweise und beim anderen allein durch die Tatsache das man sich unbewusst durch das verstehen des Textes ablenken lässt. Daher ist auch das Radiohören nicht unbedingt geeignet. Der Japaner Dr. Masaru Emoto hat interessante Experimente gemacht mit Wasser das bestimmten Tönen oder Klanglauten ausgesetzt wurde. Wurde das Wasser mit klassischer Musik beschallt, bildeten sich ganz andere kristalline Strukturen heraus als wenn laute Pop-Musik aus den Boxen schallte. Bei ersteren waren die Strukturen sehr ebenmäßig und schön, bei den anderen eher völlig konfus.
Das sollte uns zu denken geben denn auch wir bestehen fast ausschließlich aus Wasser! Ende gut alles gut! Ergo: Wenn du in der Situation bist das dir der Schädel zu platzen droht, zieh dich aus der Situation, schnapp Luft, besorg dir was mit Zucker drin um dein hungriges Hirn zu füttern und leg ruhige und angenehme Musik auf, am besten instrumentale. Setz dich nicht unter Druck und leg los, du wirst sehen es klappt!
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