© Urheberrecht: Syda Productions Quelle:www.shutterstock.com
Es gibt so einiges, das man in der Uni machen kann außer Zuhören und Lernen. Sport, ehrenamtliches Engagement oder Feiern - das alles ist in deiner Uni möglich.
Hochschulsport. Fast jede Uni bietet zahlreiche Sportkurse an, häufig kostenlos oder gegen einen geringen Unkostenbeitrag.
Neben Fitnesskursen, Fußball, Basketball und Yoga gibt es auch ganz verrückte Angebote: Eislaufen, Gongkwon Yusul (moderne Kampfkunst aus Südkorea), Kanu-Polo, Bogenschießen, oder Scottish Country Dance. Wer es ruhiger mag, geht zum Feldenkrais oder spielt Schach. Günstiger an so ein vielfältiges Kursprogramm kommt man wahrscheinlich nie mehr - selbst ein gutes Fitnessstudio kann dieses Angebot nicht bieten. Und Sport bringt zusammen, besonders Erstsemester: Hier knüpft ihr schnell Kontakte, auch zu Studierenden außerhalb eurer Fachrichtung - schön, mal aus dem eigenen Dunstkreis zu kommen. Ob sozial, politisch, fachlich oder kulturell: Wenn du dich engagieren möchtest, brauchst du gar nicht aus der Uni raus. Die meisten Unis haben Hochschulgruppen, in die du eintreten kannst: Parteien oder Nonprofit Organisationen, Kirchen oder Interessensgemeinschaften kommen in Gruppen zusammen und arbeiten an gemeinsamen Projekten.
Zum Beispiel stehen sie an Ständen in der Uni und informieren über aktuelle Themen oder das eigene Programm, oder bieten Veranstaltungen an wie Gottesdienste oder Diskussionen. Chöre, Theatergruppen oder Orchester gibt es an vielen Unis - um da mitzumachen, brauchst du oftmals kein Profi sein, sondern musst einfach Lust und Engagement mitbringen. Auch fürs Feiern kannst du in der Uni bleiben. Fachschaften organisieren Partys in Räumen der Uni - die Partys heißen dann Mensaparty, PoWi (Politikwissenschafts-) Party, WiWi (Wirtschaftswissenschafts-) Party, oder Psycho- (Psychologie) Party.
Die sind natürlich offen für Studierende aller Fachrichtungen. Eintritt ist kostenfrei oder beläuft sich auf maximal 5 Euro, Bier und Cola gibt's für 2 Euro. Günstiger als auswärts feiern ist das allemal! Doch auch die Studienstädte bieten meist genug Feierabendprogramm, Studentenkneipen sind häufig die erste Anlaufstelle. Die Läden vor Ort stellen sich auf Studis ein: Rabatt in Diskotheken, Kinos und Museen gibt's mit dem Studierendenausweis.
von Isabell M.
Neben Fitnesskursen, Fußball, Basketball und Yoga gibt es auch ganz verrückte Angebote: Eislaufen, Gongkwon Yusul (moderne Kampfkunst aus Südkorea), Kanu-Polo, Bogenschießen, oder Scottish Country Dance. Wer es ruhiger mag, geht zum Feldenkrais oder spielt Schach. Günstiger an so ein vielfältiges Kursprogramm kommt man wahrscheinlich nie mehr - selbst ein gutes Fitnessstudio kann dieses Angebot nicht bieten. Und Sport bringt zusammen, besonders Erstsemester: Hier knüpft ihr schnell Kontakte, auch zu Studierenden außerhalb eurer Fachrichtung - schön, mal aus dem eigenen Dunstkreis zu kommen. Ob sozial, politisch, fachlich oder kulturell: Wenn du dich engagieren möchtest, brauchst du gar nicht aus der Uni raus. Die meisten Unis haben Hochschulgruppen, in die du eintreten kannst: Parteien oder Nonprofit Organisationen, Kirchen oder Interessensgemeinschaften kommen in Gruppen zusammen und arbeiten an gemeinsamen Projekten.
Zum Beispiel stehen sie an Ständen in der Uni und informieren über aktuelle Themen oder das eigene Programm, oder bieten Veranstaltungen an wie Gottesdienste oder Diskussionen. Chöre, Theatergruppen oder Orchester gibt es an vielen Unis - um da mitzumachen, brauchst du oftmals kein Profi sein, sondern musst einfach Lust und Engagement mitbringen. Auch fürs Feiern kannst du in der Uni bleiben. Fachschaften organisieren Partys in Räumen der Uni - die Partys heißen dann Mensaparty, PoWi (Politikwissenschafts-) Party, WiWi (Wirtschaftswissenschafts-) Party, oder Psycho- (Psychologie) Party.
Die sind natürlich offen für Studierende aller Fachrichtungen. Eintritt ist kostenfrei oder beläuft sich auf maximal 5 Euro, Bier und Cola gibt's für 2 Euro. Günstiger als auswärts feiern ist das allemal! Doch auch die Studienstädte bieten meist genug Feierabendprogramm, Studentenkneipen sind häufig die erste Anlaufstelle. Die Läden vor Ort stellen sich auf Studis ein: Rabatt in Diskotheken, Kinos und Museen gibt's mit dem Studierendenausweis.
von Isabell M.
Kommentar: Wunderbar, Du möchtest einen Kommentar zu "Erstsemester Tipps: Feierabend - was macht man nach der Vorlesung?" schreiben.

Minijobs
Studienjournal
© Tyler Olson / shutterstock.com
Deutsche Universitäten quellen praktisch über, seit der doppelte Abiturjahrgang für einen regelrechten Run auf die...
© wavebreakmedia / shutterstock.com
Längst sind die Zeiten vergessen in denen sich Studenten durch staubige Büchermeere kämpfen mussten, um an das...
© Edyta Pawlowska / shutterstock.com
Wer ein Studium beginnt, beginnt damit nicht selten auch den Start in ein eigenes Leben. Das ist ein Umbruch, und der...
Bewerbungstipps
© Sergey Nivens / www.shutterstock.com
Die Zeiten, in denen es genügte drei bis vier Bewerbungen zu schreiben, sind längst vorbei. Der Arbeitsmarkt ist hart...
© Monkey Business Images / www.shutterstock.com
Die Wahl für das Wunschunternehmen des Studenten ist gefallen. Doch wie
stelle ich Kontakt zum zukünftigen Arbeitgeber...
© Ollyy / shutterstock.com
Der Name eines Bewerbers sagt zwar nicht wirklich viel über den Bewerber aus, er beeinflusst jedoch zu einem gewissen...
Weiterführende Informationen
Ähnliche Artikel finden? Suchen Sie weiter mit Google: