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26. Juni 2017
Feed your Brain: Besser essen, besser lernen!
Hand aufs Herz: Wie gesund und bewusst ist deine Ernährung? Isst du jeden Tag die empfohlenen fünf Portionen Obst und Gemüse, trinkst du ausreichend, oder ist dein Speiseplan eher willkürlich und wenig organisiert? Frei getreu dem Motto: Es kommt rein wie es kommt? Irgendwas aus der Mensa, ein Plunder vom Bäcker und abschließend eine Aufbackpizza am Abend?
Von Natascha Neufuss
Wahrscheinlich werden sich viele eher in der letzteren Aufzählung wiederfinden. Mir ging es ähnlich. Essen war eher ein notwendiges Übel als etwas, dass bewusst geplant und auf ein Ziel ausgerichtet ist. Dabei kann man von einer gesunden Ernährung in vielerlei Hinsicht profitieren: Es ist in der Regel nicht nur günstiger sich ausgewogen zu ernähren sondern unser Körper funktioniert auch einfach besser. Vor allem unser Gehirn kann durch eine ausgewogene Ernährungsweise optimiert werden. Es ist der größte Energie-Verbraucher im Körper und benötigt daher besonders viele Nährstoffe. Zuviel Zucker und zu viele synthetische Zusatzstoffe schaden daher nicht nur unserem Körper, in Form von unschönen Dellen und Speck, sondern sie mindern auch unsere Denkleistung.
Unser Gehirn wird durch eine gesunde Ernährung optimiert! Feed your Brain!
Zucker und seine fiesen Auswirkungen
Auf das Thema Zucker möchte ich gesondert eingehen, da es sehr vielschichtig ist. Wenn wir große Mengen Zucker zu uns nehmen, was leicht passieren kann, wenn wir viele industriell hergestellte Lebensmittel zu uns nehmen, löst dies eine Reaktionskette in unserem Körper aus. Das krasse ist, der meiste Zucker befindet sich nicht etwa in Süßigkeiten wie man allgemein denkt, sondern sie verstecken sich in völlig normalen Lebensmitteln. Hier könnte auch der Grund dafür liegen das wir Deutschen im schnitt 36kg Zucker zu uns nehmen. Wir merken es nicht. Wusstest du zum Beispiel das Müsli rund zur Hälfte aus Zucker besteht und Weißbrot im Schnitt zwölf Stücke Würfelzucker enthält? Es ist nicht nur die Cola!
Die meisten verarbeiteten Lebensmittel strotzen nur so vor Zucker, diese versteckten Zucker lassen uns zu Zuckerjunkies werden! Achtet mal aufs Kleingedruckte!
Wenn wir Zucker zu uns nehmen, schnellt der Insulinspiegel in die Höhe, wir werden quasi high! Aber nur ganz kurz denn dann sinkt der Insulinspiegel in den Keller und wir fühlen uns müde und abgeschlagen. Viele kennen diese Problematik; Oftmals kommen noch Kopfschmerzen und Konzentrationsschwierigkeiten hinzu. Das dies dem Lernen nicht förderlich ist dürfte jedem einleuchten. Daher, vermeide Zucker Highs und reduziere deinen Zuckerkonsum wenn du dir etwas gutes tun willst! Du musst ja nicht gleich alles streichen, aber eine bewusste Auseinandersetzung mit dem Thema kann schon sehr hilfreich sein! Schau dir das Selbstexperiment im folgenden Video an um mehr über den Zuckerverzicht zu erfahren und sieh was passiert, wenn man auch nur eine Woche versucht auf Zucker zu verzichten!
Das sieben Tage Experiment: Das passiert wenn du eine Woche auf Zucker verzichtest
Was dein Körper braucht um gut zu funktionieren!
Besonders in stressigen Lernphasen sollte eine gute und ausgewogene Ernährung gegeben sein. Doch was heißt das eigentlich, ausgewogen?
Eine ausgewogene Ernährung ist:
• Reich an Eiweiß
• Reich an Vitaminen und Nährstoffen
• Reich an Ballaststoffen
• Achtet auf hochwertige Kohlenhydrate und meidet billigen Industriezucker
• Achtet darauf gute Fette zu beinhalten; Sprich Olivenöl oder Rapsöl anstatt billiges Bratfett. Auch Avocados bringen eine Menge guter Fette mit, sie bereichern deine Ernährung enorm!
• Beinhaltet eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme/ Wasser, Schorlen, Tee
• Und vor allem ist sie eins, nämlich regelmäßig!
Das hört sich auf den ersten Eindruck stressig an, das ist es aber nicht. Hier einige Beispiele wie du in stressigen Lernphasen deinen Speiseplan entsprechend gestalten könntest.
Morgens
Am morgen brauchen wir langanhaltende Power für den Tag, daher ist es sinnvoll hier auf etwas zurückzugreifen das langsam verstoffwechselt wird. Müsli mit etwas Quark und frischen Früchten wäre beispielsweise etwas wovon der Körper lange etwas hat. Bist du vegan, so kannst du den Quark problemlos durch pflanzliche Alternativen ersetzten; Diese sind in der Regel auch wesentlich fettarmer als Milchprodukte und bieten ebenfalls eine gute Proteinzufuhr. Eine Tasse Kaffee am morgen darf ruhig sein, mehr sollte man vermeiden. Mit Coffein ist es ähnlich wie mit dem Zucker, nach dem kurzen High kommt das lange Down. Das ist wenig wünschenswert und sollte vermieden werden. Grüner Tee ist hier die perfekte Alternative: Am besten Macca Tee, dies sind fein pulverisierte Teeblätter. Die Wirkung von Macca Tee ist wesentlich stärker als die von Kaffee und nebenbei ist der Tee auch noch sehr gesund da er eine Vielzahl an gesundheitsfördernden Stoffen und Antioxidantien mitbringt.
Mittags
Am Mittag darf es ruhig etwas kräftiger sein, wobei man darauf achten sollte nicht zu schwer zu essen. Das macht träge und ist deinem Lernen nicht zuträglich. Am besten etwas leichtes, gedünstetes; Vielleicht etwas Fisch oder Hühnchen mit Reis oder einer ähnlichen Beilage und dazu ein Salat, damit du deine fünf Portionen Gemüse auch auf die Kette kriegst! Wenn du fleischfrei lebst kannst du die Proteine ganz einfach durch Soja oder durch Hülsenfrüchte wie Linsen oder Bohnen reinbekommen. Hülsenfrüchte liefern eine Menge Proteine und bringen nebenbei auch Ballaststoffe mit. Erlaubt ist was schmeckt und nicht belastet. Achte auch Mittags darauf ausreichend zu trinken, nur so funktioniert dein System reibungslos!
Zwischenmahlzeiten
Als Zwischenmahlzeit eigenen sich alle Obstsorten, Jogurts, natürlich auch die auf Sojabasis, oder Nüsse. Klassisches Studentenfutter ist zum Beispiel ein toller Snack. Wallnüsse bringen Omega-3-Fettsäuren mit die unserem Gehirn in vielerlei Weise dienlich sind, Rosinen und Co. Bringen Fruchtzucker mit der dir Energie gibt ohne das ein riesen Down im Anschluss zu erwarten ist.
Abends
Am Abend heißt es auch wieder leicht gegessen. Wer abends zu fett isst, schläft nicht nur schlecht sondern vergeudet Energie. Die Verdauung ist mit der Verarbeitung von zu reichhaltigem Essen zu lange beschäftigt, das geht zu Lasten deines Lernerfolges. Daher, iss etwas leichtes, vielleicht eine Ofenkartoffel mit Quark und einen Salat. Auch Suppen eigenen sich wunderbar für die Abendmahlzeit. Im Internet finden sich unheimlich viele, tolle und einfache Rezepte die auch nicht viel kosten. Trink einen Tee, wenn du magst und wenn nicht, wie wäre es dann mit einer selbstgemachten Limo oder Fruchtschorle?
Fazit!
Wer sich leicht und ausgewogen zu ernähren weiß hat dadurch viele Vorteile; Man hat nicht nur mehr Energie und mehr Elan, sondern ist in der Regel auch gesünder und hat weniger Probleme mit der Figur.
Sünden sind natürlich auch erlaubt, was wäre das Leben ohne eine Pizza oder eine Tafel Schokolade dann und wann! Wichtig ist, das man bewusst mit sich und seiner Ernährung ist und sich nicht einseitig ernährt. Das gilt für Veganer, Vegetarier und natürlich auch für alle anderen. Achte drauf genügend Vitamine und Nährstoffe aufzunehmen, bist du vegan, achte darauf das du Vitamin B12 supplementierst. Das kann der Körper nicht selbst herstellen und es findet sich in erster Linie in tierischen Produkten. Auch wichtig ist Vitamin D, dieses bildet der Körper selbst durch Synthese mit dem Sonnenlicht, daher tue dir etwas gutes und geh nach draußen, genieß die Sonne. Vitamin D ist maßgeblich beteiligt an der Produktion von vielen Hormonvorstufen und sorgt für feste Knochen und stabile Zähne.
Du willst mehr über gesunde Ernährung wissen? Hier wird gesunde Ernährung in drei Minuten erklärt: Kurz und knackig!
Von Natascha Neufuß
Von Natascha Neufuss
Wahrscheinlich werden sich viele eher in der letzteren Aufzählung wiederfinden. Mir ging es ähnlich. Essen war eher ein notwendiges Übel als etwas, dass bewusst geplant und auf ein Ziel ausgerichtet ist. Dabei kann man von einer gesunden Ernährung in vielerlei Hinsicht profitieren: Es ist in der Regel nicht nur günstiger sich ausgewogen zu ernähren sondern unser Körper funktioniert auch einfach besser. Vor allem unser Gehirn kann durch eine ausgewogene Ernährungsweise optimiert werden. Es ist der größte Energie-Verbraucher im Körper und benötigt daher besonders viele Nährstoffe. Zuviel Zucker und zu viele synthetische Zusatzstoffe schaden daher nicht nur unserem Körper, in Form von unschönen Dellen und Speck, sondern sie mindern auch unsere Denkleistung.
Unser Gehirn wird durch eine gesunde Ernährung optimiert! Feed your Brain!
Zucker und seine fiesen Auswirkungen
Auf das Thema Zucker möchte ich gesondert eingehen, da es sehr vielschichtig ist. Wenn wir große Mengen Zucker zu uns nehmen, was leicht passieren kann, wenn wir viele industriell hergestellte Lebensmittel zu uns nehmen, löst dies eine Reaktionskette in unserem Körper aus. Das krasse ist, der meiste Zucker befindet sich nicht etwa in Süßigkeiten wie man allgemein denkt, sondern sie verstecken sich in völlig normalen Lebensmitteln. Hier könnte auch der Grund dafür liegen das wir Deutschen im schnitt 36kg Zucker zu uns nehmen. Wir merken es nicht. Wusstest du zum Beispiel das Müsli rund zur Hälfte aus Zucker besteht und Weißbrot im Schnitt zwölf Stücke Würfelzucker enthält? Es ist nicht nur die Cola!
Die meisten verarbeiteten Lebensmittel strotzen nur so vor Zucker, diese versteckten Zucker lassen uns zu Zuckerjunkies werden! Achtet mal aufs Kleingedruckte!
Wenn wir Zucker zu uns nehmen, schnellt der Insulinspiegel in die Höhe, wir werden quasi high! Aber nur ganz kurz denn dann sinkt der Insulinspiegel in den Keller und wir fühlen uns müde und abgeschlagen. Viele kennen diese Problematik; Oftmals kommen noch Kopfschmerzen und Konzentrationsschwierigkeiten hinzu. Das dies dem Lernen nicht förderlich ist dürfte jedem einleuchten. Daher, vermeide Zucker Highs und reduziere deinen Zuckerkonsum wenn du dir etwas gutes tun willst! Du musst ja nicht gleich alles streichen, aber eine bewusste Auseinandersetzung mit dem Thema kann schon sehr hilfreich sein! Schau dir das Selbstexperiment im folgenden Video an um mehr über den Zuckerverzicht zu erfahren und sieh was passiert, wenn man auch nur eine Woche versucht auf Zucker zu verzichten!
Das sieben Tage Experiment: Das passiert wenn du eine Woche auf Zucker verzichtest
Was dein Körper braucht um gut zu funktionieren!
Besonders in stressigen Lernphasen sollte eine gute und ausgewogene Ernährung gegeben sein. Doch was heißt das eigentlich, ausgewogen?
Eine ausgewogene Ernährung ist:
• Reich an Eiweiß
• Reich an Vitaminen und Nährstoffen
• Reich an Ballaststoffen
• Achtet auf hochwertige Kohlenhydrate und meidet billigen Industriezucker
• Achtet darauf gute Fette zu beinhalten; Sprich Olivenöl oder Rapsöl anstatt billiges Bratfett. Auch Avocados bringen eine Menge guter Fette mit, sie bereichern deine Ernährung enorm!
• Beinhaltet eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme/ Wasser, Schorlen, Tee
• Und vor allem ist sie eins, nämlich regelmäßig!
Das hört sich auf den ersten Eindruck stressig an, das ist es aber nicht. Hier einige Beispiele wie du in stressigen Lernphasen deinen Speiseplan entsprechend gestalten könntest.
Morgens
Am morgen brauchen wir langanhaltende Power für den Tag, daher ist es sinnvoll hier auf etwas zurückzugreifen das langsam verstoffwechselt wird. Müsli mit etwas Quark und frischen Früchten wäre beispielsweise etwas wovon der Körper lange etwas hat. Bist du vegan, so kannst du den Quark problemlos durch pflanzliche Alternativen ersetzten; Diese sind in der Regel auch wesentlich fettarmer als Milchprodukte und bieten ebenfalls eine gute Proteinzufuhr. Eine Tasse Kaffee am morgen darf ruhig sein, mehr sollte man vermeiden. Mit Coffein ist es ähnlich wie mit dem Zucker, nach dem kurzen High kommt das lange Down. Das ist wenig wünschenswert und sollte vermieden werden. Grüner Tee ist hier die perfekte Alternative: Am besten Macca Tee, dies sind fein pulverisierte Teeblätter. Die Wirkung von Macca Tee ist wesentlich stärker als die von Kaffee und nebenbei ist der Tee auch noch sehr gesund da er eine Vielzahl an gesundheitsfördernden Stoffen und Antioxidantien mitbringt.
Mittags
Am Mittag darf es ruhig etwas kräftiger sein, wobei man darauf achten sollte nicht zu schwer zu essen. Das macht träge und ist deinem Lernen nicht zuträglich. Am besten etwas leichtes, gedünstetes; Vielleicht etwas Fisch oder Hühnchen mit Reis oder einer ähnlichen Beilage und dazu ein Salat, damit du deine fünf Portionen Gemüse auch auf die Kette kriegst! Wenn du fleischfrei lebst kannst du die Proteine ganz einfach durch Soja oder durch Hülsenfrüchte wie Linsen oder Bohnen reinbekommen. Hülsenfrüchte liefern eine Menge Proteine und bringen nebenbei auch Ballaststoffe mit. Erlaubt ist was schmeckt und nicht belastet. Achte auch Mittags darauf ausreichend zu trinken, nur so funktioniert dein System reibungslos!
Zwischenmahlzeiten
Als Zwischenmahlzeit eigenen sich alle Obstsorten, Jogurts, natürlich auch die auf Sojabasis, oder Nüsse. Klassisches Studentenfutter ist zum Beispiel ein toller Snack. Wallnüsse bringen Omega-3-Fettsäuren mit die unserem Gehirn in vielerlei Weise dienlich sind, Rosinen und Co. Bringen Fruchtzucker mit der dir Energie gibt ohne das ein riesen Down im Anschluss zu erwarten ist.
Abends
Am Abend heißt es auch wieder leicht gegessen. Wer abends zu fett isst, schläft nicht nur schlecht sondern vergeudet Energie. Die Verdauung ist mit der Verarbeitung von zu reichhaltigem Essen zu lange beschäftigt, das geht zu Lasten deines Lernerfolges. Daher, iss etwas leichtes, vielleicht eine Ofenkartoffel mit Quark und einen Salat. Auch Suppen eigenen sich wunderbar für die Abendmahlzeit. Im Internet finden sich unheimlich viele, tolle und einfache Rezepte die auch nicht viel kosten. Trink einen Tee, wenn du magst und wenn nicht, wie wäre es dann mit einer selbstgemachten Limo oder Fruchtschorle?
Fazit!
Wer sich leicht und ausgewogen zu ernähren weiß hat dadurch viele Vorteile; Man hat nicht nur mehr Energie und mehr Elan, sondern ist in der Regel auch gesünder und hat weniger Probleme mit der Figur.
Sünden sind natürlich auch erlaubt, was wäre das Leben ohne eine Pizza oder eine Tafel Schokolade dann und wann! Wichtig ist, das man bewusst mit sich und seiner Ernährung ist und sich nicht einseitig ernährt. Das gilt für Veganer, Vegetarier und natürlich auch für alle anderen. Achte drauf genügend Vitamine und Nährstoffe aufzunehmen, bist du vegan, achte darauf das du Vitamin B12 supplementierst. Das kann der Körper nicht selbst herstellen und es findet sich in erster Linie in tierischen Produkten. Auch wichtig ist Vitamin D, dieses bildet der Körper selbst durch Synthese mit dem Sonnenlicht, daher tue dir etwas gutes und geh nach draußen, genieß die Sonne. Vitamin D ist maßgeblich beteiligt an der Produktion von vielen Hormonvorstufen und sorgt für feste Knochen und stabile Zähne.
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