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Freunde für’s Leben? Schön wär’s! Nur rund sieben Jahre hält eine durchschnittliche Freundschaft. So lautet zumindest das Ergebnis des holländischen Soziologen Gerald Mollenhorst von der Universität Utrecht. An seiner Studie nahmen etwa 1.000 Personen teil. 600 von Ihnen befragte Mollenhorst sieben Jahre später erneut, um herauszufinden wie sich Freundschaften bilden und im Laufe der Zeit verändern. Als Freunde definierte Mollenhorst hierbei Menschen, denen die Studienteilnehmer persönliche Dinge anvertrauen oder auf die sie sich im Notfall verlassen würden.
Freundschaften im realen Leben bilden und pflegen.
Wichtig ist vor allem, dass die Freunde Gemeinsamkeiten teilen. Daher bilden sich viele Freundschaften im Familienumfeld, auf der Arbeit oder in Schule und Nachbarschaft. Von Dauer sind Freundschaften jedoch nur, wenn man sich regelmäßig trifft – im Real Life! Im Internet wird diese Form der Freundschaftspflege schwierig, weshalb diese Freundschaften oftmals nur von kurzer Dauer sind.
Beziehungspflege heißt also Gemeinsamkeiten pflegen. Bestehen diese Gemeinsamkeiten nicht länger, etwa durch einen Jobwechsel oder einen Umzug, gerät die Freundschaft aus dem Blickfeld und andere Bezugsgruppen gewinnen nun möglicherweise an Bedeutung – der Kontakt flacht ab bis er ganz aufhört, durchschnittlich nach sieben Jahren.
Die gute Nachricht ist jedoch, dass man nach sieben Jahren nicht ohne Freunde da steht. Laut Mollenhorst ist die Größe des Freundeskreises in der Regel konstant geblieben. So bitter es klingt: manche Freunde scheinen eben doch ersetzlich.
Freundschaften im realen Leben bilden und pflegen.
Wichtig ist vor allem, dass die Freunde Gemeinsamkeiten teilen. Daher bilden sich viele Freundschaften im Familienumfeld, auf der Arbeit oder in Schule und Nachbarschaft. Von Dauer sind Freundschaften jedoch nur, wenn man sich regelmäßig trifft – im Real Life! Im Internet wird diese Form der Freundschaftspflege schwierig, weshalb diese Freundschaften oftmals nur von kurzer Dauer sind.
Beziehungspflege heißt also Gemeinsamkeiten pflegen. Bestehen diese Gemeinsamkeiten nicht länger, etwa durch einen Jobwechsel oder einen Umzug, gerät die Freundschaft aus dem Blickfeld und andere Bezugsgruppen gewinnen nun möglicherweise an Bedeutung – der Kontakt flacht ab bis er ganz aufhört, durchschnittlich nach sieben Jahren.
Die gute Nachricht ist jedoch, dass man nach sieben Jahren nicht ohne Freunde da steht. Laut Mollenhorst ist die Größe des Freundeskreises in der Regel konstant geblieben. So bitter es klingt: manche Freunde scheinen eben doch ersetzlich.
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