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Viele vor allem junge Bewerber, die gerade in den letzten Zügen der Ausbildung oder des Studiums stecken, nutzen Jobmessen dazu, sich bei mehreren Firmen persönlich vorzustellen. Doch dabei reicht es mittlerweile nicht mehr, einfach spontan auf solch eine Berufsmesse zu gehen und dann mal zu gucken, welches Unternehmen einen interessiert. Man sollte sich bereits einige Wochen zuvor vorbereiten und sich Gedanken machen, bei welchen Firmen man sich gerne vorstellen möchte.
Dazu kann man sich zunächst generell über die Jobmesse informieren und sich einen Überblick über alle teilnehmenden Firmen verschaffen. Wenn man sich einige Stände rausgesucht hat, die man gerne besuchen möchte, kann man sich überlegen, inwiefern vielleicht eine Kurzbewerbung per E-Mail sinnvoll sein könnte. Häufig machen Firmen dann auch gerne einen Termin für ein Informationsgespräch auf der Messe aus, sodass man lästigen Wartezeiten aus dem Weg geht. Eine solche Kurzbewerbung ist aber natürlich nicht zwingend notwendig. Man kann auch spontan vorbeischauen und sich vorstellen.
Egal, wofür man sich entscheidet, ist es in einem nächsten Schritt ratsam, sich eine Art Zeitplan zu erstellen, um Engpässe zu vermeiden. Pro Stand sollte man zwischen 30 und 45 Minuten einplanen. Dann gerät man in keinem Fall unter Zeitdruck. Außerdem sind mehr als fünf Gespräche pro Besuch schnell anstrengend und überfordern einen Bewerber eher, als dass sie ihm nützen. Auch die Reihenfolge der Stände sollte genau ausgewählt werden. Das Unternehmen, bei dem man sich für seinen Traumjob vorstellen möchte, sollte nicht ganz am Anfang des Tages liegen. Wenn man zuvor bereits ein oder zwei Gespräche geführt hat, ist man bei den letzten schon etwas geübter.
Wenn man sich an den Ständen der einzelnen Unternehmen vorstellt, ist es wichtig, gut vorbereitet zu sein. Das bedeutet, man sollte über die Firma informiert sein und die eigenen Stärken und Qualifikationen gut ins Gespräch bringen können. Bewerbungen oder Lebensläufe spielen eine eher untergeordnete Rolle und werden häufig auch eher ungern entgegengenommen. Man sollte nie vergessen, dass es sich nicht um ein Bewerbungsgespräch sondern um ein reines Informationsgespräch handelt. Wer sich dennoch gut verkaufen kann, bleibt im Gedächtnis der Personalentscheider und wird zu einem weiteren Vorstellungsgespräch eingeladen.
Dazu kann man sich zunächst generell über die Jobmesse informieren und sich einen Überblick über alle teilnehmenden Firmen verschaffen. Wenn man sich einige Stände rausgesucht hat, die man gerne besuchen möchte, kann man sich überlegen, inwiefern vielleicht eine Kurzbewerbung per E-Mail sinnvoll sein könnte. Häufig machen Firmen dann auch gerne einen Termin für ein Informationsgespräch auf der Messe aus, sodass man lästigen Wartezeiten aus dem Weg geht. Eine solche Kurzbewerbung ist aber natürlich nicht zwingend notwendig. Man kann auch spontan vorbeischauen und sich vorstellen.
Egal, wofür man sich entscheidet, ist es in einem nächsten Schritt ratsam, sich eine Art Zeitplan zu erstellen, um Engpässe zu vermeiden. Pro Stand sollte man zwischen 30 und 45 Minuten einplanen. Dann gerät man in keinem Fall unter Zeitdruck. Außerdem sind mehr als fünf Gespräche pro Besuch schnell anstrengend und überfordern einen Bewerber eher, als dass sie ihm nützen. Auch die Reihenfolge der Stände sollte genau ausgewählt werden. Das Unternehmen, bei dem man sich für seinen Traumjob vorstellen möchte, sollte nicht ganz am Anfang des Tages liegen. Wenn man zuvor bereits ein oder zwei Gespräche geführt hat, ist man bei den letzten schon etwas geübter.
Wenn man sich an den Ständen der einzelnen Unternehmen vorstellt, ist es wichtig, gut vorbereitet zu sein. Das bedeutet, man sollte über die Firma informiert sein und die eigenen Stärken und Qualifikationen gut ins Gespräch bringen können. Bewerbungen oder Lebensläufe spielen eine eher untergeordnete Rolle und werden häufig auch eher ungern entgegengenommen. Man sollte nie vergessen, dass es sich nicht um ein Bewerbungsgespräch sondern um ein reines Informationsgespräch handelt. Wer sich dennoch gut verkaufen kann, bleibt im Gedächtnis der Personalentscheider und wird zu einem weiteren Vorstellungsgespräch eingeladen.
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