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Tutorien gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Dies war nicht immer so, noch vor einigen Jahren waren solche freiwilligen Lehrveranstaltungen eher selten. Durch verkürzte Studienzeiten und immer neue Lehrinhalte, ist es allerdings für viele Studenten notwendig geworden, die Inhalte von Seminaren und anderen Lehrveranstaltungen noch einmal zu bearbeiten um ein tieferes Verstehen zu erreichen. Solche „Tutorien“ werden oftmals von Stundenten höherer Semester geleitet. Doch Tutoren machen noch wesentlich mehr!
Tutoren begrüßen neue Studenten an ihren Fakultäten und sorgen dafür dass sie sich auf dem Campus zu Recht finden. Dazu organisieren sie Kennenlerveranstaltungen und Schnupper Seminare. Es gibt Tutoren für einzelne Fachbereiche, einzelne Fakultäten oder zum Beispiel auch für Wohnheime oder spezielle Studentengruppen. Sie sind sozusagen das Bindeglied zwischen der Uni, also den Dozenten oder den Professoren und den Studenten. Wie schon gesagt organisieren sie eigenständig Lehrveranstaltungen, was ihnen in ihrem späteren Werdegang zugute kommt, da sie auf Grund dessen oftmals an speziellen Schulungen teilnehmen dürfen. Hier lernen sie grundlegendes zum Thema Didaktik und erfahren auch beispielsweise wie sie sich am besten vor ihren Studenten kommunizieren und wie sie dafür auch die Körpersprache positiv nutzen können. Ganz besonders für Studenten die später einmal im Lehramt tätig sein möchten, kann eine solche Tätigkeit von Nutzen sein, nicht zuletzt weil man hier das unterrichten üben kann und somit auch an Selbstsicherheit gewinnt. Tutor zu sein kann einem ein großes Plus in Sachen persönliche Entwicklung bescheren, es bringt dir Respekt von Seiten deiner Mitstudenten und der Dozenten ein und macht sich nebenbei auch noch sehr gut in deinem Lebenslauf. Auch wenn du dich um ein Stipendium bewerben möchtest macht sich eine Stelle als Tutor gut. Persönliches und vor allem freiwilliges Engagement ist immer gern gesehen. Und, noch besser in der Regel kannst du auch mit einer Entlohnung für deine Tätigkeit rechnen! Denn Tutoren sind meist als studentische Hilfskräfte angestellt und verdienen so auch ein wenig Geld!
Hört sich alles toll an und du kannst es kaum erwarten auch Tutor zu werden? Dem steht nichts im Wege, sofern es an deiner Hochschule freie Stellen gibt und du einige fachliche und charakterliche Bedingungen erfüllst. Fachlich gesehen solltest du dich natürlich sehr gut auskennen, und über die Fähigkeit verfügen dein Wissen verständlich und kompetent rüberzubringen sodass dich deine Kommilitonen auch verstehen. Sinn und Zweck dieser Veranstaltungen ist es ja bei der Bewältigung des Lernstoffes zu helfen, hier solltest du fit sein! Mit charakterlicher Eignung ist gemeint, dass du keine Angst haben solltest vor Gruppen und sprechen dazu macht es Sinn wenn du eine gewisse Autorität, sowie auch Selbstvertrauen mitbringst. Du solltest gut organisiert sein und Geduld mitbringen. Freie Stellen werden meistens Uni-intern vergeben. Das heißt entweder findest du sie am schwarzen Brett oder sie werden direkt von Professoren vergeben. Diese picken sich ihre Studenten heraus von denen sie der Meinung sind das sie über besondere Stärken verfügen.
Von Natascha Neufuss
Tutoren begrüßen neue Studenten an ihren Fakultäten und sorgen dafür dass sie sich auf dem Campus zu Recht finden. Dazu organisieren sie Kennenlerveranstaltungen und Schnupper Seminare. Es gibt Tutoren für einzelne Fachbereiche, einzelne Fakultäten oder zum Beispiel auch für Wohnheime oder spezielle Studentengruppen. Sie sind sozusagen das Bindeglied zwischen der Uni, also den Dozenten oder den Professoren und den Studenten. Wie schon gesagt organisieren sie eigenständig Lehrveranstaltungen, was ihnen in ihrem späteren Werdegang zugute kommt, da sie auf Grund dessen oftmals an speziellen Schulungen teilnehmen dürfen. Hier lernen sie grundlegendes zum Thema Didaktik und erfahren auch beispielsweise wie sie sich am besten vor ihren Studenten kommunizieren und wie sie dafür auch die Körpersprache positiv nutzen können. Ganz besonders für Studenten die später einmal im Lehramt tätig sein möchten, kann eine solche Tätigkeit von Nutzen sein, nicht zuletzt weil man hier das unterrichten üben kann und somit auch an Selbstsicherheit gewinnt. Tutor zu sein kann einem ein großes Plus in Sachen persönliche Entwicklung bescheren, es bringt dir Respekt von Seiten deiner Mitstudenten und der Dozenten ein und macht sich nebenbei auch noch sehr gut in deinem Lebenslauf. Auch wenn du dich um ein Stipendium bewerben möchtest macht sich eine Stelle als Tutor gut. Persönliches und vor allem freiwilliges Engagement ist immer gern gesehen. Und, noch besser in der Regel kannst du auch mit einer Entlohnung für deine Tätigkeit rechnen! Denn Tutoren sind meist als studentische Hilfskräfte angestellt und verdienen so auch ein wenig Geld!
Hört sich alles toll an und du kannst es kaum erwarten auch Tutor zu werden? Dem steht nichts im Wege, sofern es an deiner Hochschule freie Stellen gibt und du einige fachliche und charakterliche Bedingungen erfüllst. Fachlich gesehen solltest du dich natürlich sehr gut auskennen, und über die Fähigkeit verfügen dein Wissen verständlich und kompetent rüberzubringen sodass dich deine Kommilitonen auch verstehen. Sinn und Zweck dieser Veranstaltungen ist es ja bei der Bewältigung des Lernstoffes zu helfen, hier solltest du fit sein! Mit charakterlicher Eignung ist gemeint, dass du keine Angst haben solltest vor Gruppen und sprechen dazu macht es Sinn wenn du eine gewisse Autorität, sowie auch Selbstvertrauen mitbringst. Du solltest gut organisiert sein und Geduld mitbringen. Freie Stellen werden meistens Uni-intern vergeben. Das heißt entweder findest du sie am schwarzen Brett oder sie werden direkt von Professoren vergeben. Diese picken sich ihre Studenten heraus von denen sie der Meinung sind das sie über besondere Stärken verfügen.
Von Natascha Neufuss
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