© wavebreakmedia/www.shutterstock.com
Der Begriff Brainstorming ist sicherlich jedem bekannt. Es geht dabei darum, möglichst jeden Gedanken der einem zu einem festgelegten Thema in den Kopf kommt zu erfassen und festzuhalten. Aus diesem Pool wird dann im Verlaufe eines kreativen Prozesses geschöpft. Will man etwa eine Hausarbeit schreiben und hat ein bestimmtes Thema dazu, und ist sich aber unsicher wie man das ganze aufziehen soll, so ist das Brainstorming eine gute Sache, ganz besonders dann wenn man in Gruppen zusammenarbeitet. Dann kann jeder sein Hirnschmalz dazugeben und es entstehen viele, viele Ansätze. Doch beginnen wir ganz unten, bei der Fragestellung was Brainstorming eigentlich ist.
Brainstorming ist eine altbewährte Standarttechnik zur kreativen Ideengewinnung. Dabei wird jeder Gedanke erst einmal in den Raum geworfen und festgehalten, ohne eine Bewertung und ohne Kritik. Dieser Vorgang regt den Gedankenfluss an und somit auch die Fantasie, nebenbei führt dies auch auf körperlicher Ebene dazu das Teile des Gehirnes besser durchblutet werden, was wiederrum ebenfalls für eine bessere Leistungsfähigkeit sorgt. Brainstorming lässt sich in etwa mit Gedanken-Sturm übersetzen, was eine sehr treffliche Bezeichnung ist, da die Gedankenwelt ordentlich durchgepustet wird!
Know-how in Sachen Brainstorming
Wer erfolgreiches Brainstorming betreiben will der sollte wissen, dass es einige Regeln gibt die es zu beachten gilt. Tut man dies nicht, so kann all die Mühe vergebens sein, und der kreative Prozess stagniert. Von elementarer Wichtigkeit ist es wirklich jeden Gedanken der im Laufe des kreativen Schaffens aufkommt zuzulassen und auch auszudrücken und zu beachten. Auch wenn dir manche Ideen und Gedanken unpassend oder unwichtig erscheinen, schreibe sie auf oder gebe ihnen Raum in dem du sie äußerst. Das ist sehr wichtig, denn vielleicht verbringt sich hinter einem scheinbar unwichtigen Gedanken der ersehnte Durchbruch! Daher, Regel Nummer eins, unwichtige Gedanken gibt es beim Brainstorming nicht! Regel Nummer zwei ist das vermeiden von Vorbehalten und Kritik wenn es um das äußern von Gedanken geht, jeder Gedanke zählt! Nun kommen innerhalb kurzer Zeit oftmals viele Begriffe zusammen. Diese sollten für alle gut sichtbar dargestellt sein, falls in einer Gruppe gearbeitet wird, arbeitest du allein so gilt natürlich das gleiche. Lass deine Ideen visuell auf dich wirken und entwickele daraus Zusammenhänge oder Schlussfolgerungen. Lass dabei ebenfalls ruhig auch Gedankengänge zu die auf den ersten Blick vielleicht wertlos erscheinen, weil sie vielleicht so abwegig sind oder auf Anhieb nichts mit dem Thema zu tun haben. Die besten Ideen entstehen manchmal durch die unvorhergesehensten Dinge! Es ist ja auch nicht so, dass Ideen die einmal Eingang in deinen Geist gefunden haben, auf nimmer wiedersehen verschwinden. Sie arbeiten weiter! Und manchmal entstehen aus solchen Ideenhülsen noch echte Schätze. Also, sei offen, lass nichts aus und denk auch mal um die Ecke.
Brainstorming ist eine wunderbare Sache, aber wie jede kreative Strategie ist es kein Allheilmittel für Blockaden oder Ideenlosigkeit. In der Gruppe praktiziert kann es auch dazu führen das man im Wust der Gedanken förmlich ertrinkt und sich Unmengen an Unterthemen entwickeln. Daher ist es immer sinnvoll abzuwägen ob Brainstorming das richtige ist oder ob es vielleicht andere Wege der kreativen Gedankenfindung gibt die besser geeignet sein könnten. Wir stellen euch in nächster Zeit noch weitere Strategien und Wege zur Ideenfindung hier auf Univillage vor!
Von Natascha Neufuss
Brainstorming ist eine altbewährte Standarttechnik zur kreativen Ideengewinnung. Dabei wird jeder Gedanke erst einmal in den Raum geworfen und festgehalten, ohne eine Bewertung und ohne Kritik. Dieser Vorgang regt den Gedankenfluss an und somit auch die Fantasie, nebenbei führt dies auch auf körperlicher Ebene dazu das Teile des Gehirnes besser durchblutet werden, was wiederrum ebenfalls für eine bessere Leistungsfähigkeit sorgt. Brainstorming lässt sich in etwa mit Gedanken-Sturm übersetzen, was eine sehr treffliche Bezeichnung ist, da die Gedankenwelt ordentlich durchgepustet wird!
Know-how in Sachen Brainstorming
Wer erfolgreiches Brainstorming betreiben will der sollte wissen, dass es einige Regeln gibt die es zu beachten gilt. Tut man dies nicht, so kann all die Mühe vergebens sein, und der kreative Prozess stagniert. Von elementarer Wichtigkeit ist es wirklich jeden Gedanken der im Laufe des kreativen Schaffens aufkommt zuzulassen und auch auszudrücken und zu beachten. Auch wenn dir manche Ideen und Gedanken unpassend oder unwichtig erscheinen, schreibe sie auf oder gebe ihnen Raum in dem du sie äußerst. Das ist sehr wichtig, denn vielleicht verbringt sich hinter einem scheinbar unwichtigen Gedanken der ersehnte Durchbruch! Daher, Regel Nummer eins, unwichtige Gedanken gibt es beim Brainstorming nicht! Regel Nummer zwei ist das vermeiden von Vorbehalten und Kritik wenn es um das äußern von Gedanken geht, jeder Gedanke zählt! Nun kommen innerhalb kurzer Zeit oftmals viele Begriffe zusammen. Diese sollten für alle gut sichtbar dargestellt sein, falls in einer Gruppe gearbeitet wird, arbeitest du allein so gilt natürlich das gleiche. Lass deine Ideen visuell auf dich wirken und entwickele daraus Zusammenhänge oder Schlussfolgerungen. Lass dabei ebenfalls ruhig auch Gedankengänge zu die auf den ersten Blick vielleicht wertlos erscheinen, weil sie vielleicht so abwegig sind oder auf Anhieb nichts mit dem Thema zu tun haben. Die besten Ideen entstehen manchmal durch die unvorhergesehensten Dinge! Es ist ja auch nicht so, dass Ideen die einmal Eingang in deinen Geist gefunden haben, auf nimmer wiedersehen verschwinden. Sie arbeiten weiter! Und manchmal entstehen aus solchen Ideenhülsen noch echte Schätze. Also, sei offen, lass nichts aus und denk auch mal um die Ecke.
Brainstorming ist eine wunderbare Sache, aber wie jede kreative Strategie ist es kein Allheilmittel für Blockaden oder Ideenlosigkeit. In der Gruppe praktiziert kann es auch dazu führen das man im Wust der Gedanken förmlich ertrinkt und sich Unmengen an Unterthemen entwickeln. Daher ist es immer sinnvoll abzuwägen ob Brainstorming das richtige ist oder ob es vielleicht andere Wege der kreativen Gedankenfindung gibt die besser geeignet sein könnten. Wir stellen euch in nächster Zeit noch weitere Strategien und Wege zur Ideenfindung hier auf Univillage vor!
Von Natascha Neufuss
Kommentar: Wunderbar, Du möchtest einen Kommentar zu "Kreativitätstechniken und Ideenfindungshilfen: Das Brainstorming" schreiben.

Minijobs
24 Hours of Neon from Philip Bloom on Vimeo.
Studienjournal
© wavebreakmedia/www.shutetrstock.com
Lange Zeit wurde E-Learning glorifiziert. Professoren und Lernexperten sagten dieser Methode des Lernens gleichermaßen...
© wavebreakmedia/www.shutterstock.com
Es ist mal wieder so weit! Der Dezember hat begonnen und mit ihm beginnt auch wie jedes Jahr aufs Neue ein hektischer Run...
© wavebreakmedia/www.shutterstock.com
Das neue Semester ist noch jung, bis das das nächste startet dauert es noch, doch es ist nie zu früh um sich mit...
Bewerbungstipps
© ene / shutterstock.com
Wer in ein Bewerbungsgespräch geht, sollte dies nicht unvorbereitet tun. Wichtige Fragen zu den eigenen Fähigkeiten...
© wavebreakmedia / shutterstock.com
Viele kennen das: Man bewirbt sich für mehrere Stellen, schickt zig Bewerbungen ab und am Ende kommt doch nichts dabei...
© racorn / www.shutterstock.com
Mit dem Zeitalter der Online-Bewerbungen kommt immer mehr auch die Absage per Mail. Auf eine mühevoll erstellte Bewerbung...
Weiterführende Informationen
Ähnliche Artikel finden? Suchen Sie weiter mit Google: