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Viele Studenten tun sich schwer mit dem selbstständigen lernen, wie es im Studium gefordert wird. Wenn dann die ersten Prüfungsphasen bevorstehen, greift nicht selten Panik um sich, die mit einem Teufelskreis aus (Versagens) Angst, (selbstauferlegtem) Leistungsdruck und dem daraus resultierenden Stress einhergeht.
Wenn mehr Lernen auch nichts bringt
Oftmals versuchen Studenten dann, ihre Probleme mit einer deutlichen Erhöhung des Lernpensums aufzufangen. Das kann klappen, in vielen Fällen sorgt es aber eher dafür, dass wir auch noch körperlich ausbrennen. Durch den dauernden Stress, den wir uns selber machen, sind wir auf Dauer einfach nur noch erschöpft. Studien sprechen hier ein klares Bild, nie gab es mehr Fälle von Depressionen, psychosomatischen Beschwerden oder gar Burnout unter so jungen Menschen wie heute.
Studenten sind davon überdurchschnittlich oft betroffen. Warum ist dies ein so weit verbreitetes Problem? Ganz einfach, weil wir nie richtig gelernt haben zu lernen. Die Lernstrategien, die wir uns, oftmals mehr zufällig als bewusst, während unserer Schulzeit angeeignet haben, passen auf das System Uni oftmals nicht. Überforderung und Versagensangst erscheinen dann als logische Konsequenz, wenn man merkt das altbewährte Strategien nicht mehr greifen. Glücklicherweise kann man daran arbeiten.
Lernen erlernen
Bildungsexperten und ganzheitlich arbeitende Coachs, sind der Ansicht das es nie zu spät ist, um neue Lernstrategien zu erlernen. Dies ist ein Prozess der sicherlich Zeit in Anspruch nehmen wird, aber ich versichere, das jede Minute die du in dich investierst sinnvoll angelegt ist. Als erstes macht es Sinn, sich mit dem Thema lernen, generell auseinanderzusetzen. Welche Strategie verfolgst du bisher? Was für Lernmethoden gibt es, wie funktioniert das lernen auf neuronaler Ebene und wie speichert unser Gehirn Informationen ab. Ein hochkomplexes, aber auch hochinteressantes Thema auf das es sich lohnt einen Blick zu werfen. Wer weiß wie das Hirn arbeitet und wie es am besten angesprochen werden kann, ist einen großen Schritt weiter.
Bestandsaufnahme bei dir selbst
Gehe in dich und schaue nach, wie du das lernen bisher gehandhabt hast. Was macht dir Schwierigkeiten, wie kannst du diese wohlmöglich ausräumen? Wo liegen deine Stärken? Gibt es wiederkehrende Muster? Notiere deine Gedanken und siehe vor allem auch das positive. Deine Gedanken sind überaus wichtig um ein müheloseres Lernen zu etablieren. Bleib positiv und freue dich über Erfolge. Hast du vielleicht Muster die dich immer wieder sabotieren? Sind Sätze wie „ich schaffe das eh nicht“, oder, „bestimmt verpatze ich die Prüfung“, Teil deiner inneren Kommunikation? Werde dir dessen bewusst und ersetze solche sabotierenden Sätze durch positive. Denke, „ich kann alles schaffen was ich will“ und „ich werde erfolgreich sein“, anstatt dich selber runterzumachen. Deine Gedanken sind wichtig! Wie sagte Buddha? Mit deinen Gedanken erschaffst du deine Welt. Recht hat er!
Man lernt nie aus!
Heute ist lebenslanges Lernen etwas völlig selbstverständliches. Warum also, sollten wir uns in jungen Jahren nicht lernstrategisch noch einmal umstrukturieren? Finde heraus, welche Methode für dich am besten geeignet ist. Das klappt am besten durch recherchieren und ausprobieren. Klar, das dauert ein wenig, aber in diesem Prozess lernst du viel über dich selbst. Es lohnt sich also. Wenn du alleine nicht so recht voran kommst, nutze ein Coaching. Viele Unis bieten mittlerweile solche Angebote an. Manchmal ist es leichter zu reflektieren, wenn man dabei Unterstützung hat.
Sorge für dich, auch in Prüfungsphasen. In einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist. Und wenn grade mal gar nichts mehr in den Kopf will, lass ihm seine Ruhe. Aus der Neurowissenschaft wissen wir, dass Lernprozesse nicht immer unbedingt linear abgespeichert werden. Das heißt das unser Gehirn in Phasen in denen viel erlernt wird, zwischendurch eine Art Aufnahmestopp macht um das Erlernte zu integrieren. Also, eigentlich ein gutes Zeichen! Folge den Links unten um dich weiter ins Thema einzulesen!
Von Natascha Neufuß
Lernen lernen in Bild und Ton
http://www.zeitzuleben.de/23462-3-tipps-mit-denen-sie-leichter-durchs-studium-kommen/
http://www.e-fellows.net/Studium/Soft-Skills/Lernen-und-Lernpartner/Lerntechniken-Richtig-lernen
http://www.studieren-im-netz.org/im-studium/studieren/lerntipps
Wenn mehr Lernen auch nichts bringt
Oftmals versuchen Studenten dann, ihre Probleme mit einer deutlichen Erhöhung des Lernpensums aufzufangen. Das kann klappen, in vielen Fällen sorgt es aber eher dafür, dass wir auch noch körperlich ausbrennen. Durch den dauernden Stress, den wir uns selber machen, sind wir auf Dauer einfach nur noch erschöpft. Studien sprechen hier ein klares Bild, nie gab es mehr Fälle von Depressionen, psychosomatischen Beschwerden oder gar Burnout unter so jungen Menschen wie heute.
Studenten sind davon überdurchschnittlich oft betroffen. Warum ist dies ein so weit verbreitetes Problem? Ganz einfach, weil wir nie richtig gelernt haben zu lernen. Die Lernstrategien, die wir uns, oftmals mehr zufällig als bewusst, während unserer Schulzeit angeeignet haben, passen auf das System Uni oftmals nicht. Überforderung und Versagensangst erscheinen dann als logische Konsequenz, wenn man merkt das altbewährte Strategien nicht mehr greifen. Glücklicherweise kann man daran arbeiten.
Lernen erlernen
Bildungsexperten und ganzheitlich arbeitende Coachs, sind der Ansicht das es nie zu spät ist, um neue Lernstrategien zu erlernen. Dies ist ein Prozess der sicherlich Zeit in Anspruch nehmen wird, aber ich versichere, das jede Minute die du in dich investierst sinnvoll angelegt ist. Als erstes macht es Sinn, sich mit dem Thema lernen, generell auseinanderzusetzen. Welche Strategie verfolgst du bisher? Was für Lernmethoden gibt es, wie funktioniert das lernen auf neuronaler Ebene und wie speichert unser Gehirn Informationen ab. Ein hochkomplexes, aber auch hochinteressantes Thema auf das es sich lohnt einen Blick zu werfen. Wer weiß wie das Hirn arbeitet und wie es am besten angesprochen werden kann, ist einen großen Schritt weiter.
Bestandsaufnahme bei dir selbst
Gehe in dich und schaue nach, wie du das lernen bisher gehandhabt hast. Was macht dir Schwierigkeiten, wie kannst du diese wohlmöglich ausräumen? Wo liegen deine Stärken? Gibt es wiederkehrende Muster? Notiere deine Gedanken und siehe vor allem auch das positive. Deine Gedanken sind überaus wichtig um ein müheloseres Lernen zu etablieren. Bleib positiv und freue dich über Erfolge. Hast du vielleicht Muster die dich immer wieder sabotieren? Sind Sätze wie „ich schaffe das eh nicht“, oder, „bestimmt verpatze ich die Prüfung“, Teil deiner inneren Kommunikation? Werde dir dessen bewusst und ersetze solche sabotierenden Sätze durch positive. Denke, „ich kann alles schaffen was ich will“ und „ich werde erfolgreich sein“, anstatt dich selber runterzumachen. Deine Gedanken sind wichtig! Wie sagte Buddha? Mit deinen Gedanken erschaffst du deine Welt. Recht hat er!
Man lernt nie aus!
Heute ist lebenslanges Lernen etwas völlig selbstverständliches. Warum also, sollten wir uns in jungen Jahren nicht lernstrategisch noch einmal umstrukturieren? Finde heraus, welche Methode für dich am besten geeignet ist. Das klappt am besten durch recherchieren und ausprobieren. Klar, das dauert ein wenig, aber in diesem Prozess lernst du viel über dich selbst. Es lohnt sich also. Wenn du alleine nicht so recht voran kommst, nutze ein Coaching. Viele Unis bieten mittlerweile solche Angebote an. Manchmal ist es leichter zu reflektieren, wenn man dabei Unterstützung hat.
Sorge für dich, auch in Prüfungsphasen. In einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist. Und wenn grade mal gar nichts mehr in den Kopf will, lass ihm seine Ruhe. Aus der Neurowissenschaft wissen wir, dass Lernprozesse nicht immer unbedingt linear abgespeichert werden. Das heißt das unser Gehirn in Phasen in denen viel erlernt wird, zwischendurch eine Art Aufnahmestopp macht um das Erlernte zu integrieren. Also, eigentlich ein gutes Zeichen! Folge den Links unten um dich weiter ins Thema einzulesen!
Von Natascha Neufuß
Lernen lernen in Bild und Ton
Nützliche Links und weiterführende Informationen „Lernen lernen“:
http://www.zeitzuleben.de/23462-3-tipps-mit-denen-sie-leichter-durchs-studium-kommen/
http://www.e-fellows.net/Studium/Soft-Skills/Lernen-und-Lernpartner/Lerntechniken-Richtig-lernen
http://www.studieren-im-netz.org/im-studium/studieren/lerntipps
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