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Entweder hatte man im Bachelorstudium keine Zeit, keine Möglichkeit oder man will jetzt einfach nochmal raus, ab in die Ferne.
Die eine Möglichkeit: eine Auszeit vor dem Master oder dem Berufseinstieg, einfach mal die Seele baumeln lassen und neue Erfahrungen sammeln. Oder: Für den Master ins Ausland!
Wichtig bei der Entscheidung für ein Masterstudium im Ausland sollten die beruflichen Pläne sein. Wer sich international orientieren möchte, ist mit einem Master im Ausland gut beraten! Auch im Inland kann ein Auslandsstudium bei der Jobsuche später Vorteile mit sich bringen, muss er aber nicht zwangsläufig.
Neben besseren Karriereaussichten bringt ein Masterstudium im Ausland auch noch weitere positive Aspekte mit sich: verbesserte Sprachkenntnisse, viele berufliche und private Kontakte und andere, neue Sichtweisen in Theorie und Praxis.
„Ohne Fleiß, kein Preis“ – das gilt sicherlich nicht nur für das Studium selbst, sondern auch dessen Vorbereitung. Neben einem erheblichen finanziellen Aufwand, sollten künftige Masterstudenten auch den organisatorischen Aufwand nicht unterschätzen. Mit den Vorbereitungen, z.B. der Bewerbung an den jeweiligen Universitäten, sollte man rechtzeitig beginnen, am besten schon ein Jahr im Voraus. Wenn es um die Bewerbung geht, sollte man übrigens nicht zögern, den Rat des Professors zu suchen. Dieser kann nicht nur bei Formalien und Inhalt helfen, sondern z.B. auch ein Referenzschreiben beilegen.
Etwas weniger aufwendig ist ein Auslandssemester während eines Masterstudiums in Deutschland, welches jedoch die Absprache mit der Universität erfordert. Oftmals ist der Masterabschluss im Ausland schon innerhalb eines Jahres statt, wie in Deutschland üblich, in zwei Jahren zu erwerben, weshalb sich das komplette Studium im Ausland sowohl zeitlich als auch finanziell lohnen kann.
Großbritannien und die Niederlande sind zwar nach wie vor die beliebtesten Ziele für deutsche Masterstudenten, aber ein Blick über den Tellerrand könnte sich lohnen, z.B. in Richtung Asien.
Die eine Möglichkeit: eine Auszeit vor dem Master oder dem Berufseinstieg, einfach mal die Seele baumeln lassen und neue Erfahrungen sammeln. Oder: Für den Master ins Ausland!
Wichtig bei der Entscheidung für ein Masterstudium im Ausland sollten die beruflichen Pläne sein. Wer sich international orientieren möchte, ist mit einem Master im Ausland gut beraten! Auch im Inland kann ein Auslandsstudium bei der Jobsuche später Vorteile mit sich bringen, muss er aber nicht zwangsläufig.
Neben besseren Karriereaussichten bringt ein Masterstudium im Ausland auch noch weitere positive Aspekte mit sich: verbesserte Sprachkenntnisse, viele berufliche und private Kontakte und andere, neue Sichtweisen in Theorie und Praxis.
„Ohne Fleiß, kein Preis“ – das gilt sicherlich nicht nur für das Studium selbst, sondern auch dessen Vorbereitung. Neben einem erheblichen finanziellen Aufwand, sollten künftige Masterstudenten auch den organisatorischen Aufwand nicht unterschätzen. Mit den Vorbereitungen, z.B. der Bewerbung an den jeweiligen Universitäten, sollte man rechtzeitig beginnen, am besten schon ein Jahr im Voraus. Wenn es um die Bewerbung geht, sollte man übrigens nicht zögern, den Rat des Professors zu suchen. Dieser kann nicht nur bei Formalien und Inhalt helfen, sondern z.B. auch ein Referenzschreiben beilegen.
Etwas weniger aufwendig ist ein Auslandssemester während eines Masterstudiums in Deutschland, welches jedoch die Absprache mit der Universität erfordert. Oftmals ist der Masterabschluss im Ausland schon innerhalb eines Jahres statt, wie in Deutschland üblich, in zwei Jahren zu erwerben, weshalb sich das komplette Studium im Ausland sowohl zeitlich als auch finanziell lohnen kann.
Großbritannien und die Niederlande sind zwar nach wie vor die beliebtesten Ziele für deutsche Masterstudenten, aber ein Blick über den Tellerrand könnte sich lohnen, z.B. in Richtung Asien.
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