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25. September 2017
Nebenbei studieren? Vor- und Nachteile des Studierens in Teilzeit
Hochschulbildung, ist etwas, dass immer mehr Menschen anstreben. Dabei spielt das Alter mittlerweile keine Rolle mehr; längst schon sitzen in Deutschen Hörsälen die unterschiedlichsten Jahrgänge und Menschentypen zusammen.
Von Natascha Neufuß
Viele der Studenten haben bereits eine Ausbildung absolviert oder standen bereits einige Jahre im Beruf, wieder andere haben vielleicht bereits eine Familie gegründet und starten jetzt durch. Die verschiedenen Lebensumstände erfordern verschiedene Modelle, was das studieren angeht. Ein reguläres Vollzeitstudium, wäre für jemanden der berufsbegleitend studieren möchte um seine Kompetenzen zu erweitern, schlicht nicht realisierbar. Auch für eine junge Mutter dürfte dies schwierig werden; gut, das es auch Studiengänge gibt, die man in Teilzeit absolvieren kann.
Studieren in Teilzeit: Eine Option für alle die noch was nebenher zu tun haben
Es lassen sich von den rund 19.000 Studiengängen in Deutschland, etwa 2.500 in Teilzeit studieren. Allerdings wird von Seiten der Hochschulen nachgerüstet, denn der Bedarf ist da. Dennoch: Im Anbetracht der momentan geringen Anzahl der möglichen Studiengänge, wird aber schnell klar, dass man schon Glück haben muss, seinen Traumstudiengang unter den Aspiranten zu finden. Ein besonders reichhaltiges Angebot diesbezüglich, gibt es laut einer aktuellen Analyse des Centrums für Hochschulentwicklung, CHE, im Bereich der Sozial-, Kultur-, Sprach-, oder Gesellschaftswissenschaften. Ferner wird auch schnell deutlich, dass Teilzeitstudenten an den staatlichen Unis eher die Ausnahme sind; die meisten die sich für ein verlängertes Studium entscheiden, besuchen laut einer Erhebung aus dem vergangenen Jahr, private Fachhochschulen. In diesem Bereich hat in den vergangenen Jahren ein reges Wachstum stattgefunden, an immer mehr privaten Fachhochschulen werden gezielt, berufsbegleitende Studiengänge angeboten, die dann ebenso wie an der staatlichen Uni, mit Bachelor und Master abgeschlossen werden. Dennoch gehen bei weitem nicht alle die in Teilzeit studieren möchten an die privaten Fachhochschulen, denn diese können nicht in jedem Falle mit dem Wunschfach dienen und fordern nicht selten auch hohe Studiengebühren.
Warum in Teilzeit studieren?
Die Gründe die zu dem Wunsch führen, ein Studium in Teilzeit zu absolvieren können sehr unterschiedlich sein: Kinder können in vielen Fällen ein Anlass für ein verlängertes Studium sein, ebenso pflegebedürftige Angehörige oder ein bereits vorhandener Job.
Was macht ein Teilzeitstudium aus?
Bei einem Teilzeitstudium steht dem Studierenden im Vergleich zum klassischen Vollzeitstudium eine verlängerte Regelstudienzeit zur Verfügung; die doppelte um genau zu sein. Die Regelstudienzeit beträgt sechs Semester; in Teilzeit stehen den Studierenden zwölf zur Verfügung. Die zu erbringenden Studienleistungen sind demnach über einen längeren Zeitraum verteilt, was heißt das pro Semester weniger Kurse belegt werden. Für ein Teilzeitstudium muss man etwa 20 Wochenstunden einplanen.
Das Teilzeitstudium: Ablauf
Ein Teilzeitstudium ist akademisches Hochschulstudium, das sich nur durch die doppelte Regelstudienzeit von einem Vollzeitstudium unterscheidet. Wer in Teilzeit studiert, hat dadurch den Vorteil, Lehrveranstaltungen flexibler besuchen zu können. Grundsätzlich, gibt es daher wenig Unterschiede zu einem Studium, das in der Regelstudienzeit absolviert wird; das Curriculum ist das gleiche. Die Studierende belegt Module, die sich aus thematisch zusammenhängenden Veranstaltungen, wie Vorlesungen, Seminaren und ähnlichem zusammensetzen und erhält für erbrachte Leistungen Credit Points. Am Ende des Studiums steht in der Regel die schriftliche Abschlussarbeit, die dann den selben akademischen Grad einbringt, wie es auch ein Studium in Vollzeit gebracht hätte.
Vorteile des Studierens in Teilzeit
Wer sich für ein Studium in Teilzeit entscheidet, der tut dies aus guten Grund. In der Regel gibt es andere Dinge im Leben der Studenten die Raum einnehmen, einen bestehenden Job oder eine Familie. Für diese Gruppe bietet das Studium in Teilzeit eine großartige Möglichkeit um die eigenen Qualifikationen zu verbessern und weiter den eigenen Tätigkeiten nachgehen zu können.
Die Doppelte Regelstudienzeit steht zur Verfügung; Kurse und Module können weniger engmaschig belegt werden. Es ist möglich das Studium mit anderen Lebensaufgaben zu kombinieren.
Nachteil: Stress und Mehrfachbelastung werden oft unterschätzt
Besonders Menschen die berufstätig sind, müssen nicht selten eingestehen, dass die Doppelbelastung durch das Studium und den Job nicht ohne sind. Stress, kommt nicht nur im zeitlichen Kontext auf, sondern auch wenn es um die Studieninhalte geht. Viele sind von der Komplexität der Inhalte und deren theoretisches Wesen überrascht. Die wenigsten bedenken im Vorfeld, das die meisten Lehrveranstaltungen eine intensive Vor- und Nachbereitung brauchen. Auch Hausarbeiten und Co. bleiben Teilzeitstudenten nicht erspart und müssen dann, im Falle der Berufstätigen, neben dem Job und dem Studium erledigt werden. Hinzu kommt, dass die Belastung im Laufe des Studiums nie konstant bleibt, sondern sich zyklisch entlang der Klausurphasen aufbaut und dann in den Semesterferien schlagartig abebbt. Für jemanden der eine Familie zu versorgen hat, ist dies eine erhebliche Belastung, die nur zu schaffen ist, wenn man wirklich gut plant, ansonsten ist der Unialltag mäßig kompatibel mit dem Leben von Berufstätigen oder Menschen die Versorgungsaufgaben zu erfüllen haben. Die Mehrfachbelastung ist definitiv ein Nachteil, aber andererseits ist es ja gut, dass es die Möglichkeit gibt. Dennoch; unter den Teilzeitstudenten ist die Abbrecherquote besonders hoch.
Tipp: Wer Hilfe braucht, kann an den Unis welche finden: Bei der allgemeinen Studentenberatung etwa oder speziellen Beratungsangeboten für Studierende, die neben dem Job oder trotz Familie an die Uni gehen.
Bürokratie und keine Förderung durch BAföG
Ein weiterer Nachteil kann die Bürokratie werden; denn an einigen Hochschulen muss das Teilzeitstudium jedes Jahr aufs Neue beantragt werden und hervorzuheben ist auch die Tatsache, dass ein Teilzeitstudium in der Regel nicht BAföG-gefördert wird. Berufsbegleitend studieren ist leider keine Studienform, die im Sinne des Bundesausbildungsförderungsgesetzes zu den unterstützen Varianten zählt. Das Gesetzt fokussiert ganz klar auf das Vollzeitstudium oder die Vollzeitausbildung. Natürlich gibt es immer Ausnahmen von der Regel, etwa wenn eine Krankheit zu der Entscheidung führt, auf ein Teilzeitmodell umzusteigen.
Andere Förderungsmöglichkeiten
Die finanzielle Kraft des Studierwilligen sollte nicht über seine Zukunft entscheiden; daher gibt es auch andere Förderungsmöglichkeiten, wie beispielsweise den Bildungsgutschein der Agentur für Arbeit. Dies ist aber eher für Menschen eine Alternative, die bereits Arbeitslos waren oder sind, dennoch, nachfragen kostet nichts. Andere Förderungsmöglichkeiten sind Stipendien, wobei man hier intensiv recherchieren muss, denn die Teilzeitmodelle sind auch hier noch selten anzutreffen. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
Fazit
Ein Studium in Teilzeit zu absolvieren, kann für viele Menschen die einzig praktikable Lösung sein um an Hochschulbildung zu gelangen. Dennoch ist es nicht einfach einen entsprechenden Studiengang zu finden, die zeitlichen Faktoren unter einen Hut zu bringen, mit der mehrfachen Belastung muss man auch umgehen können. Die Finanzierung muss klar sein, da Förderungsmöglichkeiten, wie wir eben gesehen haben, leider mäßig sind. Wer berufsbegleitend studieren möchte, sollte dringend schauen ob das Programm der staatlichen Uni das richtige ist um spezifische berufliche Qualifikationen zu erwerben. Hier kann sich ein Blick zu den privaten Hochschulen lohnen, da diese oft speziellere auf Berufstätige zugeschnittene Studiengänge anbieten. Für manche kommt auch ein Fernstudium in diesem Zusammenhang in Frage. Letztlich hängt es immer davon ab, welche Art Wissen man anstrebt und was man damit vorhat. Optionen, gibt es zum Glück für jeden der nach Bildung strebt.
Von Natascha Neufuß
Viele der Studenten haben bereits eine Ausbildung absolviert oder standen bereits einige Jahre im Beruf, wieder andere haben vielleicht bereits eine Familie gegründet und starten jetzt durch. Die verschiedenen Lebensumstände erfordern verschiedene Modelle, was das studieren angeht. Ein reguläres Vollzeitstudium, wäre für jemanden der berufsbegleitend studieren möchte um seine Kompetenzen zu erweitern, schlicht nicht realisierbar. Auch für eine junge Mutter dürfte dies schwierig werden; gut, das es auch Studiengänge gibt, die man in Teilzeit absolvieren kann.
Studieren in Teilzeit: Eine Option für alle die noch was nebenher zu tun haben
Es lassen sich von den rund 19.000 Studiengängen in Deutschland, etwa 2.500 in Teilzeit studieren. Allerdings wird von Seiten der Hochschulen nachgerüstet, denn der Bedarf ist da. Dennoch: Im Anbetracht der momentan geringen Anzahl der möglichen Studiengänge, wird aber schnell klar, dass man schon Glück haben muss, seinen Traumstudiengang unter den Aspiranten zu finden. Ein besonders reichhaltiges Angebot diesbezüglich, gibt es laut einer aktuellen Analyse des Centrums für Hochschulentwicklung, CHE, im Bereich der Sozial-, Kultur-, Sprach-, oder Gesellschaftswissenschaften. Ferner wird auch schnell deutlich, dass Teilzeitstudenten an den staatlichen Unis eher die Ausnahme sind; die meisten die sich für ein verlängertes Studium entscheiden, besuchen laut einer Erhebung aus dem vergangenen Jahr, private Fachhochschulen. In diesem Bereich hat in den vergangenen Jahren ein reges Wachstum stattgefunden, an immer mehr privaten Fachhochschulen werden gezielt, berufsbegleitende Studiengänge angeboten, die dann ebenso wie an der staatlichen Uni, mit Bachelor und Master abgeschlossen werden. Dennoch gehen bei weitem nicht alle die in Teilzeit studieren möchten an die privaten Fachhochschulen, denn diese können nicht in jedem Falle mit dem Wunschfach dienen und fordern nicht selten auch hohe Studiengebühren.
Warum in Teilzeit studieren?
Die Gründe die zu dem Wunsch führen, ein Studium in Teilzeit zu absolvieren können sehr unterschiedlich sein: Kinder können in vielen Fällen ein Anlass für ein verlängertes Studium sein, ebenso pflegebedürftige Angehörige oder ein bereits vorhandener Job.
Was macht ein Teilzeitstudium aus?
Bei einem Teilzeitstudium steht dem Studierenden im Vergleich zum klassischen Vollzeitstudium eine verlängerte Regelstudienzeit zur Verfügung; die doppelte um genau zu sein. Die Regelstudienzeit beträgt sechs Semester; in Teilzeit stehen den Studierenden zwölf zur Verfügung. Die zu erbringenden Studienleistungen sind demnach über einen längeren Zeitraum verteilt, was heißt das pro Semester weniger Kurse belegt werden. Für ein Teilzeitstudium muss man etwa 20 Wochenstunden einplanen.
Das Teilzeitstudium: Ablauf
Ein Teilzeitstudium ist akademisches Hochschulstudium, das sich nur durch die doppelte Regelstudienzeit von einem Vollzeitstudium unterscheidet. Wer in Teilzeit studiert, hat dadurch den Vorteil, Lehrveranstaltungen flexibler besuchen zu können. Grundsätzlich, gibt es daher wenig Unterschiede zu einem Studium, das in der Regelstudienzeit absolviert wird; das Curriculum ist das gleiche. Die Studierende belegt Module, die sich aus thematisch zusammenhängenden Veranstaltungen, wie Vorlesungen, Seminaren und ähnlichem zusammensetzen und erhält für erbrachte Leistungen Credit Points. Am Ende des Studiums steht in der Regel die schriftliche Abschlussarbeit, die dann den selben akademischen Grad einbringt, wie es auch ein Studium in Vollzeit gebracht hätte.
Vorteile des Studierens in Teilzeit
Wer sich für ein Studium in Teilzeit entscheidet, der tut dies aus guten Grund. In der Regel gibt es andere Dinge im Leben der Studenten die Raum einnehmen, einen bestehenden Job oder eine Familie. Für diese Gruppe bietet das Studium in Teilzeit eine großartige Möglichkeit um die eigenen Qualifikationen zu verbessern und weiter den eigenen Tätigkeiten nachgehen zu können.
Die Doppelte Regelstudienzeit steht zur Verfügung; Kurse und Module können weniger engmaschig belegt werden. Es ist möglich das Studium mit anderen Lebensaufgaben zu kombinieren.
Nachteil: Stress und Mehrfachbelastung werden oft unterschätzt
Besonders Menschen die berufstätig sind, müssen nicht selten eingestehen, dass die Doppelbelastung durch das Studium und den Job nicht ohne sind. Stress, kommt nicht nur im zeitlichen Kontext auf, sondern auch wenn es um die Studieninhalte geht. Viele sind von der Komplexität der Inhalte und deren theoretisches Wesen überrascht. Die wenigsten bedenken im Vorfeld, das die meisten Lehrveranstaltungen eine intensive Vor- und Nachbereitung brauchen. Auch Hausarbeiten und Co. bleiben Teilzeitstudenten nicht erspart und müssen dann, im Falle der Berufstätigen, neben dem Job und dem Studium erledigt werden. Hinzu kommt, dass die Belastung im Laufe des Studiums nie konstant bleibt, sondern sich zyklisch entlang der Klausurphasen aufbaut und dann in den Semesterferien schlagartig abebbt. Für jemanden der eine Familie zu versorgen hat, ist dies eine erhebliche Belastung, die nur zu schaffen ist, wenn man wirklich gut plant, ansonsten ist der Unialltag mäßig kompatibel mit dem Leben von Berufstätigen oder Menschen die Versorgungsaufgaben zu erfüllen haben. Die Mehrfachbelastung ist definitiv ein Nachteil, aber andererseits ist es ja gut, dass es die Möglichkeit gibt. Dennoch; unter den Teilzeitstudenten ist die Abbrecherquote besonders hoch.
Tipp: Wer Hilfe braucht, kann an den Unis welche finden: Bei der allgemeinen Studentenberatung etwa oder speziellen Beratungsangeboten für Studierende, die neben dem Job oder trotz Familie an die Uni gehen.
Bürokratie und keine Förderung durch BAföG
Ein weiterer Nachteil kann die Bürokratie werden; denn an einigen Hochschulen muss das Teilzeitstudium jedes Jahr aufs Neue beantragt werden und hervorzuheben ist auch die Tatsache, dass ein Teilzeitstudium in der Regel nicht BAföG-gefördert wird. Berufsbegleitend studieren ist leider keine Studienform, die im Sinne des Bundesausbildungsförderungsgesetzes zu den unterstützen Varianten zählt. Das Gesetzt fokussiert ganz klar auf das Vollzeitstudium oder die Vollzeitausbildung. Natürlich gibt es immer Ausnahmen von der Regel, etwa wenn eine Krankheit zu der Entscheidung führt, auf ein Teilzeitmodell umzusteigen.
Andere Förderungsmöglichkeiten
Die finanzielle Kraft des Studierwilligen sollte nicht über seine Zukunft entscheiden; daher gibt es auch andere Förderungsmöglichkeiten, wie beispielsweise den Bildungsgutschein der Agentur für Arbeit. Dies ist aber eher für Menschen eine Alternative, die bereits Arbeitslos waren oder sind, dennoch, nachfragen kostet nichts. Andere Förderungsmöglichkeiten sind Stipendien, wobei man hier intensiv recherchieren muss, denn die Teilzeitmodelle sind auch hier noch selten anzutreffen. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
Fazit
Ein Studium in Teilzeit zu absolvieren, kann für viele Menschen die einzig praktikable Lösung sein um an Hochschulbildung zu gelangen. Dennoch ist es nicht einfach einen entsprechenden Studiengang zu finden, die zeitlichen Faktoren unter einen Hut zu bringen, mit der mehrfachen Belastung muss man auch umgehen können. Die Finanzierung muss klar sein, da Förderungsmöglichkeiten, wie wir eben gesehen haben, leider mäßig sind. Wer berufsbegleitend studieren möchte, sollte dringend schauen ob das Programm der staatlichen Uni das richtige ist um spezifische berufliche Qualifikationen zu erwerben. Hier kann sich ein Blick zu den privaten Hochschulen lohnen, da diese oft speziellere auf Berufstätige zugeschnittene Studiengänge anbieten. Für manche kommt auch ein Fernstudium in diesem Zusammenhang in Frage. Letztlich hängt es immer davon ab, welche Art Wissen man anstrebt und was man damit vorhat. Optionen, gibt es zum Glück für jeden der nach Bildung strebt.
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coral colors from myLapse on Vimeo.
In this video we have tried to show movement and the enormous chromatic beauty of corals, a kind of marine animals that despite being one of the oldest animals on our planet, are mostly unknown.
You will discover its stunning beauty, its spectacular colors and the mystery of his movements.
Quelle: myLapse
Studienjournal
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