© Minerva Studio / shutterstock.com
Das Erlangen eines Doktortitels ist für viele das erklärte Ziel ihrer akademischen Laufbahn. Ein Doktortitel wird hierzulande nach wie vor hoch geschätzt, sein Träger hat einen hohen gesellschaftlichen Status. Der Weg dahin ist allerdings steinig und lang. Wer sich dafür entscheidet zu promovieren, kann sich auf eine mehrjährige Herausforderung gefasst machen, denn das Anfertigen einer Doktorarbeit ist kein Zuckerschlecken! Selbstdisziplin, Organisationstalent und ein hohes Maß an Selbstmotivation sind hierfür eine Grundvoraussetzung. Das eigenständige Ausarbeiten eines wissenschaftlichen Themas erfordert viel Zeit und Einsatz sowie Leistungsbereitschaft, Durchhaltevermögen und einen gesunden Idealismus.
Dein Weg zur Promotion
Wenn dein Entschluss zu Promovieren feststeht und du dein Erststudium erfolgreich, und mit einer auseichend guten Note, hinter dich gebracht hast, kannst du damit beginnen entweder einen Platz in einem Promotionsprogramm zu ergattern oder einen passendes Institut zu suchen. Bei der Wahl deines Themas ist es vor allem wichtig ein Thema zu wählen das dich wirklich in einer Art und Weise begeistert das du dich jahrelang und in allen Aspekten damit beschäftigen möchtest. Es macht in manchen Fällen auch Sinn das Thema der Diplomarbeit auszuweiten und zu vertiefen. Ansonsten kann man sich in Fachliteratur oder im Internet Inspirationen suchen. Ist es gefunden kann man sich auf die Suche nach einem passenden „Betreuer“ für seine Dissertation suchen, einen Doktorvater oder Mutter! Auch sogenannte Graduiertenkollegs die meist an Hochschulen angesiedelt sind. Sie bieten die Möglichkeit in der Zeit der Dessertation zu begleiten und zu helfen. Der Vorteil von derlei Promotionsprogrammen liegt darin, dass du hier die Möglichkeit hast an einem vorstrukturierten Programm teilzunehmen. Wissenschaftliche Projekte inbegriffen. Graduierten Kollegs sind also eine gute Möglichkeit um in überschaubarer Zeit zu einem Doktortitel zu gelangen. Einige dieser Einrichtungen bieten Promotionsstipendien an, die es Doktoranden ermöglichen eine vollfinanzierte Ausbildung mit guter Betreuung und exzellenten Zukunftsperspektiven zu genießen. So oder so, ein Doktortitel ist eine enorme Aufwertung der eigenen Referenzen.
Ein steiniger Weg!
Wer sich zum promovieren entscheidet muss sich im Vorfeld auch über Fragen der Finanzierung Gedanken machen. Universitäten und Institute bieten Stellen für Doktoranden an. Oftmals handelt es sich dabei aber eher um halbe Stellen. Daher macht es Sinn sich bei der Wahl des Institutes im Vorfeld auch über solche Dinge schlau zu machen. Ein anderer Weg ist der über einen Job außerhalb der Uni, oder eine Finanzierung über Stipendien. Auch ein familiärer Background ist hilfreich.
Wer das passende Institut gefunden hat, kann sich dann an die Schreibarbeit machen. Wundert euch nicht wenn in diesem Zusammenhang diverse Krisen auftreten! Es wird immer Phasen geben in denen es nicht voran geht, das geht vorbei, hier heißt es dranbleiben! Grade in solchen Situationen macht sich die Wahl des Themas in besonderer Weise bemerkbar- ist es ein von Herzen gewähltes Gebiet für das man ehrliche Begeisterung empfindet, ist es einfacher sich wieder zusammenzuraffen. Am Schluss steht dann die Disputation, in deren Rahmen du die Ergebnisse deiner Arbeit und Forschung vorstellst. Anschließend folgt die Publikation, die Veröffentlichung. Du musst eine bestimmte Anzahl von Exemplaren drucken und veröffentlichen, die Anzahl variiert von Institut zu Institut. Wer eine besonders herausragende Arbeit zustande gebracht hat, die wirklich bedeutend ist kann sich auch an einen Verlag wenden. Alle anderen drucken beim Copy Shop oder im Internet.
Dein Weg zur Promotion
Wenn dein Entschluss zu Promovieren feststeht und du dein Erststudium erfolgreich, und mit einer auseichend guten Note, hinter dich gebracht hast, kannst du damit beginnen entweder einen Platz in einem Promotionsprogramm zu ergattern oder einen passendes Institut zu suchen. Bei der Wahl deines Themas ist es vor allem wichtig ein Thema zu wählen das dich wirklich in einer Art und Weise begeistert das du dich jahrelang und in allen Aspekten damit beschäftigen möchtest. Es macht in manchen Fällen auch Sinn das Thema der Diplomarbeit auszuweiten und zu vertiefen. Ansonsten kann man sich in Fachliteratur oder im Internet Inspirationen suchen. Ist es gefunden kann man sich auf die Suche nach einem passenden „Betreuer“ für seine Dissertation suchen, einen Doktorvater oder Mutter! Auch sogenannte Graduiertenkollegs die meist an Hochschulen angesiedelt sind. Sie bieten die Möglichkeit in der Zeit der Dessertation zu begleiten und zu helfen. Der Vorteil von derlei Promotionsprogrammen liegt darin, dass du hier die Möglichkeit hast an einem vorstrukturierten Programm teilzunehmen. Wissenschaftliche Projekte inbegriffen. Graduierten Kollegs sind also eine gute Möglichkeit um in überschaubarer Zeit zu einem Doktortitel zu gelangen. Einige dieser Einrichtungen bieten Promotionsstipendien an, die es Doktoranden ermöglichen eine vollfinanzierte Ausbildung mit guter Betreuung und exzellenten Zukunftsperspektiven zu genießen. So oder so, ein Doktortitel ist eine enorme Aufwertung der eigenen Referenzen.
Ein steiniger Weg!
Wer sich zum promovieren entscheidet muss sich im Vorfeld auch über Fragen der Finanzierung Gedanken machen. Universitäten und Institute bieten Stellen für Doktoranden an. Oftmals handelt es sich dabei aber eher um halbe Stellen. Daher macht es Sinn sich bei der Wahl des Institutes im Vorfeld auch über solche Dinge schlau zu machen. Ein anderer Weg ist der über einen Job außerhalb der Uni, oder eine Finanzierung über Stipendien. Auch ein familiärer Background ist hilfreich.
Wer das passende Institut gefunden hat, kann sich dann an die Schreibarbeit machen. Wundert euch nicht wenn in diesem Zusammenhang diverse Krisen auftreten! Es wird immer Phasen geben in denen es nicht voran geht, das geht vorbei, hier heißt es dranbleiben! Grade in solchen Situationen macht sich die Wahl des Themas in besonderer Weise bemerkbar- ist es ein von Herzen gewähltes Gebiet für das man ehrliche Begeisterung empfindet, ist es einfacher sich wieder zusammenzuraffen. Am Schluss steht dann die Disputation, in deren Rahmen du die Ergebnisse deiner Arbeit und Forschung vorstellst. Anschließend folgt die Publikation, die Veröffentlichung. Du musst eine bestimmte Anzahl von Exemplaren drucken und veröffentlichen, die Anzahl variiert von Institut zu Institut. Wer eine besonders herausragende Arbeit zustande gebracht hat, die wirklich bedeutend ist kann sich auch an einen Verlag wenden. Alle anderen drucken beim Copy Shop oder im Internet.
Kommentar: Wunderbar, Du möchtest einen Kommentar zu "Promivieren: Zwei Buchstaben die dein Leben verändern" schreiben.
aktuelle Kommentare
von Ole | 11. April 2014
\"Zeit der Desertation\".. das nennt man \"Dissertation\".. wahnsinnig gut recherchierter Artikel! Nicht.

Minijobs
Studienjournal
© Minerva Studio / www.shutterstock.com
Es war einmal ein Student. Er fragte sich, was die Menschheit mit dem Studentenleben meint, wenn es davon spricht. Party,...
© Andresr / shutterstock.com
Das Studium ist kein Zuckerschlecken. Selbstdisziplin, Motivation, Struktur, Konzentration und Durchhaltevermögen sind...
© Andresr / shutterstock.com
Das Abitur in der Tasche, den Kopf voller Wissen, die Nase hoch und ein Ziel vor Augen: Die Universität. Wer alle...
Bewerbungstipps
© racorn / www.shutterstock.com
Mit dem Zeitalter der Online-Bewerbungen kommt immer mehr auch die Absage per Mail. Auf eine mühevoll erstellte Bewerbung...
© wavebreakmedia / shutterstock.com
Mit einer Bewerbung gilt es sich möglichst gut zu präsentieren, und sich dadurch von seinen Mitbewerbern abzuheben....
© Yuri Arcurs / shutterstock.com
Der Bewerbungsprozess wird in vielen Fällen in die Schritte Bewerbung anfertigen, abschicken und auf eine Antwort warten...
Weiterführende Informationen
Ähnliche Artikel finden? Suchen Sie weiter mit Google: