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Das Deutsche Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung, DZHW, hat seine alljährlich stattfindenden Befragungen zur Studentenzufriedenheit und zur Studienqualität veröffentlicht. In diesem Rahmen wurden rund 44.000 Studenten die an 86 staatlich anerkannten Hochschulen studieren, um ihre Meinung gebeten. Dies geschieht großangelegt im Rahmen einer Online-Befragung. Nun sind die Ergebnisse des im aktuellen Studienqualitätsmonitor, SQM, zusammengefasst publiziert.
Die Ergebnisse sprechen für sich. Die überwiegende Mehrheit der Studenten ist hierzulande zufrieden mit ihren Studienbedingungen. Die fachliche Qualität von Lehrveranstaltungen ist allgemein positiv bewertet worden. Rund 60% stellen ihrer Hochschule demnach ein positives Zeugnis aus, auch wenn sich 65% der Befragten dahingehend äußern dass sie sich mehr Fremdsprachenkurse, sowie auch mehr Angebote zum Erlernen wissenschaftlicher Arbeitstechniken wünschen würden. Ferner würden viele intensivere Rückmeldungen von Professoren und Lehrkräften erstrebenswert finden. Ein direkteres Feedback könnte dabei helfen die eigenen Leistungen besser einschätzen zu können und auch das Lernen könnte dadurch effektiver werden. Verhaltene Kritik gibt es auch an der fehlenden Praxisnähe vieler Studiengänge. Dies war vor allen an den Universitäten zu beobachten. Hier schnitten Fachhochschulen besser ab, da hier ein Praxisbezug viel eher fokussiert wird. Aber, ansonsten gibt es wenig zu beanstanden. Sehr erfreulich insgesamt, die Qualität scheint trotz doppelter Abiturjahrgänge und zahlloser Neuerungen nicht ernstlich gelitten zu haben.
Es zeigte sich weiter, dass sich Studierende immer stärker mit ihrer Uni oder FH identifizieren.
Von Natascha Neufuss
Die Ergebnisse sprechen für sich. Die überwiegende Mehrheit der Studenten ist hierzulande zufrieden mit ihren Studienbedingungen. Die fachliche Qualität von Lehrveranstaltungen ist allgemein positiv bewertet worden. Rund 60% stellen ihrer Hochschule demnach ein positives Zeugnis aus, auch wenn sich 65% der Befragten dahingehend äußern dass sie sich mehr Fremdsprachenkurse, sowie auch mehr Angebote zum Erlernen wissenschaftlicher Arbeitstechniken wünschen würden. Ferner würden viele intensivere Rückmeldungen von Professoren und Lehrkräften erstrebenswert finden. Ein direkteres Feedback könnte dabei helfen die eigenen Leistungen besser einschätzen zu können und auch das Lernen könnte dadurch effektiver werden. Verhaltene Kritik gibt es auch an der fehlenden Praxisnähe vieler Studiengänge. Dies war vor allen an den Universitäten zu beobachten. Hier schnitten Fachhochschulen besser ab, da hier ein Praxisbezug viel eher fokussiert wird. Aber, ansonsten gibt es wenig zu beanstanden. Sehr erfreulich insgesamt, die Qualität scheint trotz doppelter Abiturjahrgänge und zahlloser Neuerungen nicht ernstlich gelitten zu haben.
Es zeigte sich weiter, dass sich Studierende immer stärker mit ihrer Uni oder FH identifizieren.
Von Natascha Neufuss
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