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Als Student kann man an vielen Ecken sparen, vor allem aber auch bei den Energiekosten, was vielen nicht bewusst ist. Ein paar kleine Tipps können helfen:
Beim Wäsche waschen sparen
Weniger waschen ist natürlich immer besser, aber nicht immer möglich. Stattdessen sollte man auf die Temperaturen achten. Nicht nur Hosen, T-Shirts & Co. Können bei 30°C sauber werden, sondern auch die vermeintliche Kochwäsche wie Bettbezüge, Unterwäsche und Handtücher.? Vor allem die neuesten Waschmaschinen machen dies mit ihren Energiesparprogrammen möglich.? Auch immer mehr Waschmittelanbieter werben damit, dass mit ihren Produkten die Wäsche auch bei niedrigen Temperaturen sauber wird. Wem das trotzdem noch zu teuer ist, für den reicht es auch aus, ein- bis zweimal im Monat eine 60°C-Wäsche durchlaufen zu lassen – so werden garantiert alle Keime im Restwasser abgetötet, so dass man sich um die Hygiene keine Gedanken machen muss. So liegt das? Einsparpotential für eine 3-Personen-WG hier bei immerhin rund 15€ im Jahr.
Mal den Stecker ziehen…
Fernseher, Laptop und dergleichen rauben uns nicht nur beim Lernen die Konzentration, sondern sind selbst im ausgeschalteten Zustand noch echte Stromfresser. Solange der Stecker nicht gezogen ist, beziehen sie immer noch Strom aus dem Netz und das ist gar nicht mal so wenig.? Zwischen 20 und 30€ im Jahr lassen sich sparen, wenn man mal den Stecker zieht. Unkomplizierter geht’s mit einer Mehrfachsteckdose mit Kippschalter.
Spülmaschine ist Luxus? Quatsch, sie spart sogar Geld ein.
Sobald mehr als eine Person in einem Haushalt wohnt, lohnt sich schon die Anschaffung einer Spülmaschine. Die modernen Geräte verbrauchen mittlerweile so wenig Wasser und Strom, ganz im Gegensatz zu der Spülung per Hand – während eine 3er-WG, die noch im Becken spült, ganze 15 m³ Wasser und 370 kWh Strom verbraucht, belaufen sich diese Zahlen bei einer Spülmaschine auf 4 m³ und 270 kWh – ein finanzieller Unterschied von rund 75€ im Jahr.
Zu zweit duschen spart Wasser...
Das ist nicht nur eine nette StudiVZ-Gruppe, sondern ein fast ernstgemeinter Tipp. ;)
Bei einer ausgiebigen Dusche gehen schon mal 50 Liter ins Land. Auch die Energie zum Aufheizen des Wassers kostet Geld – warum also zweimal alleine duschen, wenn’s zu zweit sowieso mehr Spaß macht und gleichzeitig noch Geld spart. Für die Singles unter euch heißt es nicht traurig sein: Duschen ist immerhin noch sparsamer als Baden.
Beim Wäsche waschen sparen
Weniger waschen ist natürlich immer besser, aber nicht immer möglich. Stattdessen sollte man auf die Temperaturen achten. Nicht nur Hosen, T-Shirts & Co. Können bei 30°C sauber werden, sondern auch die vermeintliche Kochwäsche wie Bettbezüge, Unterwäsche und Handtücher.? Vor allem die neuesten Waschmaschinen machen dies mit ihren Energiesparprogrammen möglich.? Auch immer mehr Waschmittelanbieter werben damit, dass mit ihren Produkten die Wäsche auch bei niedrigen Temperaturen sauber wird. Wem das trotzdem noch zu teuer ist, für den reicht es auch aus, ein- bis zweimal im Monat eine 60°C-Wäsche durchlaufen zu lassen – so werden garantiert alle Keime im Restwasser abgetötet, so dass man sich um die Hygiene keine Gedanken machen muss. So liegt das? Einsparpotential für eine 3-Personen-WG hier bei immerhin rund 15€ im Jahr.
Mal den Stecker ziehen…
Fernseher, Laptop und dergleichen rauben uns nicht nur beim Lernen die Konzentration, sondern sind selbst im ausgeschalteten Zustand noch echte Stromfresser. Solange der Stecker nicht gezogen ist, beziehen sie immer noch Strom aus dem Netz und das ist gar nicht mal so wenig.? Zwischen 20 und 30€ im Jahr lassen sich sparen, wenn man mal den Stecker zieht. Unkomplizierter geht’s mit einer Mehrfachsteckdose mit Kippschalter.
Spülmaschine ist Luxus? Quatsch, sie spart sogar Geld ein.
Sobald mehr als eine Person in einem Haushalt wohnt, lohnt sich schon die Anschaffung einer Spülmaschine. Die modernen Geräte verbrauchen mittlerweile so wenig Wasser und Strom, ganz im Gegensatz zu der Spülung per Hand – während eine 3er-WG, die noch im Becken spült, ganze 15 m³ Wasser und 370 kWh Strom verbraucht, belaufen sich diese Zahlen bei einer Spülmaschine auf 4 m³ und 270 kWh – ein finanzieller Unterschied von rund 75€ im Jahr.
Zu zweit duschen spart Wasser...
Das ist nicht nur eine nette StudiVZ-Gruppe, sondern ein fast ernstgemeinter Tipp. ;)
Bei einer ausgiebigen Dusche gehen schon mal 50 Liter ins Land. Auch die Energie zum Aufheizen des Wassers kostet Geld – warum also zweimal alleine duschen, wenn’s zu zweit sowieso mehr Spaß macht und gleichzeitig noch Geld spart. Für die Singles unter euch heißt es nicht traurig sein: Duschen ist immerhin noch sparsamer als Baden.
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