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Benimmregeln sind immer wichtig. Wer sich zu benehmen weiß, der kommt nicht nur leichter dort hin wo er hin möchte, sondern er hat es auch viel leichter, als die Zeitgenossen die dies nicht wissen. Die richtige Ansprache, gute Umgangsformen und eine grundlegende Ahnung davon was sich in der Uni gehört und was nicht, machen das Studentenleben deutlich leichter.
Alles easy an der Uni trifft nicht in jedem Fall zu. Viele Professoren und Dozenten haben sehr genaue Vorstellungen davon, wie sie von ihren Studenten angesprochen werden wollen, und welches Verhalten für sie tragbar ist und welches nicht. Mit einigen von denen hat man Jahrelang zu tun. Das sollte man bedenken! Oftmals wird man auf diese Menschen angewiesen sein, da macht es schon Sinn eine gute Beziehung aufzubauen! Also, anbei einige Tipps die dir das Leben auf dem Campus langfristig leichter machen!
Regel Nummer 1:
Behandele jeden so, wie auch die behandelt werden willst! Das gilt sowohl für Kommilitonen als auch für Dozenten, Professoren und sonstigen Angestellten die auf dem Campus tätig sind. Sei freundlich, hilfsbereit und höflich.
Regel Nummer 2:
Achte auf die Etikette! Die richtige Ansprache ist für so manchen Akademiker sehr wichtig! Einen Professor, sollte man daher stets mit seinem akademischen Titel ansprechen, also würde sich eine brauchbare Begrüßung so aussehen: Guten Tag, Herr Professor.... Wenn jemand mehrere Titel hat, so spricht man ihn immer mit dem höheren Titel an. Wenn jemand also Doktor und Professor ist, so ist der letztgenannte Titel der höhere, dieser wird also in der Ansprache benutzt. Professorinnen spricht man auf keinen Fall mit „Frau Professor“ an, sondern als“ Frau Professorin. Auch hier sind Höflichkeit und Benehmen etwas das nicht schaden kann. Bedenke, auch wenn andere Studenten vielleicht schon quasi per du mit dem Prof sind, behalte trotzdem diese förmlichen Höflichkeitsformen bei. Wenn dir dein Professor eine lockerere Form der Konversation anbietet, kannst du dies natürlich annehmen. Etikette ist auch bei schriftlicher Konversation wichtig. Aufbau, Anrede und Rechtschreibung sollten passen.
Regel Nummer 3:
Störe nicht deine Mitstudenten und auch deine Professoren nicht. Wer in der Vorlesung ständig nur am quatschen ist, mit Laptop oder Handy oder beidem hantiert und für Unruhe sorgt, macht sich schnell unbeliebt. Sowohl bei den Kommilitonen als auch beim Lehrkörper. Auch Dozenten sind nur Menschen, die auch durchaus abgelenkt werden können. Daher, verschiebe deine Privatangelegenheiten in deine private Zeit.
Im Endeffekt ist ein Campus ein Mikrokosmos für sich, aber es gelten die selben Regeln wie draußen in der Welt. Wer sich an die grundlegenden Regeln des menschlichen Miteinanders hält und sich so verhält wie oben beschrieben wird sicher keine Probleme bekommen. Denk einfach nur immer daran, wie du in den Situationen die du erlebst, behandelt werden wollen würdest. Das macht es leichter die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Von Natascha Neufuss
Alles easy an der Uni trifft nicht in jedem Fall zu. Viele Professoren und Dozenten haben sehr genaue Vorstellungen davon, wie sie von ihren Studenten angesprochen werden wollen, und welches Verhalten für sie tragbar ist und welches nicht. Mit einigen von denen hat man Jahrelang zu tun. Das sollte man bedenken! Oftmals wird man auf diese Menschen angewiesen sein, da macht es schon Sinn eine gute Beziehung aufzubauen! Also, anbei einige Tipps die dir das Leben auf dem Campus langfristig leichter machen!
Regel Nummer 1:
Behandele jeden so, wie auch die behandelt werden willst! Das gilt sowohl für Kommilitonen als auch für Dozenten, Professoren und sonstigen Angestellten die auf dem Campus tätig sind. Sei freundlich, hilfsbereit und höflich.
Regel Nummer 2:
Achte auf die Etikette! Die richtige Ansprache ist für so manchen Akademiker sehr wichtig! Einen Professor, sollte man daher stets mit seinem akademischen Titel ansprechen, also würde sich eine brauchbare Begrüßung so aussehen: Guten Tag, Herr Professor.... Wenn jemand mehrere Titel hat, so spricht man ihn immer mit dem höheren Titel an. Wenn jemand also Doktor und Professor ist, so ist der letztgenannte Titel der höhere, dieser wird also in der Ansprache benutzt. Professorinnen spricht man auf keinen Fall mit „Frau Professor“ an, sondern als“ Frau Professorin. Auch hier sind Höflichkeit und Benehmen etwas das nicht schaden kann. Bedenke, auch wenn andere Studenten vielleicht schon quasi per du mit dem Prof sind, behalte trotzdem diese förmlichen Höflichkeitsformen bei. Wenn dir dein Professor eine lockerere Form der Konversation anbietet, kannst du dies natürlich annehmen. Etikette ist auch bei schriftlicher Konversation wichtig. Aufbau, Anrede und Rechtschreibung sollten passen.
Regel Nummer 3:
Störe nicht deine Mitstudenten und auch deine Professoren nicht. Wer in der Vorlesung ständig nur am quatschen ist, mit Laptop oder Handy oder beidem hantiert und für Unruhe sorgt, macht sich schnell unbeliebt. Sowohl bei den Kommilitonen als auch beim Lehrkörper. Auch Dozenten sind nur Menschen, die auch durchaus abgelenkt werden können. Daher, verschiebe deine Privatangelegenheiten in deine private Zeit.
Im Endeffekt ist ein Campus ein Mikrokosmos für sich, aber es gelten die selben Regeln wie draußen in der Welt. Wer sich an die grundlegenden Regeln des menschlichen Miteinanders hält und sich so verhält wie oben beschrieben wird sicher keine Probleme bekommen. Denk einfach nur immer daran, wie du in den Situationen die du erlebst, behandelt werden wollen würdest. Das macht es leichter die richtigen Entscheidungen zu treffen.
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