Studieren von Zuhause aus: Vor- und Nachteile eines Fernstudiums
25. November 2009
Im Allgemeinen können an Fern-Universitäten ein Erststudium sowie Aufbaustudiengänge belegt werden, bei denen die Qualität der Lehre genauso gut ist wie an herkömmlichen Hochschulen.
Zunächst gilt es sich zu informieren welche Fern-Universitäten welche Inhalte anbieten, und ob sie akkreditiert, also ihre Abschlüsse staatlich anerkannt, sind. Um einen Studienplatz an einer Fern-Universität bewirbt man sich mit einem Antrag und den nötigen Unterlagen. Dann wird entschieden ob man genommen wird oder nicht. Generell werden die Lehrinhalte meist schriftlich oder audiovisuell vermittelt. Jegliches Vorlesungsmaterial und Übungsunterlagen stehen meist zum Download bereit oder können per Post bezogen werden. Außerdem stehen für die Betreuung der Studenten in der Regel Fernmentoren zur Verfügung mit denen sie per Mail kommunizieren können. Trotzdem sind von den meisten Fern-Universitäten in regelmäßigen Abständen Präsenzveranstaltungen vorgesehen.
Ein Fernstudium ist deshalb für Personen, die die Anwesenheitspflicht oder -notwendigkeit der Vorlesungen normaler Hochschulen scheuen, Vorlesungen aus einem bestimmten Grund nicht besuchen können, oder einfach noch ein Studium neben dem Beruf absolvieren wollen von Vorteil. Doch nicht nur die flexible Zeiteinteilung kann einen Vorteil des Fernstudiums begründen, sondern auch die regelmäßige Kontrolle, denn es werden häufig Hausarbeiten aufgegeben, die dann bis zu einem bestimmten Termin abgeschickt werden müssen. Meist erhält der Student daraufhin schriftliches Feedback vom Dozenten. Obwohl man also eine freie Zeiteinteilung hat, ist man als Student weniger auf sich selbst gestellt als an anderen Universitäten.
Nachteilig dabei ist jedoch, dass der Kontakt zu den Kommilitonen fehlt. Das Studentenleben geht verloren. Man verpasst die Partys, das schlechte Mensaessen, und die Lerngruppen. Der Kontakt den man im Fernstudium zu seinen Kommilitonen hat bleibt leider meist virtuell und hält nicht lange an, weil es an verbindenden Gemeinschaftserlebnissen fehlt. Es ist also schwierig sich ein Netzwerk aufzubauen. Außerdem brauchen diejenigen, die ihr Fernstudium nicht abbrechen, meist sehr lange bis sie fertig sind.
Absolviert man das Fernstudium neben dem Beruf ist dies nicht weiter schlimm. Es ist sogar von Vorteil, selbst wenn man lange braucht, denn es beweist eine hohe Belastbarkeit und ein starkes Durchhaltevermögen, welches von Personalverantwortlichen gern gesehen wird.
Zunächst gilt es sich zu informieren welche Fern-Universitäten welche Inhalte anbieten, und ob sie akkreditiert, also ihre Abschlüsse staatlich anerkannt, sind. Um einen Studienplatz an einer Fern-Universität bewirbt man sich mit einem Antrag und den nötigen Unterlagen. Dann wird entschieden ob man genommen wird oder nicht. Generell werden die Lehrinhalte meist schriftlich oder audiovisuell vermittelt. Jegliches Vorlesungsmaterial und Übungsunterlagen stehen meist zum Download bereit oder können per Post bezogen werden. Außerdem stehen für die Betreuung der Studenten in der Regel Fernmentoren zur Verfügung mit denen sie per Mail kommunizieren können. Trotzdem sind von den meisten Fern-Universitäten in regelmäßigen Abständen Präsenzveranstaltungen vorgesehen.
Ein Fernstudium ist deshalb für Personen, die die Anwesenheitspflicht oder -notwendigkeit der Vorlesungen normaler Hochschulen scheuen, Vorlesungen aus einem bestimmten Grund nicht besuchen können, oder einfach noch ein Studium neben dem Beruf absolvieren wollen von Vorteil. Doch nicht nur die flexible Zeiteinteilung kann einen Vorteil des Fernstudiums begründen, sondern auch die regelmäßige Kontrolle, denn es werden häufig Hausarbeiten aufgegeben, die dann bis zu einem bestimmten Termin abgeschickt werden müssen. Meist erhält der Student daraufhin schriftliches Feedback vom Dozenten. Obwohl man also eine freie Zeiteinteilung hat, ist man als Student weniger auf sich selbst gestellt als an anderen Universitäten.
Nachteilig dabei ist jedoch, dass der Kontakt zu den Kommilitonen fehlt. Das Studentenleben geht verloren. Man verpasst die Partys, das schlechte Mensaessen, und die Lerngruppen. Der Kontakt den man im Fernstudium zu seinen Kommilitonen hat bleibt leider meist virtuell und hält nicht lange an, weil es an verbindenden Gemeinschaftserlebnissen fehlt. Es ist also schwierig sich ein Netzwerk aufzubauen. Außerdem brauchen diejenigen, die ihr Fernstudium nicht abbrechen, meist sehr lange bis sie fertig sind.
Absolviert man das Fernstudium neben dem Beruf ist dies nicht weiter schlimm. Es ist sogar von Vorteil, selbst wenn man lange braucht, denn es beweist eine hohe Belastbarkeit und ein starkes Durchhaltevermögen, welches von Personalverantwortlichen gern gesehen wird.
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