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02. Januar 2018
Tipps für Nebenjobs, die sich mit der Uni gut vereinbaren lassen
Beinahe jeder zweite deutsche Student hat einen Nebenjob, der dafür sorgt, dass Semesterbeiträge, Miete samt Nebenkosten und andere Rechnungen bezahlt werden. Nicht zu vergessen sind Freizeitaktivitäten wie Museen, Diskotheken oder Kinobesuche, die dir den Alltag versüßen. Auch diese Dinge müssen bezahlt werden, die nicht zu unterschätzen sind. Für all diese Dinge brauchst du also eine verlässliche Einnahmequelle.
Nebenjobs sind eine gute Möglichkeit, um dein Studium zu finanzieren. Beim Ausüben eines Nebenjobs kannst du wichtige Erfahrung sammeln, die sich in deinem Lebenslauf gut machen. Bei der Auswahl des perfekten Nebenjobs spielen Studiengang, Interessen, Vorkenntnisse sowie die neuen Medien eine große Rolle.
Der nachfolgende Artikel zeigt dir, wie du dein Studium und ein Nebenjob unter einen Hut bringst, wie lange du arbeiten darfst und was die besten Nebenjobs sind. Dabei werden dir Vor- und Nachteile am Arbeiten neben der Uni sowie mögliche Nebenjobs aufgezeigt.
So viel Zeit darfst du neben dem Studium arbeiten
Nebenjobs sind also eine gute Möglichkeit, Geld zu verdienen UND gleichzeitig wichtige Berufserfahrungen zu sammeln. Denn oftmals kommt der praktische Teil in vielen Studiengängen zu kurz. Allenfalls vorgeschriebene Praktika verleiten dazu, das Gelernte in die Tat umzusetzen.
Bevor du einen neuen Nebenjob suchst, mache dich erst einmal mit den gesetzlichen Bestimmungen vertraut. Denn du darfst neben deinem Studium nur eine gewisse Anzahl an Stunden arbeiten. Das gilt vor allem im Semester, während du in der vorlesungsfreien Zeit mehr Spielraum zur Verfügung hast. Zwar müssen in dieser Zeit zahlreiche Hausarbeiten und Essays abgegeben oder Klausuren geschrieben werden. Dennoch solltest du in dieser Zeit nicht auf der faulen Haut sitzen und einen Nebenjob annehmen. Im Semester selbst darfst du nämlich nur bis zu 20 Stunden arbeiten. Das soll gewährleisten, dass du genügend Zeit für dein Studium aufbringen kannst. Denn das ist schließlich deine Ausbildung, die dein weiteres Leben bestimmen wird. In den Semesterferien hingegen darfst du Vollzeit arbeiten.
Hinzu kommt noch der sogenannte Freibetrag: Ab einer gewissen Summe musst du Steuern zahlen. Hast du z. B. gleich zwei 450 Euro Jobs, zählt die monatliche Endsumme. Dann gilt ein Werksstudententarif, wobei du Rentenversicherungsabgaben leisten musst. Sozialversicherungsabgaben kommen hingegen nicht hinzu. Überlege dir daher genau, welchen Nebenjob du annehmen möchtest.
Der Zeitraum ist ebenso ausschlaggebend, denn während deiner Prüfungsphase solltest du etwas auf die Bremse treten und dich aufs Lernen konzentrieren.
Fachspezifische Nebenjobs, die dir Spaß bereiten
Viele Unternehmen suchen gerne motivierte Studenten, die z. B. auf 450 Euro Basis oder als Werksstudenten arbeiten. Sie bringen frischen Wind in das Unternehmen und sind auf dem neusten Stand der fachspezifischen Entwicklung. Daher ist es ratsam, dass du dir einen Nebenjob suchst, der in zu deinem Studiengang passt. Dort kannst du reichlich praktische Erfahrungen sammeln, die du in deinem weiteren Lebenslauf nennen kannst. Das macht sich besonders nach deinem Studienabschluss gut. Außerdem lernst du, wie du die Theorie in der Praxis umsetzen kannst. Studierst du z. B. das Fach Germanistik oder Vergleichende Literaturwissenschaft, machen sich Nebenjobs in PR-Agenturen, Zeitungsverlagen oder Musikredaktionen gut.
Vor allem Nebenjobs, die sich zeitlich nicht mit Vorlesungen und Seminaren überschneiden, sind sehr gefragt. So kannst du z. B. Schülern und Studenten Nachhilfe geben, die ebenso wie du nach der Schule oder Uni Zeit haben. Je gefragter dein Fach ist, desto mehr Geld kannst du verdienen. Erstelle z. B. ein Anzeigenblatt am Schwarzen Brett deiner Uni oder bewirb dich bei einem angesehenen Nachhilfeinstitut. Dort werden nicht nur die klassischen Fächer wie Mathe, Französisch und Englisch angeboten, sondern auch Statistik oder Physik.
Nebenjobs an der Uni
Der kürzeste Arbeitsweg ist der zu deiner Uni: Besonders gefragt sind Hiwi-Jobs in deiner Fakultät. Ein geregelter Stundenlohn, der Austausch mit Dozenten und Studenten sowie das Gelernte an andere zu vermitteln kann sehr befriedigend sein. Zudem erhältst du zahlreiche Kontakte, die dich weit über dein Studentenleben tragen. So knüpfst du bereits im Studium wichtige Kontakte und kannst auf eine spätere Arbeitsstelle an der Uni hoffen.
Des Weiteren suchen Mensen und Cafeterien gerne Personal im Verkauf, in der Reinigung oder Küche. Dort kannst bei einfachen Tätigkeiten deinen Kopf vom vielen Lernen abschalten und kommst mit anderen Studenten in Kontakt. Das ist sehr wichtig, wenn du gerade erst in einer neuen Stadt angefangen hast und noch keinen kennst.
Ein ebenso lukrativer und gern gesehener Nebenjob an der Uni ist in der Bibliothek. Dort werden Aushilfen gesucht, die am Schalter arbeiten oder Bücher einräumen. Außerdem geben sie Kurse an Erstis, die sich mit dem Ausleihen der Bücher noch nicht auskennen.
Nebenjobs in der Nacht oder am Wochenende
Viele Nebenjobs gibt es nicht nur am Tag, sondern auch in der Nacht. Dort kannst du dir leicht etwas dazuverdienen. Gerade Nebenjobs als Security-Mitarbeiter, als Fahrer eines Geldtransporters oder als Barkeeper sind sehr lukrativ. Der Vorteil daran ist, dass du tagsüber lernen kannst. Allerdings fällt deine Nacht sehr kurz aus. Darum solltest du nach Möglichkeit Schlaf nachholen und nicht jeden Abend jobben.
Darüber hinaus suchen viele Büros und Hallenbäder am Abend tatkräftige Putzhilfen, die den Laden wieder auf Vordermann bringen. Dabei springen oftmals 450 Euro Jobs heraus.
Möchtest du gerne etwas Trinkgeld erhalten? Dann nimm doch einen Nebenjob als Kellner an. Diese sind in jeder Stadt gefragt und bieten regelmäßige Arbeitsstunden an. Das Trinkgeld darfst du in der Regel steuerfrei behalten.
Studierst du z. B. eine Sprache? Dann verbessere deine Sprachkenntnis, indem du als Fremdenführer in deiner Stadt arbeitest. Die Führungen finden oft am Wochenende statt, sodass du genügend Zeit in der Woche für dein Studium findest. Das Gleiche gilt für Museen, die engagierte Mitarbeiter mit guten Sprachkenntnissen suchen.
Gehst du gerne auf Menschen zu? Dann ist der Nebenjob als Promoter vielleicht etwas für dich. Du kommst schnell mit Menschen in Kontakt, was dir bei deinen späteren Bewerbungsgesprächen helfen kann.
Um das Haus nicht verlassen zu müssen, sind Nebenjobs von zuhause von Vorteil: Bei diversen Anbietern kannst du Texte verfassen, Spiele testen oder Fotos von Lieferdienstgerichten machen.
Fazit
Nebenjobs sind eine lukrative Einnahmequelle, die dir ermöglichen, dein Studium selbstständig und ohne fremde Hilfe zu bewältigen. Wähle deinen Nebenjob mit Bedacht und achte darauf, dass du die vorgeschriebene Stundenzahl im Semester nicht überschreitest. In den Semesterferien darfst du Vollzeit arbeiten. Ein Tipp: Lege dir nach Möglichkeit etwas von dem Geld zur Seite, um z. B. Prüfungsphasen überbrücken zu können.
Schaue dir vor Semesterbeginn dein Modulhandbuch an und überlege, wann es Sinn macht zu arbeiten. Was sind die besten Tageszeiten, in denen du lernen und arbeiten kannst? Nachdem dein Stundenplan fertig erstellt ist, kannst du dich auf die Suche nach einem Nebenjob begeben: Aber warte nicht zu lange, denn es gibt viele Mitbewerber. Vor allem in fachspezifischen Nebenjobs oder solchen an der Uni kommt es zu einer großen Anzahl an Bewerbungen.
Nicht nur an der Uni, sondern auch in der Gastronomie, in Einzelfachgeschäften oder in Büros kannst du einen Nebenjob am Tag, in der Nacht oder am Wochenende finden. So kannst du gleichzeitig lernen und Geld verdienen!
Taschengeld aufbessern - 5 Nebenjobs für Schüler und Studenten - Tipps & Tricks
Nebenjobs sind eine gute Möglichkeit, um dein Studium zu finanzieren. Beim Ausüben eines Nebenjobs kannst du wichtige Erfahrung sammeln, die sich in deinem Lebenslauf gut machen. Bei der Auswahl des perfekten Nebenjobs spielen Studiengang, Interessen, Vorkenntnisse sowie die neuen Medien eine große Rolle.
Der nachfolgende Artikel zeigt dir, wie du dein Studium und ein Nebenjob unter einen Hut bringst, wie lange du arbeiten darfst und was die besten Nebenjobs sind. Dabei werden dir Vor- und Nachteile am Arbeiten neben der Uni sowie mögliche Nebenjobs aufgezeigt.
So viel Zeit darfst du neben dem Studium arbeiten
Nebenjobs sind also eine gute Möglichkeit, Geld zu verdienen UND gleichzeitig wichtige Berufserfahrungen zu sammeln. Denn oftmals kommt der praktische Teil in vielen Studiengängen zu kurz. Allenfalls vorgeschriebene Praktika verleiten dazu, das Gelernte in die Tat umzusetzen.
Bevor du einen neuen Nebenjob suchst, mache dich erst einmal mit den gesetzlichen Bestimmungen vertraut. Denn du darfst neben deinem Studium nur eine gewisse Anzahl an Stunden arbeiten. Das gilt vor allem im Semester, während du in der vorlesungsfreien Zeit mehr Spielraum zur Verfügung hast. Zwar müssen in dieser Zeit zahlreiche Hausarbeiten und Essays abgegeben oder Klausuren geschrieben werden. Dennoch solltest du in dieser Zeit nicht auf der faulen Haut sitzen und einen Nebenjob annehmen. Im Semester selbst darfst du nämlich nur bis zu 20 Stunden arbeiten. Das soll gewährleisten, dass du genügend Zeit für dein Studium aufbringen kannst. Denn das ist schließlich deine Ausbildung, die dein weiteres Leben bestimmen wird. In den Semesterferien hingegen darfst du Vollzeit arbeiten.
Hinzu kommt noch der sogenannte Freibetrag: Ab einer gewissen Summe musst du Steuern zahlen. Hast du z. B. gleich zwei 450 Euro Jobs, zählt die monatliche Endsumme. Dann gilt ein Werksstudententarif, wobei du Rentenversicherungsabgaben leisten musst. Sozialversicherungsabgaben kommen hingegen nicht hinzu. Überlege dir daher genau, welchen Nebenjob du annehmen möchtest.
Der Zeitraum ist ebenso ausschlaggebend, denn während deiner Prüfungsphase solltest du etwas auf die Bremse treten und dich aufs Lernen konzentrieren.
Fachspezifische Nebenjobs, die dir Spaß bereiten
Viele Unternehmen suchen gerne motivierte Studenten, die z. B. auf 450 Euro Basis oder als Werksstudenten arbeiten. Sie bringen frischen Wind in das Unternehmen und sind auf dem neusten Stand der fachspezifischen Entwicklung. Daher ist es ratsam, dass du dir einen Nebenjob suchst, der in zu deinem Studiengang passt. Dort kannst du reichlich praktische Erfahrungen sammeln, die du in deinem weiteren Lebenslauf nennen kannst. Das macht sich besonders nach deinem Studienabschluss gut. Außerdem lernst du, wie du die Theorie in der Praxis umsetzen kannst. Studierst du z. B. das Fach Germanistik oder Vergleichende Literaturwissenschaft, machen sich Nebenjobs in PR-Agenturen, Zeitungsverlagen oder Musikredaktionen gut.
Vor allem Nebenjobs, die sich zeitlich nicht mit Vorlesungen und Seminaren überschneiden, sind sehr gefragt. So kannst du z. B. Schülern und Studenten Nachhilfe geben, die ebenso wie du nach der Schule oder Uni Zeit haben. Je gefragter dein Fach ist, desto mehr Geld kannst du verdienen. Erstelle z. B. ein Anzeigenblatt am Schwarzen Brett deiner Uni oder bewirb dich bei einem angesehenen Nachhilfeinstitut. Dort werden nicht nur die klassischen Fächer wie Mathe, Französisch und Englisch angeboten, sondern auch Statistik oder Physik.
Nebenjobs an der Uni
Der kürzeste Arbeitsweg ist der zu deiner Uni: Besonders gefragt sind Hiwi-Jobs in deiner Fakultät. Ein geregelter Stundenlohn, der Austausch mit Dozenten und Studenten sowie das Gelernte an andere zu vermitteln kann sehr befriedigend sein. Zudem erhältst du zahlreiche Kontakte, die dich weit über dein Studentenleben tragen. So knüpfst du bereits im Studium wichtige Kontakte und kannst auf eine spätere Arbeitsstelle an der Uni hoffen.
Des Weiteren suchen Mensen und Cafeterien gerne Personal im Verkauf, in der Reinigung oder Küche. Dort kannst bei einfachen Tätigkeiten deinen Kopf vom vielen Lernen abschalten und kommst mit anderen Studenten in Kontakt. Das ist sehr wichtig, wenn du gerade erst in einer neuen Stadt angefangen hast und noch keinen kennst.
Ein ebenso lukrativer und gern gesehener Nebenjob an der Uni ist in der Bibliothek. Dort werden Aushilfen gesucht, die am Schalter arbeiten oder Bücher einräumen. Außerdem geben sie Kurse an Erstis, die sich mit dem Ausleihen der Bücher noch nicht auskennen.
Nebenjobs in der Nacht oder am Wochenende
Viele Nebenjobs gibt es nicht nur am Tag, sondern auch in der Nacht. Dort kannst du dir leicht etwas dazuverdienen. Gerade Nebenjobs als Security-Mitarbeiter, als Fahrer eines Geldtransporters oder als Barkeeper sind sehr lukrativ. Der Vorteil daran ist, dass du tagsüber lernen kannst. Allerdings fällt deine Nacht sehr kurz aus. Darum solltest du nach Möglichkeit Schlaf nachholen und nicht jeden Abend jobben.
Darüber hinaus suchen viele Büros und Hallenbäder am Abend tatkräftige Putzhilfen, die den Laden wieder auf Vordermann bringen. Dabei springen oftmals 450 Euro Jobs heraus.
Möchtest du gerne etwas Trinkgeld erhalten? Dann nimm doch einen Nebenjob als Kellner an. Diese sind in jeder Stadt gefragt und bieten regelmäßige Arbeitsstunden an. Das Trinkgeld darfst du in der Regel steuerfrei behalten.
Studierst du z. B. eine Sprache? Dann verbessere deine Sprachkenntnis, indem du als Fremdenführer in deiner Stadt arbeitest. Die Führungen finden oft am Wochenende statt, sodass du genügend Zeit in der Woche für dein Studium findest. Das Gleiche gilt für Museen, die engagierte Mitarbeiter mit guten Sprachkenntnissen suchen.
Gehst du gerne auf Menschen zu? Dann ist der Nebenjob als Promoter vielleicht etwas für dich. Du kommst schnell mit Menschen in Kontakt, was dir bei deinen späteren Bewerbungsgesprächen helfen kann.
Um das Haus nicht verlassen zu müssen, sind Nebenjobs von zuhause von Vorteil: Bei diversen Anbietern kannst du Texte verfassen, Spiele testen oder Fotos von Lieferdienstgerichten machen.
Fazit
Nebenjobs sind eine lukrative Einnahmequelle, die dir ermöglichen, dein Studium selbstständig und ohne fremde Hilfe zu bewältigen. Wähle deinen Nebenjob mit Bedacht und achte darauf, dass du die vorgeschriebene Stundenzahl im Semester nicht überschreitest. In den Semesterferien darfst du Vollzeit arbeiten. Ein Tipp: Lege dir nach Möglichkeit etwas von dem Geld zur Seite, um z. B. Prüfungsphasen überbrücken zu können.
Schaue dir vor Semesterbeginn dein Modulhandbuch an und überlege, wann es Sinn macht zu arbeiten. Was sind die besten Tageszeiten, in denen du lernen und arbeiten kannst? Nachdem dein Stundenplan fertig erstellt ist, kannst du dich auf die Suche nach einem Nebenjob begeben: Aber warte nicht zu lange, denn es gibt viele Mitbewerber. Vor allem in fachspezifischen Nebenjobs oder solchen an der Uni kommt es zu einer großen Anzahl an Bewerbungen.
Nicht nur an der Uni, sondern auch in der Gastronomie, in Einzelfachgeschäften oder in Büros kannst du einen Nebenjob am Tag, in der Nacht oder am Wochenende finden. So kannst du gleichzeitig lernen und Geld verdienen!
Taschengeld aufbessern - 5 Nebenjobs für Schüler und Studenten - Tipps & Tricks
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