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27. Oktober 2016
Tipps für die Wohnungssuche - So überzeugst du den Vermieter
Es ist ein Traum! Die Wohnung hat alles, was du suchst. Sie liegt genau in dem Stadtteil, in den du immer wolltest und da auch noch genau an der Ecke, die du schon immer so interessant fandest. Sie hat einfach alles und kostet dabei noch nicht mal die Welt. Doch wie überzeugt man auch den Vermieter, das nicht nur die Wohnung zu einem, sondern man selbst auch zu der Wohnung passt. Und wie mache ich ihm klar, dass ich vertrauenswürdig bin, immer pünktlich meine Miete bezahle und er die Wohnung bloß niemand anderem geben soll? 5 Tipps, mit denen du jeden Vermieter für dich gewinnst.
1 . Aller Anfang ist schwer – der erste Eindruck
Okay, du bist aufgeregt. Verstehen wir. Trotzdem, reiß dich zusammen und benimm dich anständig. Egal ob am Telefon oder im persönlichen Gespräch, das Bild, das wir uns von einem anderen Menschen machen, entsteht in den ersten Sekunden. Später noch was gerade zu rücken, ist oft schwer und mit viel Mühe verbunden.
Das bedeutet, du solltest dich anständig Kleiden und zwar so, als ob du einen geschäftlichen Termin hättest. Das bedeutet auch, dass du dem Vermieter höflich entgegen Tritts, ihm die Hand gibt’s und dich vorstellst. Ja, das klingt banal. Aber du glaubst gar nicht, wie viele Leute solch einfachen Regeln nicht beherrschen oder nicht für nötig erachten, gerade bei Besichtigungsterminen mit mehreren Interessenten.
2. Schau dich ruhig um
Der Besichtigungstermin ist da und du kannst dir deine Traumwohnung endlich ganz aus der Nähe anschauen. Tu das auch. Geh in jeden Raum, mache einige Bilder oder Notizen. Zeige Interesse. Das zeigt auch dem Vermieter, dass du die Wohnung schätzt. Schließlich ist sie sein Eigentum. Er wird seine Wohnung niemandem überlassen, der sie schon von Anfang an wie Dreck behandelt.
3. Weniger Meckern, mehr fragen
Solltest du Mängel bemerken oder sollten dir Unwahrheiten oder Ungenauigkeiten in der Wohnungsbeschreibung auffallen, geh nicht gleich los und mecker. Bleib ruhig und frag sachlich nach. Fehler können passieren und vielleicht wir ja noch renoviert, wenn erst ein Mieter gefunden ist. Zeterst du aber direkt los und meinst, betrogen worden zu sein, so wird sich jeder Vermieter fragen, wie es sein wird, regelmäßig mit dir zu tun zu haben. Und glaub mir, die Antwort wird dir nicht gefallen.
4. Kannst du dir das leisten?
Und ist die Wohnung noch so schön und du noch so nett und freundlich, am Ende geht es leider doch auch ums Geld. Dann stellt sich die Frage, wie viel du verdienst und ob es sich um ein regelmäßiges Einkommen handelt oder nicht. Als Faustregel gilt: Die Kaltmiete sollte nicht mehr als 35% deines Nettoeinkommen betragen. Sonst kann es leicht passieren, dass du in eine finanzielle Schieflage gerätst. Das wollen weder du noch dein Vermieter. Auch deine Zahlungsmoral in der Vergangenheit steht auf dem Prüfstand. Ist dein Schufaeintrag sauber oder hattest du schon mal Schulden? Stehen vielleicht noch welche aus? Dann solltest du die erst einmal tilgen, bevor du dir etwas Neues suchst. Sonst kommen schnell Zweifel auf.
5. Es gibt da noch eine Kleinigkeit
Um den Preis wird bei der Miete nicht verhandelt. Auch um Kaution, Nebenkosten und die Provision des Maklers gibt es keine Diskussionen. Ob man das richtig findet oder nicht, ist leider irrelevant. Versucht man es dennoch, so wird das mit Sicherheit negativ aufgefasst und mindert die eigenen Chancen erheblich.
Anders herum gilt aber das Selbe. Tauchen plötzlich aus dem Nichts weitere Kosten auf, sollte man sich gut überlegen, ob man mit so einem undurchsichtigen Vermieter zu tun haben möchte oder ob man nicht lieber anderen den Vortritt lässt und sich noch etwas länger umsieht.
1 . Aller Anfang ist schwer – der erste Eindruck
Okay, du bist aufgeregt. Verstehen wir. Trotzdem, reiß dich zusammen und benimm dich anständig. Egal ob am Telefon oder im persönlichen Gespräch, das Bild, das wir uns von einem anderen Menschen machen, entsteht in den ersten Sekunden. Später noch was gerade zu rücken, ist oft schwer und mit viel Mühe verbunden.
Das bedeutet, du solltest dich anständig Kleiden und zwar so, als ob du einen geschäftlichen Termin hättest. Das bedeutet auch, dass du dem Vermieter höflich entgegen Tritts, ihm die Hand gibt’s und dich vorstellst. Ja, das klingt banal. Aber du glaubst gar nicht, wie viele Leute solch einfachen Regeln nicht beherrschen oder nicht für nötig erachten, gerade bei Besichtigungsterminen mit mehreren Interessenten.
2. Schau dich ruhig um
Der Besichtigungstermin ist da und du kannst dir deine Traumwohnung endlich ganz aus der Nähe anschauen. Tu das auch. Geh in jeden Raum, mache einige Bilder oder Notizen. Zeige Interesse. Das zeigt auch dem Vermieter, dass du die Wohnung schätzt. Schließlich ist sie sein Eigentum. Er wird seine Wohnung niemandem überlassen, der sie schon von Anfang an wie Dreck behandelt.
3. Weniger Meckern, mehr fragen
Solltest du Mängel bemerken oder sollten dir Unwahrheiten oder Ungenauigkeiten in der Wohnungsbeschreibung auffallen, geh nicht gleich los und mecker. Bleib ruhig und frag sachlich nach. Fehler können passieren und vielleicht wir ja noch renoviert, wenn erst ein Mieter gefunden ist. Zeterst du aber direkt los und meinst, betrogen worden zu sein, so wird sich jeder Vermieter fragen, wie es sein wird, regelmäßig mit dir zu tun zu haben. Und glaub mir, die Antwort wird dir nicht gefallen.
4. Kannst du dir das leisten?
Und ist die Wohnung noch so schön und du noch so nett und freundlich, am Ende geht es leider doch auch ums Geld. Dann stellt sich die Frage, wie viel du verdienst und ob es sich um ein regelmäßiges Einkommen handelt oder nicht. Als Faustregel gilt: Die Kaltmiete sollte nicht mehr als 35% deines Nettoeinkommen betragen. Sonst kann es leicht passieren, dass du in eine finanzielle Schieflage gerätst. Das wollen weder du noch dein Vermieter. Auch deine Zahlungsmoral in der Vergangenheit steht auf dem Prüfstand. Ist dein Schufaeintrag sauber oder hattest du schon mal Schulden? Stehen vielleicht noch welche aus? Dann solltest du die erst einmal tilgen, bevor du dir etwas Neues suchst. Sonst kommen schnell Zweifel auf.
5. Es gibt da noch eine Kleinigkeit
Um den Preis wird bei der Miete nicht verhandelt. Auch um Kaution, Nebenkosten und die Provision des Maklers gibt es keine Diskussionen. Ob man das richtig findet oder nicht, ist leider irrelevant. Versucht man es dennoch, so wird das mit Sicherheit negativ aufgefasst und mindert die eigenen Chancen erheblich.
Anders herum gilt aber das Selbe. Tauchen plötzlich aus dem Nichts weitere Kosten auf, sollte man sich gut überlegen, ob man mit so einem undurchsichtigen Vermieter zu tun haben möchte oder ob man nicht lieber anderen den Vortritt lässt und sich noch etwas länger umsieht.
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