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Gerade im Sommer sieht man viele Fahrräder auf den Straßen. Doch je mehr Fahrräder unterwegs sind, desto häufiger werden auch wieder die Diebstähle. Viele Fahrradfahrer sichern ihren Drahtesel nicht ausreichend, sodass Diebe leichtes Spiel haben. Es gibt ein paar Maßnahmen und Tipps, wie man sich gegen solche Diebstähle absichern kann.
Vor allem beim Kauf eines Fahrradschlosses kann man viel dafür tun, einen Diebstahl so weit es geht zu vermeiden. So sollte man sich auch nie mit einem reinen Speichenschloss, das häufig bereits am Fahrrad angebracht ist, zufrieden geben. Denn wenn man sein Fahrrad nur damit sichert, kann es einfach weggetragen werden. Ein Schloss, mit dem man das Fahrrad an einem Ständer oder an einem Zaun befestigt, ist daher durchaus sinnvoll. Doch auch dabei gibt es Unterschiede. Kabel- oder Seilschlösser sind wenig sicher, da sie mit einfachem Werkzeug schnell geöffnet werden können. Kettenschlösser mit sogenannten Sechskant-Kettengliedern machen Langfingern schon deutlich mehr zu schaffen. Am sichersten, aber leider auch am teuersten sind Bügelschlösser. Wichtig ist, dass man beim Kauf eines jeden Schlosses darauf achtet, dass es sich um ein zertifiziertes Fahrradschloss handelt.
Auch wer bereits beim Schloss auf einen umfangreichen Schutz geachtet hat, sollte den Platz, an dem er sein Fahrrad abstellt, mit Bedacht auswählen. Auf großen Fahrradstellplätzen, wie man sie in der Stadt, an Unis oder an Bahnhöfen findet, haben Diebe es oft leichter, ein Rad zu stehlen, weil sie dort meist gar nicht auffallen. Aber auch von zu einsamen Plätzen ist dringend abzuraten. Außerdem ist es empfehlenswert sein Rad immer an Zäunen oder Pfählen anzuschließen, die fest im Boden verankert und im Zweifel nicht einfach wegzutragen sind.
Eine weitere Möglichkeit, Diebe abzuschrecken, ist eine gut sichtbar angebrachte Seriennummer. Über eine mögliche Kodierung mit einer solchen Nummer kann man sich zum Beispiel bei der Polizei informieren. Darüber hinaus sollte man einen Fahrradpass ausfüllen, in dem man wesentliche Merkmale des Fahrrads notiert, sodass man bei einem Diebstahl sofort die wichtigsten Informationen zur Hand hat. Solche Pässe erhält man unter anderem in Fahrradläden oder bei der Polizei.
Ein letzter Tipp zum Schluss: Wer sicher gehen möchte, dass die Versicherung im Falle eines Diebstahls auch zahlt, der sollte nicht nur den Wert des Fahrrads in etwa abschätzen und beweisen können. Auch der Nachweis, dass man das Rad durch ein geeignetes Schloss gesichert hat, ist dringend erforderlich. Hierzu ist es durchaus sinnvoll, die Quittung des Schlosses aufzubewahren.
Vor allem beim Kauf eines Fahrradschlosses kann man viel dafür tun, einen Diebstahl so weit es geht zu vermeiden. So sollte man sich auch nie mit einem reinen Speichenschloss, das häufig bereits am Fahrrad angebracht ist, zufrieden geben. Denn wenn man sein Fahrrad nur damit sichert, kann es einfach weggetragen werden. Ein Schloss, mit dem man das Fahrrad an einem Ständer oder an einem Zaun befestigt, ist daher durchaus sinnvoll. Doch auch dabei gibt es Unterschiede. Kabel- oder Seilschlösser sind wenig sicher, da sie mit einfachem Werkzeug schnell geöffnet werden können. Kettenschlösser mit sogenannten Sechskant-Kettengliedern machen Langfingern schon deutlich mehr zu schaffen. Am sichersten, aber leider auch am teuersten sind Bügelschlösser. Wichtig ist, dass man beim Kauf eines jeden Schlosses darauf achtet, dass es sich um ein zertifiziertes Fahrradschloss handelt.
Auch wer bereits beim Schloss auf einen umfangreichen Schutz geachtet hat, sollte den Platz, an dem er sein Fahrrad abstellt, mit Bedacht auswählen. Auf großen Fahrradstellplätzen, wie man sie in der Stadt, an Unis oder an Bahnhöfen findet, haben Diebe es oft leichter, ein Rad zu stehlen, weil sie dort meist gar nicht auffallen. Aber auch von zu einsamen Plätzen ist dringend abzuraten. Außerdem ist es empfehlenswert sein Rad immer an Zäunen oder Pfählen anzuschließen, die fest im Boden verankert und im Zweifel nicht einfach wegzutragen sind.
Eine weitere Möglichkeit, Diebe abzuschrecken, ist eine gut sichtbar angebrachte Seriennummer. Über eine mögliche Kodierung mit einer solchen Nummer kann man sich zum Beispiel bei der Polizei informieren. Darüber hinaus sollte man einen Fahrradpass ausfüllen, in dem man wesentliche Merkmale des Fahrrads notiert, sodass man bei einem Diebstahl sofort die wichtigsten Informationen zur Hand hat. Solche Pässe erhält man unter anderem in Fahrradläden oder bei der Polizei.
Ein letzter Tipp zum Schluss: Wer sicher gehen möchte, dass die Versicherung im Falle eines Diebstahls auch zahlt, der sollte nicht nur den Wert des Fahrrads in etwa abschätzen und beweisen können. Auch der Nachweis, dass man das Rad durch ein geeignetes Schloss gesichert hat, ist dringend erforderlich. Hierzu ist es durchaus sinnvoll, die Quittung des Schlosses aufzubewahren.
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