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26. Juli 2016
Top 5 Lerntechniken für Studenten: Die besten Lerntipps für Prüfungen
Studieren ohne Lernen? Das gibt es leider nicht. Besonders in den Semesterferien steht bei den meisten Studierenden die Klausur- und Prüfungsphase an. Da heißt es: lernen, lernen, und nochmals lernen. Damit du aber nicht unzählige Stunden deiner wohlverdienten vorlesungsfreien Zeit in der Bibliothek verbringst, zeigen wir dir hier unsere Top 5 Lerntechniken für Studenten! Diese sollen dir dabei helfen, effektiver zu lernen und das meiste aus deinen Anstrengungen herauszuholen! Was es beim Lernen für die Uni sonst noch zu beachten gibt, erfährst du in unseren allgemeinen Lerntipps für Studenten!
Top 5 Lerntechniken für Studenten
1. Lerntechnik: Frühzeitig mit dem Lernen anfangen
Auch wenn es niemand hören will und dieser Ratschlag für Viele jetzt vermutlich schon zu spät kommt, so ist er dennoch ungeheuer wichtig. Denn wer versucht, den Stoff eines ganzen Semester innerhalb von wenigen Tagen zu verinnerlichen, steht vor einer fast unüberwindbaren Herausforderung. Diesen Stress solltest du dir nicht antun. Ganz zu Schweigen davon, dass du die zu lernenden Inhalte über einen längeren Zeitraum viel besser merken, und dein Wissen für die Klausur oder mündliche Prüfung viel sicherer abrufen kannst. Im Idealfall erstellst du während des Semesters alle paar Wochen eine Art Zusammenfassung über die bisherigen Seminarinhalte. Diese gehst du dann ganz in Ruhe bei einer gemütlichen Tasse Kaffee durch. Ein schönes Lernritual, welches dir in der Prüfungsphase sehr viel Stress nimmt. Auch langfristig hast du dadurch viele Vorteile: Wer lediglich kurz vor der Klausur lernt hat bereits am nächsten Tag die Hälfte wieder vergessen. Aber was, wenn du durchfällst und die Prüfung wiederholen musst? Oder dieses Wissen für das Verfassen einer Hausarbeit oder Bachelorarbeit brauchst? Investiere doch gleich langfristig in deine Zukunft und beginne frühzeitig mit dem Lernen.
2. Lerntechnik: Die SQ3R Methode
Vor dir liegt ein großer Papierberg mit super-komplizierten wissenschaftlichen Texten? Wenn dir schon beim Anblick der nicht Enden wollenden Textblöcke die Schweißperlen von der Stirn kullern, lohnt es sich vielleicht, dir folgende Lerntechnik einmal genauer anzuschauen: Die SQ3R Methode befasst sich nämlich mit der Auseinandersetzung solcher Texte. Das S steht für Survey, bedeutet also, sich einen Überblick zu verschaffen. Wie lautet die Überschrift, wie die Unterüberschriften und welche Tabellen oder Diagramme sind zu sehen? Stelle eigene Hypothesen auf, worum es in dem Text gehen könnte. Stelle dir weitere Fragen zum Text, dann bist du beim Q wie Question. Nun versuchst du, dir diese Fragen zu beantworten, und zwar in dem du den Text gründlich und aufmerksam liest (R wie Read). Markiere die wichtigsten Stellen und schreibe an jeden Absatz ein Stichwort oder einen kurzen Kommentar, damit du weißt, worum es in den jeweiligen Absätzen geht. Fasse den wissenschaftlichen Artikel auf einem separaten Blatt Papier zusammen und gib aus jedem Abschnitt die wichtigsten Informationen wieder (Recite). Das dritte R steht für Review und meint die abschließende Wiedergabe des Textes, meist in Form eines Vortrages. Klingt aufwendig, doch dafür hast du nach Anwendung der SQ3R Lerntechnik einen Text auch wirklich erarbeitet und musst diesen nicht immer und immer wieder durchlesen, ohne dabei etwas zu verstehen und wertvolle Zeit dabei zu verlieren.
3. Lerntechnik: Die Karteikarten
Karteikarten sind winzig, wirst du jetzt denken. Stimmt. Dass gute daran: Du musst viel Stoff in wenigen Worten zusammenfassen können. Allein das ist schon eine effektive Lernmethode, denn so merkst du schnell, ob du die Seminarinhalte auch wirklich verstanden hast oder nicht. Schreibe auf die eine Seite der Karten einen Oberbegriff, auf die Rückseite Stichpunkte, die dazu gehören und mit denen du den Oberbegriff erklären kannst. Auch möglich: Fragen auf die eine Seite, die dazugehörenden Antworten auf die Andere. Dann kannst du beim Durchgehen der Karteikarten die bereits verwendeten Karten auf mehreren unterschiedlichen Stapeln ablegen. Einen Stapel mit „Hat gut geklappt, kann ich“, einen Stapel mit „Hier bin ich noch etwas unsicher“, und einen Stapel mit „Hiermit muss ich mich noch intensiv befassen“.
4. Lerntechnik: Die Loci Lernmethode
Diese Lerntechnik empfehlen Gedächtnistrainer immer in ihren Seminaren. Es geht im Prinzip darum, Lerninhalte an Dinge aus dem Alltag zu verknüpfen. Hier ein vereinfachtes Beispiel aus der Praxis: Du musst dir drei unterschiedliche Strategien merken. Überlege dir, welche Objekte du in deinem WG-Zimmer dreimal da hast. Vielleicht drei Bilder, die nebeneinander hängen? Schaue dir zunächst das erste Bild an und denke dabei an die erste Strategie. Dann gehst du zum zweiten Bild über und denkst an die zweite Strategie und so weiter. Schaffe also Assoziationen. Damit kannst du dir zum Beispiel auch prima Reihenfolgen merken. Alles, was du dafür tun musst, ist einfach nur, dir dein Zimmer oder deinen Heimweg in Gedanken vorzustellen. Jedes prägnante Merkmal auf deinem Weg von der Uni nach Hause könnte als Platzhalter für einen ganz bestimmten Lerninhalt dienen. Eine ähnliche Lerntechnik ist übrigens der sogenannte „Gedächtnispalast“. Das Prinzip ist das gleiche, nur dass du dir anstatt vertraute Orte oder Dinge zu nehmen einen vollkommen neuen Ort in deinem Gedächtnis schaffst.
5. Lerntechnik: Visualisieren
Je nachdem, ob du eher mit Zahlen und Tabellen gut arbeiten kannst, mit Listen oder mit Schaubildern: Visualisiere deine Lerninhalte. Bist du der Typ, der am liebten mit Texten lernt, dann unterstreiche unterschiedliche Themenschwerpunkte mit unterschiedlichen Farben. Auch so kannst du visuell arbeiten. Kreative Lerner erstellen eine Mind Map, also ein großes Schaubild, in dem es Oberbegriffe gibt, Unterkategorien, und weitere Infos. Alles in unterschiedlichen Farben an verschiedenen Ästen. So bringst du nicht nur Farbe in deinen tristen Lernalltag, sondern auch eine gute Struktur und Übersicht über deine Lerninhalte. Kannst du besser mit Tabellen oder Listen arbeiten, dann fang gleich an Listen zu schreiben und Tabellen zu malen, die du dann mit Inhalten füllen kannst. Das Beste an dieser Lerntechnik für Studenten: Du befasst dich nicht nur passiv mit dem Stoff, sondern gehst aktiv damit um. Dadurch bleiben Inhalte viel besser im Gedächtnis!
Allgemeine Lerntipps für Studenten
Sich auf eine mündliche Prüfung oder auf eine Klausur vorzubereiten ist gar nicht so einfach. Es gibt manchmal so viel zu lernen, dass sich der ein oder andere Student schnell schonmal hoffnungslos überfordert fühlt. Ein gutes Zeitmanagement muss also her. Am besten, du sammelst alle Unterlagen, die du zum Lernen brauchst. Sichte das gesamte Material und teile es in „Lern-Häppchen“ ein. Dann nimm dir deinen Kalender zur Hand und schau, wie viel Zeit du für jedes der Häppchen hast. Vergiss nicht, dir noch Zeit zum Wiederholen einzuplanen. Auch ein Puffer von drei bis vier Tagen, für denn Fall dass ein bestimmtes Themengebiet sich als harte Nuss erweist, ist empfehlenswert. Auf diese Weise ist es dann nicht so schlimm, wenn du doch mal in leichten Verzug gerätst.
Lernexperten empfehlen außerdem, etwa alle 90 Minuten eine Pause vom Lernen einzulegen, da unser Gehirn danach eh nicht mehr konzentriert arbeiten kann und dies nicht effektiv wären. Eine Pause von 10 Minuten, in der du dich im Idealfall kurz an der frischen Luft bewegst und viel Wasser trinkst wäre perfekt, um danach wieder aufnahmefähig zu sein. Ein weiterer Lerntipp, der gleichzeitig als Motivationstipp funktioniert ist die Aussicht auf eine Belohnung. Wenn dir nach einem langen Nachmittag in der Bibliothek die Motivation fehlt, am Abend noch ein letztes Mal ein Thema durchzugehen, dann belohne dich mit deiner Lieblingsschokolade oder Ähnlichem für deine Mühen. So wird es leichter durchzuhalten. Der letzte Lerntipp von uns sollte auch nicht unterschätzt werden: Gib deinem überanstrengten Hirn Zeit zum Erholen, indem du genug schläfst. Die letzte Nacht vor der Prüfung noch durchzupauken bringt rein gar nichts mehr. Gut ausgeschlafen wirst du bei der Prüfung bessere Leistungen erbringen können! Viel Erfolg!
Von Jana Fast
Richtig und effektiv lernen fürs Studium, Abitur, Schule, Examen - Allgemeine und Jura Lerntipp
Top 5 Lerntechniken für Studenten
1. Lerntechnik: Frühzeitig mit dem Lernen anfangen
Auch wenn es niemand hören will und dieser Ratschlag für Viele jetzt vermutlich schon zu spät kommt, so ist er dennoch ungeheuer wichtig. Denn wer versucht, den Stoff eines ganzen Semester innerhalb von wenigen Tagen zu verinnerlichen, steht vor einer fast unüberwindbaren Herausforderung. Diesen Stress solltest du dir nicht antun. Ganz zu Schweigen davon, dass du die zu lernenden Inhalte über einen längeren Zeitraum viel besser merken, und dein Wissen für die Klausur oder mündliche Prüfung viel sicherer abrufen kannst. Im Idealfall erstellst du während des Semesters alle paar Wochen eine Art Zusammenfassung über die bisherigen Seminarinhalte. Diese gehst du dann ganz in Ruhe bei einer gemütlichen Tasse Kaffee durch. Ein schönes Lernritual, welches dir in der Prüfungsphase sehr viel Stress nimmt. Auch langfristig hast du dadurch viele Vorteile: Wer lediglich kurz vor der Klausur lernt hat bereits am nächsten Tag die Hälfte wieder vergessen. Aber was, wenn du durchfällst und die Prüfung wiederholen musst? Oder dieses Wissen für das Verfassen einer Hausarbeit oder Bachelorarbeit brauchst? Investiere doch gleich langfristig in deine Zukunft und beginne frühzeitig mit dem Lernen.
2. Lerntechnik: Die SQ3R Methode
Vor dir liegt ein großer Papierberg mit super-komplizierten wissenschaftlichen Texten? Wenn dir schon beim Anblick der nicht Enden wollenden Textblöcke die Schweißperlen von der Stirn kullern, lohnt es sich vielleicht, dir folgende Lerntechnik einmal genauer anzuschauen: Die SQ3R Methode befasst sich nämlich mit der Auseinandersetzung solcher Texte. Das S steht für Survey, bedeutet also, sich einen Überblick zu verschaffen. Wie lautet die Überschrift, wie die Unterüberschriften und welche Tabellen oder Diagramme sind zu sehen? Stelle eigene Hypothesen auf, worum es in dem Text gehen könnte. Stelle dir weitere Fragen zum Text, dann bist du beim Q wie Question. Nun versuchst du, dir diese Fragen zu beantworten, und zwar in dem du den Text gründlich und aufmerksam liest (R wie Read). Markiere die wichtigsten Stellen und schreibe an jeden Absatz ein Stichwort oder einen kurzen Kommentar, damit du weißt, worum es in den jeweiligen Absätzen geht. Fasse den wissenschaftlichen Artikel auf einem separaten Blatt Papier zusammen und gib aus jedem Abschnitt die wichtigsten Informationen wieder (Recite). Das dritte R steht für Review und meint die abschließende Wiedergabe des Textes, meist in Form eines Vortrages. Klingt aufwendig, doch dafür hast du nach Anwendung der SQ3R Lerntechnik einen Text auch wirklich erarbeitet und musst diesen nicht immer und immer wieder durchlesen, ohne dabei etwas zu verstehen und wertvolle Zeit dabei zu verlieren.
3. Lerntechnik: Die Karteikarten
Karteikarten sind winzig, wirst du jetzt denken. Stimmt. Dass gute daran: Du musst viel Stoff in wenigen Worten zusammenfassen können. Allein das ist schon eine effektive Lernmethode, denn so merkst du schnell, ob du die Seminarinhalte auch wirklich verstanden hast oder nicht. Schreibe auf die eine Seite der Karten einen Oberbegriff, auf die Rückseite Stichpunkte, die dazu gehören und mit denen du den Oberbegriff erklären kannst. Auch möglich: Fragen auf die eine Seite, die dazugehörenden Antworten auf die Andere. Dann kannst du beim Durchgehen der Karteikarten die bereits verwendeten Karten auf mehreren unterschiedlichen Stapeln ablegen. Einen Stapel mit „Hat gut geklappt, kann ich“, einen Stapel mit „Hier bin ich noch etwas unsicher“, und einen Stapel mit „Hiermit muss ich mich noch intensiv befassen“.
4. Lerntechnik: Die Loci Lernmethode
Diese Lerntechnik empfehlen Gedächtnistrainer immer in ihren Seminaren. Es geht im Prinzip darum, Lerninhalte an Dinge aus dem Alltag zu verknüpfen. Hier ein vereinfachtes Beispiel aus der Praxis: Du musst dir drei unterschiedliche Strategien merken. Überlege dir, welche Objekte du in deinem WG-Zimmer dreimal da hast. Vielleicht drei Bilder, die nebeneinander hängen? Schaue dir zunächst das erste Bild an und denke dabei an die erste Strategie. Dann gehst du zum zweiten Bild über und denkst an die zweite Strategie und so weiter. Schaffe also Assoziationen. Damit kannst du dir zum Beispiel auch prima Reihenfolgen merken. Alles, was du dafür tun musst, ist einfach nur, dir dein Zimmer oder deinen Heimweg in Gedanken vorzustellen. Jedes prägnante Merkmal auf deinem Weg von der Uni nach Hause könnte als Platzhalter für einen ganz bestimmten Lerninhalt dienen. Eine ähnliche Lerntechnik ist übrigens der sogenannte „Gedächtnispalast“. Das Prinzip ist das gleiche, nur dass du dir anstatt vertraute Orte oder Dinge zu nehmen einen vollkommen neuen Ort in deinem Gedächtnis schaffst.
5. Lerntechnik: Visualisieren
Je nachdem, ob du eher mit Zahlen und Tabellen gut arbeiten kannst, mit Listen oder mit Schaubildern: Visualisiere deine Lerninhalte. Bist du der Typ, der am liebten mit Texten lernt, dann unterstreiche unterschiedliche Themenschwerpunkte mit unterschiedlichen Farben. Auch so kannst du visuell arbeiten. Kreative Lerner erstellen eine Mind Map, also ein großes Schaubild, in dem es Oberbegriffe gibt, Unterkategorien, und weitere Infos. Alles in unterschiedlichen Farben an verschiedenen Ästen. So bringst du nicht nur Farbe in deinen tristen Lernalltag, sondern auch eine gute Struktur und Übersicht über deine Lerninhalte. Kannst du besser mit Tabellen oder Listen arbeiten, dann fang gleich an Listen zu schreiben und Tabellen zu malen, die du dann mit Inhalten füllen kannst. Das Beste an dieser Lerntechnik für Studenten: Du befasst dich nicht nur passiv mit dem Stoff, sondern gehst aktiv damit um. Dadurch bleiben Inhalte viel besser im Gedächtnis!
Allgemeine Lerntipps für Studenten
Sich auf eine mündliche Prüfung oder auf eine Klausur vorzubereiten ist gar nicht so einfach. Es gibt manchmal so viel zu lernen, dass sich der ein oder andere Student schnell schonmal hoffnungslos überfordert fühlt. Ein gutes Zeitmanagement muss also her. Am besten, du sammelst alle Unterlagen, die du zum Lernen brauchst. Sichte das gesamte Material und teile es in „Lern-Häppchen“ ein. Dann nimm dir deinen Kalender zur Hand und schau, wie viel Zeit du für jedes der Häppchen hast. Vergiss nicht, dir noch Zeit zum Wiederholen einzuplanen. Auch ein Puffer von drei bis vier Tagen, für denn Fall dass ein bestimmtes Themengebiet sich als harte Nuss erweist, ist empfehlenswert. Auf diese Weise ist es dann nicht so schlimm, wenn du doch mal in leichten Verzug gerätst.
Lernexperten empfehlen außerdem, etwa alle 90 Minuten eine Pause vom Lernen einzulegen, da unser Gehirn danach eh nicht mehr konzentriert arbeiten kann und dies nicht effektiv wären. Eine Pause von 10 Minuten, in der du dich im Idealfall kurz an der frischen Luft bewegst und viel Wasser trinkst wäre perfekt, um danach wieder aufnahmefähig zu sein. Ein weiterer Lerntipp, der gleichzeitig als Motivationstipp funktioniert ist die Aussicht auf eine Belohnung. Wenn dir nach einem langen Nachmittag in der Bibliothek die Motivation fehlt, am Abend noch ein letztes Mal ein Thema durchzugehen, dann belohne dich mit deiner Lieblingsschokolade oder Ähnlichem für deine Mühen. So wird es leichter durchzuhalten. Der letzte Lerntipp von uns sollte auch nicht unterschätzt werden: Gib deinem überanstrengten Hirn Zeit zum Erholen, indem du genug schläfst. Die letzte Nacht vor der Prüfung noch durchzupauken bringt rein gar nichts mehr. Gut ausgeschlafen wirst du bei der Prüfung bessere Leistungen erbringen können! Viel Erfolg!
Von Jana Fast
Richtig und effektiv lernen fürs Studium, Abitur, Schule, Examen - Allgemeine und Jura Lerntipp
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