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Meistens bleibt der Auszug von Zuhause nicht der einzige Umzug, den man während der Studienzeit zu bewältigen hat. Ein Studienortwechsel, Auslandssemester oder eine neue WG – irgendwas kommt bestimmt. Übung macht aber bekanntlich den Meister.
Wichtig ist die Planung, denn ohne Planung verspricht der Umzug das reinste Chaos zu werden. Nur wer keine Freunde und genügend Geld hat, sollte auf ein Umzugsunternehmen zurückgreifen, um nicht alles alleine über die Bühne bringen zu müssen. Meistens helfen die Freunde aber aus – wenn man ihnen rechtzeitig Bescheid sagt. Grundsätzlich gilt aber, es sind immer noch deine Freunde, du kannst sie nicht dazu zwingen. Wer jedoch nach getaner Arbeit Pizza und Bier bereitstellt, ist meist auf der sicheren Seite – alles andere ist sowieso unhöflich. Auch wichtig: stell im Voraus klar, wie viel Hilfe du benötigst, ob es nur um das Schleppen der Sachen geht oder ob du auch Hilfe beim Aufbau und Streichen brauchst.
Vielleicht hat einer deiner Freunde ja einen Bulli, ansonsten muss wohl doch etwas Geld in den Umzugswagen investiert werden, aber so ist auch sichergestellt, dass man nicht etliche Male zwischen altem und neuem Wohnort hin und her fahren muss.
Um den Helfern ihre Arbeit zu erleichtern und den Umzug effizienter zu gestalten, packt man am besten im Voraus alles was geht in Umzugskartons, vor allem den Kleinkram. Umzugskartons kann man im Baumarkt erwerben. Manchmal bekommt man diese aber auch günstig oder sogar für lau aus dem Kleinanzeigenteil der Tageszeitung. Auch mal bei Supermärkten nach alten Bananenkartons fragen.
Nicht immer kannst du alles beaufsichtigen. Ernenne neben dir jemanden, der alles koordiniert und den Überblick behält – schützt vor Chaos.
Anschließend nicht wild drauf lospacken, sondern mit System. Am besten alles in der Reihenfolge, in der es in die neue Wohnung soll – die wichtigsten Sachen sollten zuerst transportiert werden oder zuletzt in den Umzugswagen geladen werden, damit man sie nicht lange suchen muss. Was dazu gehört: vor allem das Bett, aber auch Dinge wie Handtücher, Duschzeug und die Kaffeemaschine.
Nach erfolgreicher Arbeit erfolgt dann die Verköstigung der Helfer, denn das ist, wie bereits erwähnt, schließlich die gute Pflicht eines jeden Freundes.
Wichtig ist die Planung, denn ohne Planung verspricht der Umzug das reinste Chaos zu werden. Nur wer keine Freunde und genügend Geld hat, sollte auf ein Umzugsunternehmen zurückgreifen, um nicht alles alleine über die Bühne bringen zu müssen. Meistens helfen die Freunde aber aus – wenn man ihnen rechtzeitig Bescheid sagt. Grundsätzlich gilt aber, es sind immer noch deine Freunde, du kannst sie nicht dazu zwingen. Wer jedoch nach getaner Arbeit Pizza und Bier bereitstellt, ist meist auf der sicheren Seite – alles andere ist sowieso unhöflich. Auch wichtig: stell im Voraus klar, wie viel Hilfe du benötigst, ob es nur um das Schleppen der Sachen geht oder ob du auch Hilfe beim Aufbau und Streichen brauchst.
Vielleicht hat einer deiner Freunde ja einen Bulli, ansonsten muss wohl doch etwas Geld in den Umzugswagen investiert werden, aber so ist auch sichergestellt, dass man nicht etliche Male zwischen altem und neuem Wohnort hin und her fahren muss.
Um den Helfern ihre Arbeit zu erleichtern und den Umzug effizienter zu gestalten, packt man am besten im Voraus alles was geht in Umzugskartons, vor allem den Kleinkram. Umzugskartons kann man im Baumarkt erwerben. Manchmal bekommt man diese aber auch günstig oder sogar für lau aus dem Kleinanzeigenteil der Tageszeitung. Auch mal bei Supermärkten nach alten Bananenkartons fragen.
Nicht immer kannst du alles beaufsichtigen. Ernenne neben dir jemanden, der alles koordiniert und den Überblick behält – schützt vor Chaos.
Anschließend nicht wild drauf lospacken, sondern mit System. Am besten alles in der Reihenfolge, in der es in die neue Wohnung soll – die wichtigsten Sachen sollten zuerst transportiert werden oder zuletzt in den Umzugswagen geladen werden, damit man sie nicht lange suchen muss. Was dazu gehört: vor allem das Bett, aber auch Dinge wie Handtücher, Duschzeug und die Kaffeemaschine.
Nach erfolgreicher Arbeit erfolgt dann die Verköstigung der Helfer, denn das ist, wie bereits erwähnt, schließlich die gute Pflicht eines jeden Freundes.
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