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Die Klausurenphase steht mal wieder vor der Tür und schlechter könnten die Termine nicht fallen: Fünf Klausuren in einer Woche. Wie soll man das schaffen? Viele Studenten greifen zu unterschiedlichen Medikamenten und Drogen um solche Herausforderungen halbwegs zu meistern. Dass sie dabei oftmals in einen Teufelskreis geraten, ist ihnen nicht bewusst.
Die ganze Nacht lang durchpauken dank Ritalin, dann die überstandene Klausurphase mit Alkohol und Cannabis feiern. Dies ist leider häufiger die Realität als man denkt, denn viele sind mit den Leistungsanforderungen schlicht überfordert. Denn nicht nur in Klausurphasen wird von Studenten so einiges abverlangt, auch Hausarbeiten, Referate, Essays und andere zahlreiche Leistungen müssen ebenfalls von den Studenten erbracht werden. Warum also bloß aufhören mit dem Doping? Aber nicht nur der Lern-Stress ist Auslöser für viele Depressionen, Zukunftsängste und psychische Störungen: Hinzu kommen oftmals noch finanzielle Probleme und die Vereinsamung durch einen Studienplatz weit weg von Familie und Freunden.
Viele Studenten haben das Gefühl ohne Alkohol, Medikamente und Drogen nicht mehr richtig zu funktionieren und begeben sich an einen gefährlichen Abgrund. Viele Universitäten haben deswegen auch schon entsprechende Beratungsstellen eingerichtet, an die sich die Betroffenen wenden können. Egal ob offene Sprechstunde, Selbsthilfegruppen oder telefonische Beratung: Die Hilfesuchenden haben einige Möglichkeiten, den ersten Schritt zu wagen und sich psychologische Hilfe zu suchen.
Damit es jedoch erst gar nicht so weit kommt, haben wir hier einige Tipps für dich, die Gold wert sind. Zunächst: verzichte voll und ganz auf Alkohol, Drogen und andere Aufputschmittel. Trinke lieber viel Wasser und Tee. Auch die Ernährung spielt eine wichtige Rolle um mental auf Hochtouren zu laufen: Nüsse, Fisch und viel vitaminreiches Obst (besonders Bananen!) solltest du unbedingt zu dir nehmen. Auch Bewegung tut dir gut und dies idealerweise an der frischen Luft. Egal ob ein kleiner Spaziergang oder eine Runde Fußball mit deinen Kommilitonen: Du darfst entscheiden. Und schließlich solltest du dir einen Kalender anschaffen, in den du alle wichtige Abgabetermine und Klausuren einträgst, sodass du rechtzeitig mit dem Lernen anfangen kannst und dich nicht einen Abend vor der Klausur an deinen Schreibtisch setzt. Ebenfalls ratsam ist es, auch schon während der Vorlesung gut aufzupassen und zu lernen, damit man nicht am Ende alles aufholen muss.
von Nelli Spenst
Die ganze Nacht lang durchpauken dank Ritalin, dann die überstandene Klausurphase mit Alkohol und Cannabis feiern. Dies ist leider häufiger die Realität als man denkt, denn viele sind mit den Leistungsanforderungen schlicht überfordert. Denn nicht nur in Klausurphasen wird von Studenten so einiges abverlangt, auch Hausarbeiten, Referate, Essays und andere zahlreiche Leistungen müssen ebenfalls von den Studenten erbracht werden. Warum also bloß aufhören mit dem Doping? Aber nicht nur der Lern-Stress ist Auslöser für viele Depressionen, Zukunftsängste und psychische Störungen: Hinzu kommen oftmals noch finanzielle Probleme und die Vereinsamung durch einen Studienplatz weit weg von Familie und Freunden.
Viele Studenten haben das Gefühl ohne Alkohol, Medikamente und Drogen nicht mehr richtig zu funktionieren und begeben sich an einen gefährlichen Abgrund. Viele Universitäten haben deswegen auch schon entsprechende Beratungsstellen eingerichtet, an die sich die Betroffenen wenden können. Egal ob offene Sprechstunde, Selbsthilfegruppen oder telefonische Beratung: Die Hilfesuchenden haben einige Möglichkeiten, den ersten Schritt zu wagen und sich psychologische Hilfe zu suchen.
Damit es jedoch erst gar nicht so weit kommt, haben wir hier einige Tipps für dich, die Gold wert sind. Zunächst: verzichte voll und ganz auf Alkohol, Drogen und andere Aufputschmittel. Trinke lieber viel Wasser und Tee. Auch die Ernährung spielt eine wichtige Rolle um mental auf Hochtouren zu laufen: Nüsse, Fisch und viel vitaminreiches Obst (besonders Bananen!) solltest du unbedingt zu dir nehmen. Auch Bewegung tut dir gut und dies idealerweise an der frischen Luft. Egal ob ein kleiner Spaziergang oder eine Runde Fußball mit deinen Kommilitonen: Du darfst entscheiden. Und schließlich solltest du dir einen Kalender anschaffen, in den du alle wichtige Abgabetermine und Klausuren einträgst, sodass du rechtzeitig mit dem Lernen anfangen kannst und dich nicht einen Abend vor der Klausur an deinen Schreibtisch setzt. Ebenfalls ratsam ist es, auch schon während der Vorlesung gut aufzupassen und zu lernen, damit man nicht am Ende alles aufholen muss.
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Minijobs
Director / Editor: Yoonha Park
Production: Neighborhood Watch Films
Producer: Felipe Dieppa
DoP: Zach Stoltzfus
Production Design: Evan Schafer
Additional Photography: Alex Gallitano
Commissioner: John Moule
Featuring: Roi Cydulkin
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