Vom Hotel Mama zum Selbstversorger
05. Oktober 2009
Für’s Studium ziehen die meisten von Zuhause aus und sind zum ersten Mal auf sich alleine gestellt – das fängt beim Miete zahlen an und hört beim Einkaufen und Kochen auf.
Für diejenigen, die bis zum Schluss von Mutti bekocht wurden, ist diese Umstellung besonders groß.
Aber auch die etwas Selbstständigeren unter den künftigen Studenten müssen schnell feststellen, dass vor allem Lebensmittel teuer sind. Gut und gerne können für Lebensmittel oder den Mittagssnack nebenbei ohne Probleme 100 bis 200€ im Monat draufgehen - eine Menge Geld für Studenten. Wenn es dann noch an gesunde Ernährung ohne Fertiggerichte geht, sind viele mit ihrem Latein (und Geld) am Ende.
Mit etwas gutem Willen ist es trotzdem nicht so schwer sich gesund zu ernähren und Geld zu sparen ohne dabei zu hungern. Viele Tipps finden sich in den zahlreichen Studentenkochbüchern, die mittlerweile auf dem Markt sind.
Ein Tipp ist z.B. ein gut gefüllter Vorratsschrank mit den wichtigsten Grundzutaten. Dessen Auffüllung kostet vielleicht einmal etwas mehr, rettet einem aber auf finanziellen Durststrecken die eine oder andere Mahlzeit, die man sich dann aus einfachsten Zutaten zubereiten kann (aus einer Dose geschälter Tomaten, etwas Brühe und einer Zwiebel lässt sich z.B. schon eine prima Tomatensuppe machen) .
Das Essen in der Uni-Mensa ist vielleicht nicht überall besonders schmackhaft, aber im Verhältnis zur mitgebrachten Stulle ist es in jedem Fall teuer. Und auch ein einfaches Käsebrot lässt sich mit Salat, Gurke und Tomate aufpeppen.
Was nicht jedermanns Sache ist, aber eine echte Alternative, ist Leitungswasser – es kostet fast nichts, ist überall verfügbar und man kann sich ernsthaft daran gewöhnen. Außerdem erspart man sich das lästige Kistenschleppen und eine Menge Kalorien.
Der Einkauf beim Discounter lohnt sich für Studenten eigentlich immer, auch wenn diese nicht immer so gut sortiert sind wie die normalen Supermärkte. Wer aber z.B. gerne Asiatisch kocht, sollte nicht auf die teuren Produkte in Supermärkten zurückgreifen – im Asialaden gibt es diese oftmals um ein vielfaches günstiger.
Und beim Kochen gilt natürlich für alle: Ausprobieren, ausprobieren, ausprobieren! Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt!
Für diejenigen, die bis zum Schluss von Mutti bekocht wurden, ist diese Umstellung besonders groß.
Aber auch die etwas Selbstständigeren unter den künftigen Studenten müssen schnell feststellen, dass vor allem Lebensmittel teuer sind. Gut und gerne können für Lebensmittel oder den Mittagssnack nebenbei ohne Probleme 100 bis 200€ im Monat draufgehen - eine Menge Geld für Studenten. Wenn es dann noch an gesunde Ernährung ohne Fertiggerichte geht, sind viele mit ihrem Latein (und Geld) am Ende.
Mit etwas gutem Willen ist es trotzdem nicht so schwer sich gesund zu ernähren und Geld zu sparen ohne dabei zu hungern. Viele Tipps finden sich in den zahlreichen Studentenkochbüchern, die mittlerweile auf dem Markt sind.
Ein Tipp ist z.B. ein gut gefüllter Vorratsschrank mit den wichtigsten Grundzutaten. Dessen Auffüllung kostet vielleicht einmal etwas mehr, rettet einem aber auf finanziellen Durststrecken die eine oder andere Mahlzeit, die man sich dann aus einfachsten Zutaten zubereiten kann (aus einer Dose geschälter Tomaten, etwas Brühe und einer Zwiebel lässt sich z.B. schon eine prima Tomatensuppe machen) .
Das Essen in der Uni-Mensa ist vielleicht nicht überall besonders schmackhaft, aber im Verhältnis zur mitgebrachten Stulle ist es in jedem Fall teuer. Und auch ein einfaches Käsebrot lässt sich mit Salat, Gurke und Tomate aufpeppen.
Was nicht jedermanns Sache ist, aber eine echte Alternative, ist Leitungswasser – es kostet fast nichts, ist überall verfügbar und man kann sich ernsthaft daran gewöhnen. Außerdem erspart man sich das lästige Kistenschleppen und eine Menge Kalorien.
Der Einkauf beim Discounter lohnt sich für Studenten eigentlich immer, auch wenn diese nicht immer so gut sortiert sind wie die normalen Supermärkte. Wer aber z.B. gerne Asiatisch kocht, sollte nicht auf die teuren Produkte in Supermärkten zurückgreifen – im Asialaden gibt es diese oftmals um ein vielfaches günstiger.
Und beim Kochen gilt natürlich für alle: Ausprobieren, ausprobieren, ausprobieren! Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt!
Kommentar: Wunderbar, Du möchtest einen Kommentar zu "Vom Hotel Mama zum Selbstversorger" schreiben.

> Als Berufseinsteiger seinen Marktwert bestimmen- Von diesen Faktoren hängt deine Gehaltsvorstellung ab
> Pakt zur Fortsetzung der Kolonialisierung
> Pakt zur Fortsetzung der Kolonialisierung
Minijobs
Studienjournal
© Eric Gevaert / shutterstock.com
Früher war man noch im Sportverein, tanzte Ballett oder traf sich nachmittags mit den Freunden zum kicken. Nach dem...
© Poleze / shutterstock.com
Selbst wenn so mancher Student sehr spartanisch lebt – auf den Fernseher und vor allem auf das Internet können...
© Yuri Arcurs / shutterstock.com
Wenn es ans Sparen geht, spart man nicht zuletzt gerne an den Versicherungen, vor allem als Student. Das man als Student...
Bewerbungstipps
© wavebreakmedia / shutterstock.com
Bei Post oder E-Mail Bewerbungen sollte ein Bewerbungsfoto auf keinen Fall fehlen. Nur bei Online Bewerbungen ist es oft...
© Syda Productions / www.shutterstock.com
Die Bewerbung ist im Grunde die erste Arbeitsprobe, in welcher es gilt sich selbst zu vermarkten, und sollte vom Bewerber...
© racorn / www.shutterstock.com
Mit dem Zeitalter der Online-Bewerbungen kommt immer mehr auch die Absage per Mail. Auf eine mühevoll erstellte Bewerbung...
Weiterführende Informationen
Ähnliche Artikel finden? Suchen Sie weiter mit Google: