We love Soulfood!! Kochen mit Freunden
16. September 2013
So langsam aber sicher wird es draußen kühler, die Blätter färben sich bunt, und unser Leben spielt sich fortan wieder mehr drinnen ab. Was gibt es da besseres als ein gemütliches Zusammensein mit Freunden? Gemeinsam zu kochen ist eine tolle Sache, und macht einfach nur Spaß! Ein Schlückchen Weißwein oder zwei, nette Gespräche und eine gemeinsame Tätigkeit die verbindet und krönend zu einem Resultat führt: Einem vollen Bauch und guter Laune, was kann es besseres geben? So manch eine Romanze nahm so ihren Anfang, kein Wunder wo kann man sonst schon so entspannt und intensiv Kontakte knüpfen wie beim gemeinsamen Kochen!
Ein sinnliches Vergnügen wird das gemeinsame kochen allerdings nur, wenn gewisse Grundvoraussetzungen geschaffen wurden. Hier der Surviaval Guide für den Gastgeber:
1. Sorge dafür das deine Wohnung in einem vorzeigbarem Zustand ist und alles was irgendwie zu Peinlichkeiten führen könnte (Kinderfotos, Sextoys ect.) weit weg und sicher verwahrt sind!
2. Überleg dir gut wen du einlädst und schau das diejenigen auch zusammenpassen, es gibt nichts Schlimmeres als ein Grabenkrieg auf 15 Quadratmetern! Ist die Auswahl getroffen, erkundige dich nach eventuellen Allergien oder Gewohnheiten, ein Veganer wird über einen Braten nicht so erfreut sein!
3. Hübsch die Bude auf! Deck den Tisch schon mal schön ein wenn du magst, das macht einen guten Eindruck und spart Arbeit!
4. Stell sicher dass genug Alkohol im Haus ist und das dieser gut temperiert ist!
5. Ach ja, und kauf ein! Das solltest du nicht vergessen!
Steht die Gästeliste fest kannst du beginnen die Auswahl der Speisen zu treffen. Am Sinnvollsten ist es etwas zu machen das weder superaufwendig ist noch ewig lange dauert. Wie wäre es mit nem exotischen Salat vorab? Ayurvedisch angehaucht mit Minze und Früchten wie Mangos und Papayas, das ist lecker und sorgt für Energie, und das schnippeln für Beschäftigung! Im Hauptgang kann ich jedem eine ganz fabelhafte Suppe empfehlen, die schnell und einfach gemacht ist, wenig kostet und unglaublich gut schmeckt! Der Clou, sie ist vegan und laktosefrei!
*Geröstete Ingwer-Karotten Suppe*
Du benötigst dazu:
-Etwa 700 Gramm Karotten, entspricht etwa 10 mittelgroßen Karotten, geschält und in french-sized Sticks geschnitten
-4 Knoblauchzehen
-Gemüsebrühe
-1 Süßkartoffel, geschält und in kleine Stücke geschnitten
-2-3 Esslöffel frisch geriebener Ingwer
-2-3 Esslöffel gutes Olivenöl
-Salz und Gewürze nach Geschmack
-Sojajogurt (oder Naturjogurt wenn´s nicht vegan und laktosefrei sein soll)
-Gehackte Kräuter zum garnieren
Heiz den Backofen auf etwa 200° vor. Lege die Karotten und die Knoblauchzehen auf ein Backblech und beträufel sie mit Olivenöl bis sie davon umhüllt sind und salze dann die Mischung dezent. Die Karotten und der Knobi bleiben solange im Ofen bis sie anfangen leicht braun zu werden. Das dauert etwa 20-25 Minuten. Anschließend gib die Mischung in einen mittelgroßen Topf und füge den geriebenen Ingwer und die Süßkartoffelstücken hinzu. Je nach gewünschter Konsistenz das Ganze mit entsprechender Menge Gemüsebrühe ablöschen und bei mittlerer Hitze etwa 20 Minuten köcheln lassen bis die Süßkartoffeln weich sind. Anschließend mit einem Stabmixer pürieren und noch einmal würzen. Warm servieren und mit einem Klecks Jogurt und gehackten Kräutern garnieren!
Deine Gäste werden dich vergöttern für diese Suppe, versprochen!
Ein sinnliches Vergnügen wird das gemeinsame kochen allerdings nur, wenn gewisse Grundvoraussetzungen geschaffen wurden. Hier der Surviaval Guide für den Gastgeber:
1. Sorge dafür das deine Wohnung in einem vorzeigbarem Zustand ist und alles was irgendwie zu Peinlichkeiten führen könnte (Kinderfotos, Sextoys ect.) weit weg und sicher verwahrt sind!
2. Überleg dir gut wen du einlädst und schau das diejenigen auch zusammenpassen, es gibt nichts Schlimmeres als ein Grabenkrieg auf 15 Quadratmetern! Ist die Auswahl getroffen, erkundige dich nach eventuellen Allergien oder Gewohnheiten, ein Veganer wird über einen Braten nicht so erfreut sein!
3. Hübsch die Bude auf! Deck den Tisch schon mal schön ein wenn du magst, das macht einen guten Eindruck und spart Arbeit!
4. Stell sicher dass genug Alkohol im Haus ist und das dieser gut temperiert ist!
5. Ach ja, und kauf ein! Das solltest du nicht vergessen!
Steht die Gästeliste fest kannst du beginnen die Auswahl der Speisen zu treffen. Am Sinnvollsten ist es etwas zu machen das weder superaufwendig ist noch ewig lange dauert. Wie wäre es mit nem exotischen Salat vorab? Ayurvedisch angehaucht mit Minze und Früchten wie Mangos und Papayas, das ist lecker und sorgt für Energie, und das schnippeln für Beschäftigung! Im Hauptgang kann ich jedem eine ganz fabelhafte Suppe empfehlen, die schnell und einfach gemacht ist, wenig kostet und unglaublich gut schmeckt! Der Clou, sie ist vegan und laktosefrei!
*Geröstete Ingwer-Karotten Suppe*
Du benötigst dazu:
-Etwa 700 Gramm Karotten, entspricht etwa 10 mittelgroßen Karotten, geschält und in french-sized Sticks geschnitten
-4 Knoblauchzehen
-Gemüsebrühe
-1 Süßkartoffel, geschält und in kleine Stücke geschnitten
-2-3 Esslöffel frisch geriebener Ingwer
-2-3 Esslöffel gutes Olivenöl
-Salz und Gewürze nach Geschmack
-Sojajogurt (oder Naturjogurt wenn´s nicht vegan und laktosefrei sein soll)
-Gehackte Kräuter zum garnieren
Heiz den Backofen auf etwa 200° vor. Lege die Karotten und die Knoblauchzehen auf ein Backblech und beträufel sie mit Olivenöl bis sie davon umhüllt sind und salze dann die Mischung dezent. Die Karotten und der Knobi bleiben solange im Ofen bis sie anfangen leicht braun zu werden. Das dauert etwa 20-25 Minuten. Anschließend gib die Mischung in einen mittelgroßen Topf und füge den geriebenen Ingwer und die Süßkartoffelstücken hinzu. Je nach gewünschter Konsistenz das Ganze mit entsprechender Menge Gemüsebrühe ablöschen und bei mittlerer Hitze etwa 20 Minuten köcheln lassen bis die Süßkartoffeln weich sind. Anschließend mit einem Stabmixer pürieren und noch einmal würzen. Warm servieren und mit einem Klecks Jogurt und gehackten Kräutern garnieren!
Deine Gäste werden dich vergöttern für diese Suppe, versprochen!
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