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Unser Kinoportal Kritiken.de stellt diese Woche wieder die Neustarts der Woche vor. Dabei sind spannende Besprechungen verschiedener Filme. Peter Osteried widmet sich dem Film „Pioneer“ des Schweden Erik Skjoldbaerg. Peter Osteried zeigt wenig Begeisterung für den Thriller. Seiner Ansicht nach orientiert er sich an Meisterweke wie „Der Dialog“ von Francis Ford Coppola oder „Die Unbestechlichen“ reicht aber an die bei weitem nicht ran. Obwohl der Wirtschaftsthriller spannende Momente und eine interessante Visualität habe, die mit der Wahrnehmung des Zuschauer spiele, und auch bestimmte Stile der 70er Jahre Genres wiederbelebe, mangele es an einem letztendlich überzeugende Skript. Es existieren Ungereimtheiten, und nach Osteried könne auch die internationale Besetzung nur sehr wenig wett machen.
Krtiken.de Rezensentin Sophie Charlotte Rieger liefert eine ausführliche Besprechung des Films „Love, Rosie – Für immer vielleicht.“ Die romantische Komödie, eine Romanadaption von Cecelia Ahern (ihr Roman „P.S Ich liebe dich wurde ebenso verfilmt) geht der Frage nach, ob beste Freunde auch beste Liebhaber und ein Paar sein können, oder ob diese Rechnung auf lange Sicht aufgeht. Rieger bescheinigt dem Film eine gute Portion Romantik, und die einzelnen Wendungen und Konstellationen scheinen der Kritkerin machmal sehr kontruiert. Im Laufe des Film würde die Wendungen immer zweifelhafter, die krampfhaft den versuch machen es so kompliziert als möglich zu machen Wirrungen ins Absurde. Für Rieger ist dieser Film „ein feministischer Albtraum“. Die Geschlechterdarstellungen und Zuordnungen sind nach Ansicht der Autorin weithin überholt und überladen mit lächerlichen Klischees. Autorin und Regisseurin verhandeln gestrige Weiblichkeitsideale, die schon längstens passé und kaum mehr en vogue sind. Immerhin, so der Schluss, der Kritik, gehe der Film ans Herz das er rührselig erwärme, und all jene, die an die Illusion der Liebe glauben, kommen auf ihre Kosten.
Vollen Lobes ist Peter Osteried von kritiken.de vom Film „Pride“. Die Verbrüderung von streikenden Bergarbeitern mit Aktivisten der Schwulen- und Lesbenbewegung im England der 1980er Jahre. Pride sei eine komisches Drama wie eine dramatische Komödie, nachhaltig, mit überzeugende Figuren, einem wundervollen Schauspielerensembe. Der Film schneidet das Thema der Homophobie ebenso an wie die Sogen der Arbeiterschaft, oder Aids, da zu jener Zeit noch mit den diskreditierenden wie diskriminierenden Namen „Schwulenpest“ belegt war. Mit feinsinnigem Humor werden wichtige wie ernsthafte Themen zur Sprache gebracht.
Die vollständigen Kritiken unserer Kollegen findet Ihr auf http://www.kritiken.de, das Kinoportal vom univillage.de Team :-)
Krtiken.de Rezensentin Sophie Charlotte Rieger liefert eine ausführliche Besprechung des Films „Love, Rosie – Für immer vielleicht.“ Die romantische Komödie, eine Romanadaption von Cecelia Ahern (ihr Roman „P.S Ich liebe dich wurde ebenso verfilmt) geht der Frage nach, ob beste Freunde auch beste Liebhaber und ein Paar sein können, oder ob diese Rechnung auf lange Sicht aufgeht. Rieger bescheinigt dem Film eine gute Portion Romantik, und die einzelnen Wendungen und Konstellationen scheinen der Kritkerin machmal sehr kontruiert. Im Laufe des Film würde die Wendungen immer zweifelhafter, die krampfhaft den versuch machen es so kompliziert als möglich zu machen Wirrungen ins Absurde. Für Rieger ist dieser Film „ein feministischer Albtraum“. Die Geschlechterdarstellungen und Zuordnungen sind nach Ansicht der Autorin weithin überholt und überladen mit lächerlichen Klischees. Autorin und Regisseurin verhandeln gestrige Weiblichkeitsideale, die schon längstens passé und kaum mehr en vogue sind. Immerhin, so der Schluss, der Kritik, gehe der Film ans Herz das er rührselig erwärme, und all jene, die an die Illusion der Liebe glauben, kommen auf ihre Kosten.
Vollen Lobes ist Peter Osteried von kritiken.de vom Film „Pride“. Die Verbrüderung von streikenden Bergarbeitern mit Aktivisten der Schwulen- und Lesbenbewegung im England der 1980er Jahre. Pride sei eine komisches Drama wie eine dramatische Komödie, nachhaltig, mit überzeugende Figuren, einem wundervollen Schauspielerensembe. Der Film schneidet das Thema der Homophobie ebenso an wie die Sogen der Arbeiterschaft, oder Aids, da zu jener Zeit noch mit den diskreditierenden wie diskriminierenden Namen „Schwulenpest“ belegt war. Mit feinsinnigem Humor werden wichtige wie ernsthafte Themen zur Sprache gebracht.
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