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Um zu promovieren bedarf es einer gewissen Leidenschaft und Ausdauer sowie gegebenenfalls Unterstützung des Arbeitgebers. Doch zuvor sollte man sich ernsthaft überlegen ob sich die harte Arbeit überhaupt lohnt. Immer mehr Studenten entscheiden sich für eine Promotion, oftmals jedoch nicht aus Leidenschaft für Ihren Fachbereich sondern um sich noch nicht auf den harten Bewerbungskampf einlassen zu müssen oder Ihre Chancen bei der Arbeitssuche zu verbessern. Ausschlaggebend für die Promotion sollte jedoch nach wie vor das Interesse an der Forschung und am Thema sein.
Grundsätzlich macht ein Doktortitel bei Personalchefs natürlich Eindruck und erhöht somit die Karrierechancen sowie das Gehalt. Trotzdem lohnt sich der Doktortitel nicht immer, denn je praxisnäher der Job, desto weniger bringt die Promotion.
Immer mehr Angestellte entscheiden sich aber auch parallel zu ihrer Arbeit noch zu promovieren. Dies ist jedoch nur realistisch möglich wenn das Unternehmen oder der Arbeitgeber den prospektiven Doktoranden unterstützt, denn mehrere Jahre im Job für eine Promotion auszusetzen lohnt sich nicht, und nur Abends nach einem langen Arbeitstag für die Promotion aufzuwenden ist einfach nicht genug und daneben sehr nervenaufreibend. Deshalb ist es von Vorteil in einem Unternehmen zu arbeiten, welches die Promotion finanziert und Ihnen genug Zeit lässt auch daran zu arbeiten. Einige Unternehmen stellen ihre Doktoranden sogar für einige Monate frei, während sie trotzdem ein festes Gehalt zahlen.
Ansonsten bietet es sich auch an als wissenschaftlicher Mitarbeiter an einem Lehrstuhl tätig zu sein, denn dort verdient man ein wenig Geld indem man teils forscht, teils lehrt, und teils an seiner Dissertation schreibt. Der Vorteil dabei sind die engen Kontakte zu anderen wissenschaftlichen Mitarbeitern und den Professoren, auch wenn man schlechter Bezahlt wird als in einem Unternehmen.
Insbesondere in den Naturwissenschaften und der Rechtswissenschaft lohnt es sich zu promovieren um sich von der Menge abzuheben und besonders als Frau auf dem Gebiet ernst genommen zu werden. Außerdem schaffen es kaum Nichtpromovierte in Führungspositionen in der Wirtschaft, und die Gefahr der Arbeitslosigkeit ist gegenüber Akademikern ohne Doktortitel um die Hälfte niedriger.
Grundsätzlich macht ein Doktortitel bei Personalchefs natürlich Eindruck und erhöht somit die Karrierechancen sowie das Gehalt. Trotzdem lohnt sich der Doktortitel nicht immer, denn je praxisnäher der Job, desto weniger bringt die Promotion.
Immer mehr Angestellte entscheiden sich aber auch parallel zu ihrer Arbeit noch zu promovieren. Dies ist jedoch nur realistisch möglich wenn das Unternehmen oder der Arbeitgeber den prospektiven Doktoranden unterstützt, denn mehrere Jahre im Job für eine Promotion auszusetzen lohnt sich nicht, und nur Abends nach einem langen Arbeitstag für die Promotion aufzuwenden ist einfach nicht genug und daneben sehr nervenaufreibend. Deshalb ist es von Vorteil in einem Unternehmen zu arbeiten, welches die Promotion finanziert und Ihnen genug Zeit lässt auch daran zu arbeiten. Einige Unternehmen stellen ihre Doktoranden sogar für einige Monate frei, während sie trotzdem ein festes Gehalt zahlen.
Ansonsten bietet es sich auch an als wissenschaftlicher Mitarbeiter an einem Lehrstuhl tätig zu sein, denn dort verdient man ein wenig Geld indem man teils forscht, teils lehrt, und teils an seiner Dissertation schreibt. Der Vorteil dabei sind die engen Kontakte zu anderen wissenschaftlichen Mitarbeitern und den Professoren, auch wenn man schlechter Bezahlt wird als in einem Unternehmen.
Insbesondere in den Naturwissenschaften und der Rechtswissenschaft lohnt es sich zu promovieren um sich von der Menge abzuheben und besonders als Frau auf dem Gebiet ernst genommen zu werden. Außerdem schaffen es kaum Nichtpromovierte in Führungspositionen in der Wirtschaft, und die Gefahr der Arbeitslosigkeit ist gegenüber Akademikern ohne Doktortitel um die Hälfte niedriger.
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Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=wt99b5ccwqk
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