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Immer öfter berichten die Medien über Medikamentenmissbrauch vor allem in Zusammenhang mit Prüfungsstress im Studium. Dass das Gehirn-Doping auf Dauer keine Lösung sein kann und mitunter heftige Nebenwirkungen bis hin zur psychischen Abhängigkeit verursachen kann ist vielen dabei nicht klar. Man kann zudem getrost auf die leistungssteigernden Pillen verzichten denn durch eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Schlaf kann man so ziemlich den gleichen Effekt erzielen. Das klingt vielversprechend und ist garantiert frei von Risiken und Nebenwirkungen.
Das A und O ist hierbei jedoch die richtige Vorbereitung, denn ohne sie kann der Körper sich nicht an die bevorstehende Belastung anpassen.
Das bedeutet, dass man nicht nur vier Wochen vor der Prüfung im besten Falle bereits mit dem Lernen beginnen sollte, sondern auch jetzt schon seine Ernährung umstellt. Routine ist hier das Zauberwort, denn sobald man sich einmal an die gesunde Ernährung gewöhnt hat, fällt es einem auch weniger schwer das ganze durchzuziehen. Zur gesunden Ernährung gehören Vitamine, Kohlenhydrate, Eiweiß, Fette und Ballaststoffe. Vor allem letztere sind für die Verdauung wichtig und leider nur geringfügig in den beliebten Fast Food-Klassikern enthalten. Kohlenhydrate füllen die Energiereserven auf und Mineralien und Vitamine helfen dabei, dass man sich bestens konzentrieren kann. Das Motto lautet also Vollkornbrot statt Toast und viel Obst und Gemüse, z.B. als Snack zwischendurch.. Was immer gerne vergessen wird ist ausreichend zu trinken: mindestens zwei Liter am Tag, am besten Wasser, Früchtetee oder Saftschorlen – das schmiert die Konzentrationsfähigkeit.
Regelmäßiges Frühstücken ist besonders wichtig für die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit. Auch Studien haben dies gezeigt. Ein gesundes Frühstück sorgt nämlich dafür, dass der Glukosespiegel im Blut angehoben wird, welcher wiederum die Produktion wichtiger Hormone und Neurotransmitter anregt und den Körper so optimal auf den Tag vorbereitet. Spätestens drei Wochen vor der Prüfung sollte man damit beginnen. Empfehlenswert für ein ausgewogenes und sinnvolles Frühstück sind Vollkornprodukte, Nüsse, Eier, Käse und z.B. Bananen.
Aus Angst sich schwer zu verletzen vor der Prüfung, sollte niemand auf Sport verzichten. Wenn es nicht gerade um Hochleistungssport geht, sind vor allem Joggen, Radfahren und Schwimmen ideale Möglichkeiten um Stress abzubauen und nebenbei stärkt die Bewegung an der frischen Luft auch noch das Immunsystem – und genau das sollte natürlich nicht schlapp machen.
In der letzten Woche vor der Prüfung ist vor allem wichtig ausreichend Schlaf zu bekommen und dem Körper die Chance zu geben, seine Kraftreserven wieder aufzufüllen. Nächtelanges Lernen ist nicht nur anstrengend, sondern auch weniger effektiv. Auch tagsüber ist es wichtig, dem Körper immer wieder Pausen zu gönnen. So ist es sinnvoller in kleinen Etappen zu lernen um zwischendurch mal rauszugehen oder einen Happen zu essen. Am besten vermeidet man es zudem während des Lernens massenweise Schokolade zu essen, sondern tut sich in der Pause an einer Portion Obst gütlich.
Morgen steht die Prüfung an? Jetzt heißt es Lernstopp! Was jetzt noch nicht gelernt ist, kommt auch nicht mehr in den Kopf. Stattdessen steht Entspannung auf dem Plan. Der Körper kann ausreichend Kraftreserven sammeln und das Gehirn das Gelernte in Ruhe verarbeiten. Auch am letzten Tag sollte man auf gesunde und leichte Kost setzten. Wichtig: früh ins Bett gehen!
Das regelmäßige Frühstück sollte auch am Tag der Prüfung nicht zu kurz kommen. Also ausreichend Zeit dafür einplanen! Statt Kaffee gegen die Müdigkeit setzt man lieber auf frische Luft und genügend Flüssigkeit. Am besten nimmt man sich ein paar Kleinigkeiten zum Naschen mit in die Prüfung um den Blutzuckerspiegel hoch zu halten. Aber auch gilt: keine Schokolade, sondern besser Obst oder Studentenfutter. Traubenzucker hilft nur kurzfristig und sollte allenfalls zum Ende der Prüfung gegessen werden.
Das A und O ist hierbei jedoch die richtige Vorbereitung, denn ohne sie kann der Körper sich nicht an die bevorstehende Belastung anpassen.
Das bedeutet, dass man nicht nur vier Wochen vor der Prüfung im besten Falle bereits mit dem Lernen beginnen sollte, sondern auch jetzt schon seine Ernährung umstellt. Routine ist hier das Zauberwort, denn sobald man sich einmal an die gesunde Ernährung gewöhnt hat, fällt es einem auch weniger schwer das ganze durchzuziehen. Zur gesunden Ernährung gehören Vitamine, Kohlenhydrate, Eiweiß, Fette und Ballaststoffe. Vor allem letztere sind für die Verdauung wichtig und leider nur geringfügig in den beliebten Fast Food-Klassikern enthalten. Kohlenhydrate füllen die Energiereserven auf und Mineralien und Vitamine helfen dabei, dass man sich bestens konzentrieren kann. Das Motto lautet also Vollkornbrot statt Toast und viel Obst und Gemüse, z.B. als Snack zwischendurch.. Was immer gerne vergessen wird ist ausreichend zu trinken: mindestens zwei Liter am Tag, am besten Wasser, Früchtetee oder Saftschorlen – das schmiert die Konzentrationsfähigkeit.
Regelmäßiges Frühstücken ist besonders wichtig für die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit. Auch Studien haben dies gezeigt. Ein gesundes Frühstück sorgt nämlich dafür, dass der Glukosespiegel im Blut angehoben wird, welcher wiederum die Produktion wichtiger Hormone und Neurotransmitter anregt und den Körper so optimal auf den Tag vorbereitet. Spätestens drei Wochen vor der Prüfung sollte man damit beginnen. Empfehlenswert für ein ausgewogenes und sinnvolles Frühstück sind Vollkornprodukte, Nüsse, Eier, Käse und z.B. Bananen.
Aus Angst sich schwer zu verletzen vor der Prüfung, sollte niemand auf Sport verzichten. Wenn es nicht gerade um Hochleistungssport geht, sind vor allem Joggen, Radfahren und Schwimmen ideale Möglichkeiten um Stress abzubauen und nebenbei stärkt die Bewegung an der frischen Luft auch noch das Immunsystem – und genau das sollte natürlich nicht schlapp machen.
In der letzten Woche vor der Prüfung ist vor allem wichtig ausreichend Schlaf zu bekommen und dem Körper die Chance zu geben, seine Kraftreserven wieder aufzufüllen. Nächtelanges Lernen ist nicht nur anstrengend, sondern auch weniger effektiv. Auch tagsüber ist es wichtig, dem Körper immer wieder Pausen zu gönnen. So ist es sinnvoller in kleinen Etappen zu lernen um zwischendurch mal rauszugehen oder einen Happen zu essen. Am besten vermeidet man es zudem während des Lernens massenweise Schokolade zu essen, sondern tut sich in der Pause an einer Portion Obst gütlich.
Morgen steht die Prüfung an? Jetzt heißt es Lernstopp! Was jetzt noch nicht gelernt ist, kommt auch nicht mehr in den Kopf. Stattdessen steht Entspannung auf dem Plan. Der Körper kann ausreichend Kraftreserven sammeln und das Gehirn das Gelernte in Ruhe verarbeiten. Auch am letzten Tag sollte man auf gesunde und leichte Kost setzten. Wichtig: früh ins Bett gehen!
Das regelmäßige Frühstück sollte auch am Tag der Prüfung nicht zu kurz kommen. Also ausreichend Zeit dafür einplanen! Statt Kaffee gegen die Müdigkeit setzt man lieber auf frische Luft und genügend Flüssigkeit. Am besten nimmt man sich ein paar Kleinigkeiten zum Naschen mit in die Prüfung um den Blutzuckerspiegel hoch zu halten. Aber auch gilt: keine Schokolade, sondern besser Obst oder Studentenfutter. Traubenzucker hilft nur kurzfristig und sollte allenfalls zum Ende der Prüfung gegessen werden.
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