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Lesen, Reisen und Sport: diese drei stehen am häufigsten da, wenn es im
Lebenslauf eines Bewerbers um seine Hobbys geht. Besonders
aussagekräftig ist das allerdings nicht. Wie sie es besser machen
können, erfahren sie hier.
Hobbys, die nichts mit dem gewünschten Beruf zu tun haben, haben laut Bewerbungsberatern gar nichts im Lebenslauf zu suchen. Klar können Freizeitaktivitäten zeigen, dass man aktiv ist und Teamstärke besitzt, sie können allerdings auch von wichtigeren Dingen ablenken. Bewerber, welche von vornherein alles über sich preisgeben, wirken schnell etwas naiv.
Zählen sie statt ihrer Hobbys lieber ihre nebenberuflichen Erfolge auf. Sie haben ehrenamtlich Turniere organisiert oder sind erfolgreich als Schiedsrichter? Dann erwähnen sie das ruhig in ihrem Lebenslauf. In den Bereichen, in denen sich Hobby und Beruf tangieren, ist die Erwähnung auf jeden Fall von Vorteil.
Im Vorstellungsgespräch werden sie, aller Wahrscheinlichkeit nach, noch genauer zu ihren Hobbys und Interessen befragt werden. Hier dürfen sie dann auch etwas mehr ins Detail gehen. Aber übertreiben sie es nicht! Es sollte klar erkennbar sein, dass der Job für sie an erster Stelle steht; einen guten Eindruck macht es, wenn sie selbst das Gespräch wieder auf das eigentliche Thema zurücklenken.
Freizeitaktivitäten sind zwar nicht entscheidend für die Vergabe einer Stelle, aber auf jeden Fall können sie einen positiven Eindruck noch etwas verstärken.
Hobbys, die nichts mit dem gewünschten Beruf zu tun haben, haben laut Bewerbungsberatern gar nichts im Lebenslauf zu suchen. Klar können Freizeitaktivitäten zeigen, dass man aktiv ist und Teamstärke besitzt, sie können allerdings auch von wichtigeren Dingen ablenken. Bewerber, welche von vornherein alles über sich preisgeben, wirken schnell etwas naiv.
Zählen sie statt ihrer Hobbys lieber ihre nebenberuflichen Erfolge auf. Sie haben ehrenamtlich Turniere organisiert oder sind erfolgreich als Schiedsrichter? Dann erwähnen sie das ruhig in ihrem Lebenslauf. In den Bereichen, in denen sich Hobby und Beruf tangieren, ist die Erwähnung auf jeden Fall von Vorteil.
Im Vorstellungsgespräch werden sie, aller Wahrscheinlichkeit nach, noch genauer zu ihren Hobbys und Interessen befragt werden. Hier dürfen sie dann auch etwas mehr ins Detail gehen. Aber übertreiben sie es nicht! Es sollte klar erkennbar sein, dass der Job für sie an erster Stelle steht; einen guten Eindruck macht es, wenn sie selbst das Gespräch wieder auf das eigentliche Thema zurücklenken.
Freizeitaktivitäten sind zwar nicht entscheidend für die Vergabe einer Stelle, aber auf jeden Fall können sie einen positiven Eindruck noch etwas verstärken.
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