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Gute Abschlussnoten, ein Auslandssemester, viele Praktika, wenn nicht sogar Berufserfahrung. Man sollte motiviert und lernbereit sein. Außerdem flexibel. Bewerber stehen einer immer größer werdenden Vielzahl von Anforderungen gegenüber.
Um zu einem Vorstellungsgespräch in der gewünschten Firma und einer vielversprechenden Stelle eingeladen zu werden, schrecken viele vor nichts zurück. Die einzige Möglichkeit sehen sie darin, ihren Lebenslauf „aufzupeppen“, indem sie gar nicht vorhandene Fähigkeiten oder Erfahrungen hinzufügen. Sie fälschen Beurteilungen vorheriger Arbeitgeber oder berichten von Abschlüssen, die nicht sie, sondern ein Bekannter gemacht hat.
Dieses Verhalten kann gefährlich werden. Viele Firmen beauftragen Detekteien, um Schwindler unter den Bewerbern ausfindig zu machen. Aber so weit muss es nicht einmal kommen. Verstrickt man sich während des Gesprächs in widersprüchliche Aussagen, so wird der Arbeitgeber schnell stutzig. Abgesehen davon ist Urkundenfälschung strafbar, kann die neue Stelle kosten und ein Strafverfahren auslösen.
Daher sollte man lieber bei der Wahrheit bleiben. Andererseits gibt die steigende Zahl von Fälschern zu denken. Sind die Anforderungen womöglich zu hoch? Ist der Druck seitens der Konzerne dermaßen stark, dass keine andere Möglichkeit zu bleiben scheint?
Um zu einem Vorstellungsgespräch in der gewünschten Firma und einer vielversprechenden Stelle eingeladen zu werden, schrecken viele vor nichts zurück. Die einzige Möglichkeit sehen sie darin, ihren Lebenslauf „aufzupeppen“, indem sie gar nicht vorhandene Fähigkeiten oder Erfahrungen hinzufügen. Sie fälschen Beurteilungen vorheriger Arbeitgeber oder berichten von Abschlüssen, die nicht sie, sondern ein Bekannter gemacht hat.
Dieses Verhalten kann gefährlich werden. Viele Firmen beauftragen Detekteien, um Schwindler unter den Bewerbern ausfindig zu machen. Aber so weit muss es nicht einmal kommen. Verstrickt man sich während des Gesprächs in widersprüchliche Aussagen, so wird der Arbeitgeber schnell stutzig. Abgesehen davon ist Urkundenfälschung strafbar, kann die neue Stelle kosten und ein Strafverfahren auslösen.
Daher sollte man lieber bei der Wahrheit bleiben. Andererseits gibt die steigende Zahl von Fälschern zu denken. Sind die Anforderungen womöglich zu hoch? Ist der Druck seitens der Konzerne dermaßen stark, dass keine andere Möglichkeit zu bleiben scheint?
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aktuelle Kommentare
von Sonne | 26. April 2011
Die Oberen 10 Tausend in Politik und Wirtschaft geben ja die besten Beispiele um nach oben zu kommen...warum dann nicht auch die kleinen
von Viele Lügen | 26. September 2012
Viele Lügen, ich finde es dennoch normal.
Heute stehen Zertifkats- und Zeugniswahn im Vordergrund des zukünftigen Arbeitsgebers und das muss mit der richtigen Lüge oder Fälschung begegnet werden.
Warum auch nicht? Wenn einer wegen seiner Persönlichkeit, Kenntnissen und seiner Fähigkeiten diese zukunftige Position trotzt nicht vorliegender Papiere erfolgreich
ausüben kann.

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