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Wie bereits erwähnt, liefert für viele Personaler der Lebenslauf die ausschlaggebenden Aspekte, ob ein Bewerber zu einem Gespräch eingeladen wird, oder nicht. Es lohnt sich also etwas Mühe auch in sein „Curriculum Vitae“ zu stecken!
Üblicherweise wird der Lebenslauf tabellarisch gegliedert, da er so übersichtlicher ist. An erster Stelle stehen die persönlichen Kontaktdaten, dann kommen die Bereiche Ausbildung und Berufserfahrung und schließlich Sprachkenntnisse und/oder Computerkenntnisse.
TIPP: Eine seriöse E-Mail-Adresse, mit vollständigem Namen kommt besser an, also kryptische Abkürzungen! Auch sollten Namen und Adressen vollständig ausgeschrieben und nicht abgekürzt werden. Allgemein sollte man unbedingt seine E-Mail-Adresse und Handynummer angeben, um so seine Erreichbarkeit zu gewährleisten!
Wer Weiterbildungen in Anspruch genommen hat, kann auch einen Abschnitt hierfür einfügen, ebenso verhält es sich auch bei absolvierten Praktika. Hobbys muss man heutzutage nicht erwähnen, es sei denn sie lassen auf charakterliche Eigenschaften schließen. Wenn man zum Beispiel in einem Fußballverein ist, so deutet dies auf Teamfähigkeit hin. Bei Bewerbern die einen Ausbildungsplatz suchen, gilt jedoch eine Ausnahme, da in den meisten Fällen noch keine Berufserfahrungen vorhanden sind, die den Lebenslauf füllen und interessant machen könnten.
Es gibt zwei Möglichkeiten den Lebenslauf chronologisch zu ordnen: Die üblichere Variante ist es, die aktuellen Informationen an das Ende des Blockes zu packen. Wer jedoch schon jede Menge Berufserfahrung gesammelt hat, sollte lieber die aktuellen Informationen am Anfang präsentieren da er so übersichtlicher wird und sich der Leser nicht erst durch Jahrzehnte hindurch lesen muss.
In den jeweiligen Abschnitten wird mit den aktuellsten Informationen begonnen.
Damit das Ganze noch übersichtlicher wirkt, sollte man mit Abständen zwischen den Blöcken arbeiten. Eine weitere Möglichkeit den Lebenslauf zu strukturieren, ist die Formatierung der Überschriften. Hier empfiehlt es sich die Überschriften fett zu gestalten. Bei den Zeitangaben sollte man möglichst den Monat und das Jahr angeben, wie zum Beispiel „10/2014“. Wenn etwas mehr als fünf Jahre in der Vergangenheit liegt, reicht es wenn man nur das Jahr angibt.
Zeitliche Lücken im Lebenslauf sollten vermieden werden, da sie den Personalverantwortlichen suggerieren, dass der Bewerber etwas zu verbergen hat. Ansonsten kann man versuchen die Lücken positiv zu gestalten, indem man zum Beispiel erwähnt, dass man in dieser Zeit mit der Arbeitsplatzsuche beschäftigt war. Mütter oder Väter die in Elternzeit waren, können dies auch zu ihrem Gunsten auslegen und können zum Beispiel betonen, dass sie in dieser Zeit zu einem Organisationstalent avanciert sind und ihre Belastbarkeit und Flexibilität unter Beweis gestellt haben.
Apropos Eltern: Die Angaben über seine Eltern kann man weglassen, ebenso wie die Grundschulbildung.
TIPP: Der Lebenslauf sollte zwei Seiten nicht überschreiten, bei einer Schriftgröße von 12 bis 14! Bei der Schriftart sollte man nichts Exotisches wählen und lieber auf die Klassiker Arial, Verdana, Georgia und Times New Roman zurück greifen.
Am Ende des letzten Blocks beendet man den Lebenslauf mit dem Ort, Datum und der Unterschrift. Hier sollte man darauf achten, dass das Datum des Lebenslaufes und das Datum des Anschreibens übereinstimmt.
Im Gegensatz zum Anschreiben hat man beim Lebenslauf Raum für Kreativität bei der Gestaltung. Man kann sogar mit Farben und Linien arbeiten, jedoch sollte man darauf achten, den Lebenslauf nicht zu überladen, da er sonst unstrukturiert erscheint. Denn bekanntermaßen heißt es ja „Weniger ist mehr!“
BEWERBUNGSFOTO
Das Bewerbungsfoto macht die Bewerbung etwas persönlicher und die Personaler können sich einen ersten Eindruck von dem Bewerber machen. Dabei geht es ihnen viel weniger darum, wie gut jemand aussieht, sondern viel mehr um Sympathiewerte des Bewerbers. Daher empfiehlt es sich auch für das Foto keine Kosten und Mühen zu scheuen und die Fotos lieber in einem professionellen Studio schießen zu lassen. In vielen Studios kann man sich die Bilder auch auf eine CD brennen lassen, somit kann man die Fotos digital in die Bewerbung einfügen und sie immer und immer wieder verwenden.
Im Studio wissen die Fotografen auch wie man einen Kunden am besten in Szene setzt und probieren mehrere Möglichkeiten aus, sodass man am Ende aus einer Auswahl von Fotos wählen kann, während man in einem Automaten meist schlecht belichtet ist und keinen Raum hat, um mit seiner Körperhaltung oder seiner Mimik zu spielen.
TIPP: Aufgeklebte Fotos können sich auch mal lösen, daher sollte man immer seinen Namen und Adresse auf dem Foto vermerken, damit man es wieder der entsprechenden Bewerbung zuordnen kann. Niemals ein Foto mit einer Büroklammer an die Bewerbung befestigen, oder noch schlimmer, es lose beilegen!
MAPPE UND PAPIER
Es muss zwar keine Mappe für 10 Euro sein, allerdings sollte man schon darauf achten, dass sie aus hochwertigem Material besteht, wie Kunststoff oder Pappe. Natürlich kann man auch gebrauchte Mappen weiter verwenden, allerdings sollte diese keine Flecken und Knicke haben. Farblich sollte man eher zu gedeckteren Farben wie schwarz, blau und grau greifen. Bei neuen Mappen unbedingt die Preisschilder und möglichst alle anderen Aufkleber entfernen!
TIPP: Man kann auch die Farbe aus dem Firmenlogo aufgreifen! Das zeigt, dass man sich als Bewerber Gedanken gemacht hat!
Die Bewerbung sollte man auf etwas dickeres Papier, das zwischen 80 und 120 Gramm dick ist, in A4-Format und einseitig bedrucken. Auf gar keine Fall sollte man Klarsichthüllen verwenden oder Originaldokumente verschicken. Schließlich sortiert man die Blätter ihrer Reihenfolge nach.
DECKBLATT
Das Deckblatt sollte die Stellenbezeichnung enthalten, die Adresse des Unternehmens und natürlich auch die persönlichen Daten des Bewerbers. Das Wort „Anlagen“ kann auf dem Deckblatt vermerkt werden, jedoch sollte man auf die Benennung der einzelnen Dokumente verzichten. Wer ein positiven Eindruck hinterlassen möchte, der sollte ein Bild auf dem Deckblatt platzieren. Neben dem Lebenslauf, kann man auch das Deckblatt etwas kreativer gestalten und auch hier mit Farben, Linien und Formatierungen arbeiten. Doch auch hier gilt: Weniger ist mehr! Übrigens ist das Deckblatt kein Muss, wenn man sich jedoch dafür entscheidet, so gehört es hinter das Anschreiben.
DIE DRITTE SEITE
Die so genannte „Dritte Seite“ ist optional. Sie bietet Platz für die Informationen, die nicht in das Anschreiben oder im Lebenslauf Platz gefunden haben, wie zum Beispiel ehrenamtliche Tätigkeiten, weitere Qualifikationen oder andere Hobbys und Interessen, die für die Stelle relevant sein könnten. Auch ist hier Platz für Erklärungen, beispielsweise wenn der Lebenslauf große Lücken aufweist. Die dritte Seite wird aber nicht als solche betitelt. Möglichkeiten für eine Überschrift sind zum Beispiel „Was Sie noch über mich wissen sollten“, „Zu meiner Person“ oder „Meine Motivation“.
Was man auch immer mitteilen möchte, man sollte dies in kurzen und klaren Sätzen tun und keinen Roman verfassen. Ideal sind etwa 10 bis 15 Zeilen. Und schließlich gehört an das Ende das Datum und die Unterschrift (ebenfalls voll ausgeschrieben und mit blauem Füller oder Kugelschreiber unterzeichnet). Allerdings ist die Dritte Seite nicht bei jedem Arbeitgeber gerne gesehen, da möglichst alle relevanten Informationen aus dem Anschreiben und dem Lebenslauf ersichtlich werden sollten. Diese zusätzliche Seite bedeutet für den Leser auch zusätzlichen Aufwand, da er mehr lesen muss, als sonst. Insgesamt empfiehlt es sich, auf die Dritte Seite zu verzichten!
Üblicherweise wird der Lebenslauf tabellarisch gegliedert, da er so übersichtlicher ist. An erster Stelle stehen die persönlichen Kontaktdaten, dann kommen die Bereiche Ausbildung und Berufserfahrung und schließlich Sprachkenntnisse und/oder Computerkenntnisse.
TIPP: Eine seriöse E-Mail-Adresse, mit vollständigem Namen kommt besser an, also kryptische Abkürzungen! Auch sollten Namen und Adressen vollständig ausgeschrieben und nicht abgekürzt werden. Allgemein sollte man unbedingt seine E-Mail-Adresse und Handynummer angeben, um so seine Erreichbarkeit zu gewährleisten!
Wer Weiterbildungen in Anspruch genommen hat, kann auch einen Abschnitt hierfür einfügen, ebenso verhält es sich auch bei absolvierten Praktika. Hobbys muss man heutzutage nicht erwähnen, es sei denn sie lassen auf charakterliche Eigenschaften schließen. Wenn man zum Beispiel in einem Fußballverein ist, so deutet dies auf Teamfähigkeit hin. Bei Bewerbern die einen Ausbildungsplatz suchen, gilt jedoch eine Ausnahme, da in den meisten Fällen noch keine Berufserfahrungen vorhanden sind, die den Lebenslauf füllen und interessant machen könnten.
Es gibt zwei Möglichkeiten den Lebenslauf chronologisch zu ordnen: Die üblichere Variante ist es, die aktuellen Informationen an das Ende des Blockes zu packen. Wer jedoch schon jede Menge Berufserfahrung gesammelt hat, sollte lieber die aktuellen Informationen am Anfang präsentieren da er so übersichtlicher wird und sich der Leser nicht erst durch Jahrzehnte hindurch lesen muss.
In den jeweiligen Abschnitten wird mit den aktuellsten Informationen begonnen.
Damit das Ganze noch übersichtlicher wirkt, sollte man mit Abständen zwischen den Blöcken arbeiten. Eine weitere Möglichkeit den Lebenslauf zu strukturieren, ist die Formatierung der Überschriften. Hier empfiehlt es sich die Überschriften fett zu gestalten. Bei den Zeitangaben sollte man möglichst den Monat und das Jahr angeben, wie zum Beispiel „10/2014“. Wenn etwas mehr als fünf Jahre in der Vergangenheit liegt, reicht es wenn man nur das Jahr angibt.
Zeitliche Lücken im Lebenslauf sollten vermieden werden, da sie den Personalverantwortlichen suggerieren, dass der Bewerber etwas zu verbergen hat. Ansonsten kann man versuchen die Lücken positiv zu gestalten, indem man zum Beispiel erwähnt, dass man in dieser Zeit mit der Arbeitsplatzsuche beschäftigt war. Mütter oder Väter die in Elternzeit waren, können dies auch zu ihrem Gunsten auslegen und können zum Beispiel betonen, dass sie in dieser Zeit zu einem Organisationstalent avanciert sind und ihre Belastbarkeit und Flexibilität unter Beweis gestellt haben.
Apropos Eltern: Die Angaben über seine Eltern kann man weglassen, ebenso wie die Grundschulbildung.
TIPP: Der Lebenslauf sollte zwei Seiten nicht überschreiten, bei einer Schriftgröße von 12 bis 14! Bei der Schriftart sollte man nichts Exotisches wählen und lieber auf die Klassiker Arial, Verdana, Georgia und Times New Roman zurück greifen.
Am Ende des letzten Blocks beendet man den Lebenslauf mit dem Ort, Datum und der Unterschrift. Hier sollte man darauf achten, dass das Datum des Lebenslaufes und das Datum des Anschreibens übereinstimmt.
Im Gegensatz zum Anschreiben hat man beim Lebenslauf Raum für Kreativität bei der Gestaltung. Man kann sogar mit Farben und Linien arbeiten, jedoch sollte man darauf achten, den Lebenslauf nicht zu überladen, da er sonst unstrukturiert erscheint. Denn bekanntermaßen heißt es ja „Weniger ist mehr!“
BEWERBUNGSFOTO
Das Bewerbungsfoto macht die Bewerbung etwas persönlicher und die Personaler können sich einen ersten Eindruck von dem Bewerber machen. Dabei geht es ihnen viel weniger darum, wie gut jemand aussieht, sondern viel mehr um Sympathiewerte des Bewerbers. Daher empfiehlt es sich auch für das Foto keine Kosten und Mühen zu scheuen und die Fotos lieber in einem professionellen Studio schießen zu lassen. In vielen Studios kann man sich die Bilder auch auf eine CD brennen lassen, somit kann man die Fotos digital in die Bewerbung einfügen und sie immer und immer wieder verwenden.
Im Studio wissen die Fotografen auch wie man einen Kunden am besten in Szene setzt und probieren mehrere Möglichkeiten aus, sodass man am Ende aus einer Auswahl von Fotos wählen kann, während man in einem Automaten meist schlecht belichtet ist und keinen Raum hat, um mit seiner Körperhaltung oder seiner Mimik zu spielen.
TIPP: Aufgeklebte Fotos können sich auch mal lösen, daher sollte man immer seinen Namen und Adresse auf dem Foto vermerken, damit man es wieder der entsprechenden Bewerbung zuordnen kann. Niemals ein Foto mit einer Büroklammer an die Bewerbung befestigen, oder noch schlimmer, es lose beilegen!
MAPPE UND PAPIER
Es muss zwar keine Mappe für 10 Euro sein, allerdings sollte man schon darauf achten, dass sie aus hochwertigem Material besteht, wie Kunststoff oder Pappe. Natürlich kann man auch gebrauchte Mappen weiter verwenden, allerdings sollte diese keine Flecken und Knicke haben. Farblich sollte man eher zu gedeckteren Farben wie schwarz, blau und grau greifen. Bei neuen Mappen unbedingt die Preisschilder und möglichst alle anderen Aufkleber entfernen!
TIPP: Man kann auch die Farbe aus dem Firmenlogo aufgreifen! Das zeigt, dass man sich als Bewerber Gedanken gemacht hat!
Die Bewerbung sollte man auf etwas dickeres Papier, das zwischen 80 und 120 Gramm dick ist, in A4-Format und einseitig bedrucken. Auf gar keine Fall sollte man Klarsichthüllen verwenden oder Originaldokumente verschicken. Schließlich sortiert man die Blätter ihrer Reihenfolge nach.
DECKBLATT
Das Deckblatt sollte die Stellenbezeichnung enthalten, die Adresse des Unternehmens und natürlich auch die persönlichen Daten des Bewerbers. Das Wort „Anlagen“ kann auf dem Deckblatt vermerkt werden, jedoch sollte man auf die Benennung der einzelnen Dokumente verzichten. Wer ein positiven Eindruck hinterlassen möchte, der sollte ein Bild auf dem Deckblatt platzieren. Neben dem Lebenslauf, kann man auch das Deckblatt etwas kreativer gestalten und auch hier mit Farben, Linien und Formatierungen arbeiten. Doch auch hier gilt: Weniger ist mehr! Übrigens ist das Deckblatt kein Muss, wenn man sich jedoch dafür entscheidet, so gehört es hinter das Anschreiben.
DIE DRITTE SEITE
Die so genannte „Dritte Seite“ ist optional. Sie bietet Platz für die Informationen, die nicht in das Anschreiben oder im Lebenslauf Platz gefunden haben, wie zum Beispiel ehrenamtliche Tätigkeiten, weitere Qualifikationen oder andere Hobbys und Interessen, die für die Stelle relevant sein könnten. Auch ist hier Platz für Erklärungen, beispielsweise wenn der Lebenslauf große Lücken aufweist. Die dritte Seite wird aber nicht als solche betitelt. Möglichkeiten für eine Überschrift sind zum Beispiel „Was Sie noch über mich wissen sollten“, „Zu meiner Person“ oder „Meine Motivation“.
Was man auch immer mitteilen möchte, man sollte dies in kurzen und klaren Sätzen tun und keinen Roman verfassen. Ideal sind etwa 10 bis 15 Zeilen. Und schließlich gehört an das Ende das Datum und die Unterschrift (ebenfalls voll ausgeschrieben und mit blauem Füller oder Kugelschreiber unterzeichnet). Allerdings ist die Dritte Seite nicht bei jedem Arbeitgeber gerne gesehen, da möglichst alle relevanten Informationen aus dem Anschreiben und dem Lebenslauf ersichtlich werden sollten. Diese zusätzliche Seite bedeutet für den Leser auch zusätzlichen Aufwand, da er mehr lesen muss, als sonst. Insgesamt empfiehlt es sich, auf die Dritte Seite zu verzichten!
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