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Lange hast du die Schulbank gedrückt. Erst das Abitur und dann hast du das Studium gemeistert. Um nun endlich an deinen Traumjob zu kommen, schreibst du eine Bewerbung nach der anderen, aber es flattern nur Absagen ins Haus. Gerade Berufseinsteiger, die frisch aus dem Studium kommen, haben es schwer in der Berufswelt Fuß zu fassen, da sie sich zwar nun jede Menge theoretisches Wissen angeeignet haben, ihnen jedoch die praktische Berufserfahrung fehlt und sie so nicht mit den zahlreichen anderen Bewerber konkurrieren können. Wenn auch du dich gerade in solch einer deprimierenden Situation befindest, haben wir hier einige Tipps, wie du deinen Bewerbungsprozess optimieren kannst!
Der erste Fehler den viele beim Schreiben ihrer Bewerbungen machen ist, dass sie eine Standard-Bewerbung fertig machen und diese auf Gutdünken an mehrerer Unternehmen wegschicken. Dabei wollen ja gerade viel Unternehmen gebauchpinselt werden und das Gefühl vermittelt bekommen, man sei etwas ganz besonderes und hat Alleinstellung. Das funktioniert natürlich nicht, wenn die Bewerbung so allgemein gehalten ist, dass sie locker auf jedes Unternehmen passen könnte.
Dafür ist es wichtig, dass du also jede Bewerbung individuell auf die jeweilige Stellenanzeige und das jeweilige Unternehmen konzipierst. Lies dir ganz genau, von oben bis unten, die Stellenanzeige durch. Danach gehst du auf die Homepage des Unternehmens und suchst hier nach wichtigen Informationen, die du in deiner Bewerbung verwursten kannst. Den geübten Augen der Personaler fällt sofort auf, ob sich jemand intensiv mit der Stellenanzeige befasst hat und sich die Mühe gemacht hat, im Internet etwas über das Unternehmen zu recherchieren.
Natürlich nimmt das mehr Zeit in Anspruch, doch anstatt deine kostbare Zeit zu verplempern 50 08/15-Bewerbungen zu schreiben, solltest du die zeit in wenige, aber dafür sehr gute Bewerbungen investieren. Denn nur mit einer individuellen Bewerbung kannst du richtig punkten!
Der nächste wichtige Punkt ist, dass du deine Fähigkeiten und Kompetenzen richtig einschätzt und dich auf Stellen bewirbst, deren Anforderungen du erfüllst. So fallen automatisch viele Stellen weg und es bleiben nur noch wenige, denen du deine volle Aufmerksamkeit schenken kannst. Auf der anderen Seite solltest du aber deinen Suchradius vergrößern, um auf noch mehr interessante Stellenanzeigen zu stoßen! Auch wenn du nicht gerade euphorisch bist einen Weg von 50 km auf dich zu nehmen, kann es sich für dich lohnen! Schränke deine Chancen also nicht selber ein und ziehe weiter entfernte Arbeitgeber in Betracht.
Apropos Arbeitgeber: Auch hier haben viele Hochschulabgänger zu hohe Erwartungen und wollen nur bei den großen namenhaften Unternehmen arbeiten. Viele andere wollen das aber auch und so kann es schnell passieren, dass auf eine einzige Stelle 200 Bewerbungen eingehen. Versuchen kannst du es natürlich! Schlimmer als eine Absage kann es nicht werden. Dein Augenmerk solltest du jedoch viel mehr auf kleinere Unternehmen richten, da hier die Chancen auf eine Zusage höher sind. Und besonders in überschaubaren Unternehmen ist es wahrscheinlich, dass auch dein Chef mitkriegt, wie talentiert du bist, als wenn du einer von 300 anderen Mitarbeitern bist.
Du solltest auch wissen, dass du nicht alleine mit dieser Situation bist. Viele Hochschulabsolventen haben nicht das Glück direkt im Anschluss einen Job zu finden. In der Regel heißt es, dass die meisten nach Ablauf eines Jahres einen Job finden. Um diese Zeit jedoch sinnvoll zu nutzen, kannst du auch ein Praktikum in Erwägung ziehen. Du hast schon eins während des Studiums gemacht? Super! Aber das haben auch viele andere Bewerber! Wenn du deinen Konkurrenten also einen Schritt voraus sein willst, dann solltest du auch ein zweites oder drittes Praktikum in Erwägung ziehen. Das kommt nicht nur in deinem Lebenslauf gut, sondern du hast auch endlich die Möglichkeit deine fehlenden praktischen Erfahrungen nachzuholen und machst dich dadurch attraktiver für potenzielle Arbeitgeber.
Der erste Fehler den viele beim Schreiben ihrer Bewerbungen machen ist, dass sie eine Standard-Bewerbung fertig machen und diese auf Gutdünken an mehrerer Unternehmen wegschicken. Dabei wollen ja gerade viel Unternehmen gebauchpinselt werden und das Gefühl vermittelt bekommen, man sei etwas ganz besonderes und hat Alleinstellung. Das funktioniert natürlich nicht, wenn die Bewerbung so allgemein gehalten ist, dass sie locker auf jedes Unternehmen passen könnte.
Dafür ist es wichtig, dass du also jede Bewerbung individuell auf die jeweilige Stellenanzeige und das jeweilige Unternehmen konzipierst. Lies dir ganz genau, von oben bis unten, die Stellenanzeige durch. Danach gehst du auf die Homepage des Unternehmens und suchst hier nach wichtigen Informationen, die du in deiner Bewerbung verwursten kannst. Den geübten Augen der Personaler fällt sofort auf, ob sich jemand intensiv mit der Stellenanzeige befasst hat und sich die Mühe gemacht hat, im Internet etwas über das Unternehmen zu recherchieren.
Natürlich nimmt das mehr Zeit in Anspruch, doch anstatt deine kostbare Zeit zu verplempern 50 08/15-Bewerbungen zu schreiben, solltest du die zeit in wenige, aber dafür sehr gute Bewerbungen investieren. Denn nur mit einer individuellen Bewerbung kannst du richtig punkten!
Der nächste wichtige Punkt ist, dass du deine Fähigkeiten und Kompetenzen richtig einschätzt und dich auf Stellen bewirbst, deren Anforderungen du erfüllst. So fallen automatisch viele Stellen weg und es bleiben nur noch wenige, denen du deine volle Aufmerksamkeit schenken kannst. Auf der anderen Seite solltest du aber deinen Suchradius vergrößern, um auf noch mehr interessante Stellenanzeigen zu stoßen! Auch wenn du nicht gerade euphorisch bist einen Weg von 50 km auf dich zu nehmen, kann es sich für dich lohnen! Schränke deine Chancen also nicht selber ein und ziehe weiter entfernte Arbeitgeber in Betracht.
Apropos Arbeitgeber: Auch hier haben viele Hochschulabgänger zu hohe Erwartungen und wollen nur bei den großen namenhaften Unternehmen arbeiten. Viele andere wollen das aber auch und so kann es schnell passieren, dass auf eine einzige Stelle 200 Bewerbungen eingehen. Versuchen kannst du es natürlich! Schlimmer als eine Absage kann es nicht werden. Dein Augenmerk solltest du jedoch viel mehr auf kleinere Unternehmen richten, da hier die Chancen auf eine Zusage höher sind. Und besonders in überschaubaren Unternehmen ist es wahrscheinlich, dass auch dein Chef mitkriegt, wie talentiert du bist, als wenn du einer von 300 anderen Mitarbeitern bist.
Du solltest auch wissen, dass du nicht alleine mit dieser Situation bist. Viele Hochschulabsolventen haben nicht das Glück direkt im Anschluss einen Job zu finden. In der Regel heißt es, dass die meisten nach Ablauf eines Jahres einen Job finden. Um diese Zeit jedoch sinnvoll zu nutzen, kannst du auch ein Praktikum in Erwägung ziehen. Du hast schon eins während des Studiums gemacht? Super! Aber das haben auch viele andere Bewerber! Wenn du deinen Konkurrenten also einen Schritt voraus sein willst, dann solltest du auch ein zweites oder drittes Praktikum in Erwägung ziehen. Das kommt nicht nur in deinem Lebenslauf gut, sondern du hast auch endlich die Möglichkeit deine fehlenden praktischen Erfahrungen nachzuholen und machst dich dadurch attraktiver für potenzielle Arbeitgeber.
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