Ausgeknockt zur Sommerzeit – wie man die ungebetene Erkältung mit Hausmitteln wieder los wird
31. Mai 2010
Winter = Erkältungszeit. Schön und gut, darauf ist man irgendwie vorbereitet – zumindest mit einem Vorrat an Taschentüchern. Allerdings schlagen die Viren und Bakterien ja nicht immer nur im Winter zu, denn kaum sieht man sich vor, hat man sich ein paar von ihnen auch im Sommer eingefangen – und dann? Man wohnt nicht mehr zuhause, Mutters Fürsorge fällt also raus. Der Mitbewohner ist arbeiten und Geld für die Medikamente hat man eigentlich auch gerade nicht übrig.
Doch solange der Husten noch nicht chronisch ist und Nasennebenhöhlen noch nicht vereitert sind (hm, lecker…), kann man sich durchaus mit ein paar bewährten Hausmittelchen aushelfen, die der Mitbewohner auch gerade aus dem Supermarkt mitbringen kann, wenn sie nicht sowieso schon zuhause vorrätig sind.
Schlucken geht gar nicht mehr? Wenn der Hals so entzündet ist, gönnt man sich am besten ein Eis. Aber besser kein Milch-, sondern Wassereis, das tut gut und lindert die Schmerzen.
Außerdem: Immer schön gurgeln. Kamille soll ja angeblich am besten helfen, allerdings entzieht sie den Schleimhäuten Feuchtigkeit – Folge noch mehr Kratzen im Hals. Besser: Salbei. Aus den losen Blättern einen Tee kochen, abkühlen lassen und ab und zu gurgeln.
Noch ein Tipp bei Halsschmerzen: Milch, aufgekocht mit reichlich Knoblauch. Küssen ist wegen der Viren sowieso nicht so angesagt – also warum nicht?! Ob’s lecker schmeckt, ist was anderes, aber helfen soll’s. Dazu acht zerkleinerte Knoblauchzehen in 250ml Milch weichkochen und dann noch warm trinken – viel Spaß!
Erhöhte Temperatur und Fieber? Kennt man noch aus der Kindheit und hilft auch heute noch – kalte Wadenwickel. Dazu ein Handtuch mit kalten Wasser tränken und in einem weiteren, trockenen Handtuch um die Waden wickeln.
Kamille ist aber doch noch zu etwas gut – zum Inhalieren. Dafür einen großen Topf mit einem dampfenden Kamille-Sud füllen, Kopf und dann Handtuch darüber. Etwa fünf bis zehn Minuten durch die Nase ein- und durch den Mund ausatmen.
Festsitzender Husten? Ein feuchtes, warmes Handtuch auf der Brust kann helfen – der gute alte Brustwickel. Drüber noch ein trockenes Handtuch, damit das Bett nicht auch noch nass wird. Das Ganze etwa eine Stunde „einwirken“ lassen und anschließend gut trocken reiben – das regt auch die Durchblutung an.
Zu guter Letzt: Immer schön auf warme Füße achten und die Ballerinas bei +10°C vielleicht doch noch im Schrank lassen. Wenn keine Besserung eintritt: lieber den Arzt aufsuchen!
Doch solange der Husten noch nicht chronisch ist und Nasennebenhöhlen noch nicht vereitert sind (hm, lecker…), kann man sich durchaus mit ein paar bewährten Hausmittelchen aushelfen, die der Mitbewohner auch gerade aus dem Supermarkt mitbringen kann, wenn sie nicht sowieso schon zuhause vorrätig sind.
Schlucken geht gar nicht mehr? Wenn der Hals so entzündet ist, gönnt man sich am besten ein Eis. Aber besser kein Milch-, sondern Wassereis, das tut gut und lindert die Schmerzen.
Außerdem: Immer schön gurgeln. Kamille soll ja angeblich am besten helfen, allerdings entzieht sie den Schleimhäuten Feuchtigkeit – Folge noch mehr Kratzen im Hals. Besser: Salbei. Aus den losen Blättern einen Tee kochen, abkühlen lassen und ab und zu gurgeln.
Noch ein Tipp bei Halsschmerzen: Milch, aufgekocht mit reichlich Knoblauch. Küssen ist wegen der Viren sowieso nicht so angesagt – also warum nicht?! Ob’s lecker schmeckt, ist was anderes, aber helfen soll’s. Dazu acht zerkleinerte Knoblauchzehen in 250ml Milch weichkochen und dann noch warm trinken – viel Spaß!
Erhöhte Temperatur und Fieber? Kennt man noch aus der Kindheit und hilft auch heute noch – kalte Wadenwickel. Dazu ein Handtuch mit kalten Wasser tränken und in einem weiteren, trockenen Handtuch um die Waden wickeln.
Kamille ist aber doch noch zu etwas gut – zum Inhalieren. Dafür einen großen Topf mit einem dampfenden Kamille-Sud füllen, Kopf und dann Handtuch darüber. Etwa fünf bis zehn Minuten durch die Nase ein- und durch den Mund ausatmen.
Festsitzender Husten? Ein feuchtes, warmes Handtuch auf der Brust kann helfen – der gute alte Brustwickel. Drüber noch ein trockenes Handtuch, damit das Bett nicht auch noch nass wird. Das Ganze etwa eine Stunde „einwirken“ lassen und anschließend gut trocken reiben – das regt auch die Durchblutung an.
Zu guter Letzt: Immer schön auf warme Füße achten und die Ballerinas bei +10°C vielleicht doch noch im Schrank lassen. Wenn keine Besserung eintritt: lieber den Arzt aufsuchen!
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