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Anderslautenden Urteilen zum Trotz ist das Buch nach wie vor eines der wichtigsten Handwerkszeuge des Studierenden. Doch jeder kennt seine Nachteile bei der Bibliotheksrecherche: Das gewünschte Buch ist nicht auffindbar, verliehen, beschädigt oder vollgeschmiert und kaum lesbar. Ein Glück, dass immer mehr Bibliotheken sich um E-Books in ihrem Bestand bemühen. Obwohl die Dichte an elektronischer Literatur bisher von Universität zu Universität variiert, geben Hochschulbibliotheken etwa 60 bis 80 Prozent des zur Verfügung stehenden Etats für eMedien aus und zeigen dadurch guten Willen.
Die seit 2004 ins Programm aufgenommenen digitalen Bücher bestechen mit unschlagbaren Vorteilen gegenüber dem konventionellen, gedruckten Buch: Während Bücher versteckt oder verliehen sein können, sind E-Books für eine unbeschränkte Anzahl Studierender permanent zugänglich. Das ermöglicht den Studierenden mehr Unabhängigkeit und bessere Planungsmöglichkeiten, wenn man auf ein wichtiges Buch nicht wochen- oder monatelang warten muss.
Außerdem wird die Suche einfacher, je größer die Datenbasis wird. Anstatt von Mikrofiche wird die Stichwortsuche verwendet, um das passende Buch zu finden. Das spart bei fachgerechter Verwendung Zeit und Mühe.
Hinzu kommt, dass E-Book-Seiten zu Hause ausgedruckt werden können. Es kann eine genauere Auswahl getroffen werden, als wenn ein Buch in der Bibliothek nur kurz überflogen wird und anschließend viel zu viele Seiten kopiert werden, obwohl man sie im Endeffekt nicht gebraucht hätte. Werden nur die relevanten Buchteile ausgedruckt, spart das Geld, Papier und schont die Umwelt.
An vielen Hochschulen ermöglicht ein VPN Zugang den Zugriff auf Bücher von zu Hause aus. So kann Literatur jederzeit, unabhängig von Universitätsnetzwerk, eingesehen werden.
Bei all diesen Erneuerungen spielt das Urheberrecht vieler Verlage bisher nicht mit. An einigen Hochschulen sollen Arbeitsgruppen zu diesem Thema in naher Zukunft jedoch dafür sorgen, dass E-Books das Recherchieren und Einsehen von Literatur möglichst an allen Hochschulen erleichtern.
Die seit 2004 ins Programm aufgenommenen digitalen Bücher bestechen mit unschlagbaren Vorteilen gegenüber dem konventionellen, gedruckten Buch: Während Bücher versteckt oder verliehen sein können, sind E-Books für eine unbeschränkte Anzahl Studierender permanent zugänglich. Das ermöglicht den Studierenden mehr Unabhängigkeit und bessere Planungsmöglichkeiten, wenn man auf ein wichtiges Buch nicht wochen- oder monatelang warten muss.
Außerdem wird die Suche einfacher, je größer die Datenbasis wird. Anstatt von Mikrofiche wird die Stichwortsuche verwendet, um das passende Buch zu finden. Das spart bei fachgerechter Verwendung Zeit und Mühe.
Hinzu kommt, dass E-Book-Seiten zu Hause ausgedruckt werden können. Es kann eine genauere Auswahl getroffen werden, als wenn ein Buch in der Bibliothek nur kurz überflogen wird und anschließend viel zu viele Seiten kopiert werden, obwohl man sie im Endeffekt nicht gebraucht hätte. Werden nur die relevanten Buchteile ausgedruckt, spart das Geld, Papier und schont die Umwelt.
An vielen Hochschulen ermöglicht ein VPN Zugang den Zugriff auf Bücher von zu Hause aus. So kann Literatur jederzeit, unabhängig von Universitätsnetzwerk, eingesehen werden.
Bei all diesen Erneuerungen spielt das Urheberrecht vieler Verlage bisher nicht mit. An einigen Hochschulen sollen Arbeitsgruppen zu diesem Thema in naher Zukunft jedoch dafür sorgen, dass E-Books das Recherchieren und Einsehen von Literatur möglichst an allen Hochschulen erleichtern.
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