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Da in den meisten Studentenstädten bezahlbarer Wohnraum rar ist, entstand ein ungewöhnliches Wohnprojekt: Studenten und Senioren unter einem Dach. Dieses Projekt bringt Studenten und alleinlebende Senioren zusammen. Die Senioren bieten den Studenten ein Zimmer oder gar eine Einliegerwohnung und die Studenten helfen im Gegenzug bei der Hausarbeit mit.
Die Hilfe im Haushalt wird dabei individuell vereinbart und umfasst beispielsweise Dinge wie Kochen, Einkaufen oder Gartenarbeit; in der Regel gilt: pro Quadratmeter eine Stunde Mithilfe im Monat. Um den Senioren häufige Mieterwechsel zu ersparen, verpflichtet sich der Student dazu mindestens ein Jahr in der Wohngemeinschaft zu bleiben. Das gilt natürlich nicht, wenn sich die beiden Seiten nicht verstehen. Eine weitere wichtige Voraussetzung ist die nötige Toleranz der anderen Generation gegenüber.
Wer sich für ein solches Wohnprojekt interessiert, sollte sich vor Semesterbeginn darüber informieren, ob es am jeweiligen Studienort Projekte dieser Art gibt. Am besten geht dies über die Internetseiten der Universität oder der AStA. Beim Bewerbungsverfahren muss in den meisten Fällen zuerst ein Fragebogen zur Person ausgefüllt werden, bevor es mit einem persönlichen Gespräch der beiden „Parteien“ weitergeht. Ein Vertrag wird erst abgeschlossen, wenn sich Vermieter und Student verstehen; in diesem Vertrag werden dann alle Rechte und Pflichten beider Seiten festgehalten.
Sicherlich ist dies eine Wohnprojekt, das nicht zu jedem Studenten passt; Partys und DVD-Abende bis in die frühen Morgenstunden finden in so einer WG eher nicht statt. Darüber sollte man sich im Klaren sein, wenn man sich ernsthaft dafür interessiert. Wer allerdings Interesse an dem älteren Mitbewohner hat, kann auch einiges mitnehmen, da dieser meistens viel zu erzählen und schon jede Menge erlebt hat.
Die Hilfe im Haushalt wird dabei individuell vereinbart und umfasst beispielsweise Dinge wie Kochen, Einkaufen oder Gartenarbeit; in der Regel gilt: pro Quadratmeter eine Stunde Mithilfe im Monat. Um den Senioren häufige Mieterwechsel zu ersparen, verpflichtet sich der Student dazu mindestens ein Jahr in der Wohngemeinschaft zu bleiben. Das gilt natürlich nicht, wenn sich die beiden Seiten nicht verstehen. Eine weitere wichtige Voraussetzung ist die nötige Toleranz der anderen Generation gegenüber.
Wer sich für ein solches Wohnprojekt interessiert, sollte sich vor Semesterbeginn darüber informieren, ob es am jeweiligen Studienort Projekte dieser Art gibt. Am besten geht dies über die Internetseiten der Universität oder der AStA. Beim Bewerbungsverfahren muss in den meisten Fällen zuerst ein Fragebogen zur Person ausgefüllt werden, bevor es mit einem persönlichen Gespräch der beiden „Parteien“ weitergeht. Ein Vertrag wird erst abgeschlossen, wenn sich Vermieter und Student verstehen; in diesem Vertrag werden dann alle Rechte und Pflichten beider Seiten festgehalten.
Sicherlich ist dies eine Wohnprojekt, das nicht zu jedem Studenten passt; Partys und DVD-Abende bis in die frühen Morgenstunden finden in so einer WG eher nicht statt. Darüber sollte man sich im Klaren sein, wenn man sich ernsthaft dafür interessiert. Wer allerdings Interesse an dem älteren Mitbewohner hat, kann auch einiges mitnehmen, da dieser meistens viel zu erzählen und schon jede Menge erlebt hat.
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