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Die Bachelorarbeit ist erst noch in Sicht und bevor man den Bachelor überhaupt in der Tasche hat und einem eigentlich andere Sorgen plagen, kommt man nicht drum herum sich Gedanken um eines zu machen: Was mache ich nach dem Bachelor?
Es gibt drei Möglichkeiten, die sich nach dem ersten akademischen Grad ergeben. Sinnpause, Masterstudium oder Arbeit.
Option 1: Die Sinnpause
Die Sinnpause kann ein (Auslands-) Praktikum oder Freiwilligenarbeit sein. Hier kann man sich darüber klar werden, welche Tätigkeit besonders Spaß macht und Zukunft hat. Hier kann man Erfahrungen machen, etwas von der Welt sehen, den Kopf frei schaufeln, zu sich selbst finden – (fast) alles, was einem gefällt. Wichtig jedoch ist, dass die Tätigkeit im Lebenslauf nicht als Auszeit vom Leben gilt, sondern wirklich Sinn hat und vielleicht für den zukünftigen Beruf Vorteile verschafft! Wer das Gefühl hat weder bereit für die feste Arbeitswelt zu sein, noch direkt weiter studieren möchte, dem lässt sich eine sinnvolle Pause, die jedoch mit Aktivitäten gefüllt sein sollte, empfehlen. Danach kann man immer noch entscheiden, welchen Schritt man als nächstes gehen möchte.
Option 2: Das Masterstudium
Es gibt zwei Arten des Masterstudiums: Mit dem konsekutiven Master lässt sich das Wissen aus dem Bachelorstudium vertiefen. Mit dem spezialisierenden Master ist es, wie der Name schon sagt, möglich, sich auf ein Teilgebiet zu spezialisieren und somit sein Wissen zu erweitern. Wer gewisse Ziele verfolgt, der kommt am zweiten akademischen Grad nicht vorbei. Der Mastertitel öffnet leichter die Türen zur Karriere und erhöht die Chancen eine Führungsposition zu übernehmen. Größtenteils ist der Master dafür sogar die Mindestvoraussetzung. Auch wer wissenschaftlich arbeiten möchte kommt nicht um den Master herum und kann, außer in Ausnahmefällen, nur auf diese Art seinen Doktor machen. Wer das Masterstudium jedoch nur an den Bachelor hängt, weil er nicht weiß, was er mit ihm anfangen soll, der sollte sich überlegen, ob es nicht sinnvoller wäre auf die folgende Option zuzugreifen.
Option 3: Die Arbeitswelt
Sich nach dem Bachelor in die Arbeitswelt zu begeben ist oftmals sinnvoll, wenn man noch nicht so ganz weiß, wo es beruflich hingehen soll. Praxiserfahrungen bringen sehr viel, da so erprobt werden kann wo besondere Interessen und wo sowohl Stärken als auch Schwächen liegen. Auf diese Weise lässt sich herausfinden, ob der gewählte Beruf der richtige ist oder eine kleine Umorientierung nötig ist. Schließlich kann man immer noch entscheiden, ob ein Master förderlich und vorteilhaft ist oder nicht. Natürlich ist ein weiterer Pluspunkt der Arbeitswelt das gute Geld. Viele wollen endlich auf eigenen Beinen stehen, was selbstverständlich besonders ein regelmäßiges Einkommen ermöglicht. Zwar wird häufig davon gesprochen, dass Masterabsolventen automatisch mehr verdienen als Bachelorabsolventen, doch ist oftmals kein riesengroßer Unterschied zwischen den Gehältern festzustellen. Das gute Geld sollte jedenfalls nicht ausschlaggebend für die Entscheidung Masterstudium oder Arbeit sein. von Regina S.
Option 1: Die Sinnpause
Die Sinnpause kann ein (Auslands-) Praktikum oder Freiwilligenarbeit sein. Hier kann man sich darüber klar werden, welche Tätigkeit besonders Spaß macht und Zukunft hat. Hier kann man Erfahrungen machen, etwas von der Welt sehen, den Kopf frei schaufeln, zu sich selbst finden – (fast) alles, was einem gefällt. Wichtig jedoch ist, dass die Tätigkeit im Lebenslauf nicht als Auszeit vom Leben gilt, sondern wirklich Sinn hat und vielleicht für den zukünftigen Beruf Vorteile verschafft! Wer das Gefühl hat weder bereit für die feste Arbeitswelt zu sein, noch direkt weiter studieren möchte, dem lässt sich eine sinnvolle Pause, die jedoch mit Aktivitäten gefüllt sein sollte, empfehlen. Danach kann man immer noch entscheiden, welchen Schritt man als nächstes gehen möchte.
Option 2: Das Masterstudium
Es gibt zwei Arten des Masterstudiums: Mit dem konsekutiven Master lässt sich das Wissen aus dem Bachelorstudium vertiefen. Mit dem spezialisierenden Master ist es, wie der Name schon sagt, möglich, sich auf ein Teilgebiet zu spezialisieren und somit sein Wissen zu erweitern. Wer gewisse Ziele verfolgt, der kommt am zweiten akademischen Grad nicht vorbei. Der Mastertitel öffnet leichter die Türen zur Karriere und erhöht die Chancen eine Führungsposition zu übernehmen. Größtenteils ist der Master dafür sogar die Mindestvoraussetzung. Auch wer wissenschaftlich arbeiten möchte kommt nicht um den Master herum und kann, außer in Ausnahmefällen, nur auf diese Art seinen Doktor machen. Wer das Masterstudium jedoch nur an den Bachelor hängt, weil er nicht weiß, was er mit ihm anfangen soll, der sollte sich überlegen, ob es nicht sinnvoller wäre auf die folgende Option zuzugreifen.
Option 3: Die Arbeitswelt
Sich nach dem Bachelor in die Arbeitswelt zu begeben ist oftmals sinnvoll, wenn man noch nicht so ganz weiß, wo es beruflich hingehen soll. Praxiserfahrungen bringen sehr viel, da so erprobt werden kann wo besondere Interessen und wo sowohl Stärken als auch Schwächen liegen. Auf diese Weise lässt sich herausfinden, ob der gewählte Beruf der richtige ist oder eine kleine Umorientierung nötig ist. Schließlich kann man immer noch entscheiden, ob ein Master förderlich und vorteilhaft ist oder nicht. Natürlich ist ein weiterer Pluspunkt der Arbeitswelt das gute Geld. Viele wollen endlich auf eigenen Beinen stehen, was selbstverständlich besonders ein regelmäßiges Einkommen ermöglicht. Zwar wird häufig davon gesprochen, dass Masterabsolventen automatisch mehr verdienen als Bachelorabsolventen, doch ist oftmals kein riesengroßer Unterschied zwischen den Gehältern festzustellen. Das gute Geld sollte jedenfalls nicht ausschlaggebend für die Entscheidung Masterstudium oder Arbeit sein. von Regina S.
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