Spartipps für Studenten
31. März 2010
Da man sich als Student meist mit schlecht bezahlten Nebenjobs über Wasser hält und regelmäßig schon zu Beginn des Monats knapp bei Kasse ist, ist es gut zu wissen, dass Studenten auch einige Vergünstigungen eingeräumt werden. So kann man, wenn man sich auskennt an vielen Ecken Geld einsparen.
Wohnung:
Wo am ehesten das meiste Geld gespart werden kann ist wahrscheinlich die Wohnung. Am günstigsten lebt es sich nämlich im Studentenwohnheim. Es gibt verschiedene Arten von Studentenwohnheimen von unterschiedlichen Betreibern. So gibt es Wohnheime vom Deutschen Studentenwerk, von gemeinnützigen Vereinen, anderen Vermietern, sowie welche in studentischer Selbstverwaltung. Darüber, bei welchem Betreiber es im Endeffekt in der jeweiligen Stadt am günstigsten ist, muss man sich vor Ort informieren. Außerdem ist dies selbstverständlich auch von den persönlichen Vorstellungen und Ansprüchen abhängig. So gibt es beispielsweise Wohnheime, in denen jeder Student ein 10 qm Zimmer hat und Dusche und Toilette, die sich auf dem Flur befinden geteilt werden müssen. Es gibt aber auch luxuriösere Zimmer sowie Apartments in anderen Wohnheimen. Ob einem das Geld oder der Platz wichtiger ist, muss jeder für sich wissen.
Telefon und Internet:
Innerhalb der Wohnung können Studenten insbesondere an Telefon- und Internetkosten sparen, denn viele Anbieter werben mit speziellen Studententarifen. Einer der führenden Anbieter für? Studenten ist O2. Dies gilt nicht nur bei Festnetz und DSL, sondern auch für Mobilfunkverträge. Doch egal bei welchem Anbieter, vor Vertragsabschluss sollte auf jeden Fall noch einmal das Kleingedruckte gelesen werden, denn insbesondere im Kommunikationsbereich wird Vieles nur scheinbar zum Nulltarif angeboten.
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Diejenigen, die einen Festnetzanschluss bei der Telekom haben, können außerdem beantragen, dass sie nur den Sozialtarif bezahlen müssen, sofern sie einen GEZ-Befreiungsbescheid haben, BAföG empfangen, blind, gehörlos, oder zu 90 % sprachbehindert sind. Wird dem Antrag stattgegeben, werden einem grob 7 € von den Telefongebühren erlassen.
Rundfunkgebühren:
Besitzt man einen Fernseher, ein Notebook über das man theoretisch fernsehen könnte, ein Radio, oder bloß ein Handy oder MP3-Player, mit dem man Radio hören kann, ist man bereits verpflichtet Rundfunkgebühren zu zahlen. Dies ist unabhängig davon, ob und wie viel man die Geräte wirklich benutzt. Die reine Möglichkeit der Nutzung begründet die Fälligkeit der Gebühren, welche von der Gebühreneinzugszentrale (GEZ) eingezogen werden. Bei der GEZ muss jeder seine Geräte anmelden.
Wer jedoch BAföG bezieht und nicht bei den Eltern wohnt, kann einen Antrag auf Befreiung von dieser Pflicht stellen. Dies kann man Online machen. Den BAföG-Bescheid allerdings muss man nach Köln schicken. Wichtig ist außerdem, dass die Befreiung nicht rückwirkend gilt, deshalb sollte man sich rechtzeitig kümmern. Die GEZ stellt dann einen Befreiungsbescheid aus, welcher sich auf einen bestimmten Zeitraum bezieht. Darauf sollte man ebenfalls Acht geben, damit man rechtzeitig einen Folgeantrag stellen kann.
Essen:
Studierende können in den Mensen und Cafeterien der örtlichen Studentenwerke preiswert essen. In einigen Mensen, legt man nur den Studentenausweis vor und kann dann Bar zahlen, für andere gibt es spezielle Mensakarten, welche man mit Geld auflädt um sie zum Bezahlen zu nutzen. Die Preise befinden sich bei den Mensen alle im gleichen Bereich, meist zwischen 2 und 3 €, die Qualität des Essens ist jedoch überall anders. Deshalb einfach mal ausprobieren.
Krankenversicherung:
Der Gesetzgeber schreibt vor, dass alle Studierenden krankenversichert sein müssen. Ist man nicht versichert, kann man exmatrikuliert werden. Bis zum 25. Lebensjahr ist man meist noch über seine Eltern versichert und braucht sich deshalb nicht weiter darum kümmern. Ab dem 25. Lebensjahr jedoch muss man sich selbst versichern. Als Student bedeutet das momentan „günstige“ 65 € im Monat. Doch Vorsicht, denn ab Vollendung des 30. Lebensjahrs bzw. nach dem 14 Semester (was auch immer früher kommt) endet dieser Studententarif und kann nur in Ausnahmefällen verlängert werden. Mehr dazu kann einem die jeweilige Versicherung mitteilen.
Geld und Konten:
Die meisten Banken bieten für Studenten kostenlose Girokonten, oder welche mit besonderen zusätzlichen Vergütungen an. Diese Angebote weisen von Bank zu Bank oft große Unterschiede auf. So ist bei einigen eine kostenlose EC-Karte mit inbegriffen, bei anderen ist dafür aber das Kreditlimit höher. So muss jeder für sich selbst wissen, was für ihn von Vorteil ist. Wichtig ist jedoch wie immer, erst das Kleingedruckte lesen, denn auch Banken haben es Faustdick hinter den Ohren.
Bus und Bahn:
Studierende fahren mit dem Semesterticket im öffentlichen Nahverkehr des jeweiligen Verkehrsbundes deutlich günstiger als alle Anderen. Das Ticket kauft man im Grunde von der Hochschule bei der Immatrikulation oder Rückmeldung. An einigen Hochschulen kann man sich die Art des Tickets aussuchen, an anderen hat man keine Wahl, denn der Preis ist für alle bereits im Semesterbeitrag und den Studiengebühren enthalten.
Das Semesterticket gibt es jedoch nicht an allen Hochschulen, sondern nur an denen, deren Studierendenvertretung mit den örtlichen Verkehrsbetreibern einen entsprechenden Vertrag abgeschlossen hat.
In einigen Bundesländern gibt es außerdem das Semesterticket für die Deutsche Bahn, mit welchem man innerhalb seines Bundeslandes auf allen öffentlichen Strecken der Deutschen Bahn mit dem Nahverkehr fahren darf.
Für Studierende unter 27 Jahren, für die dies nicht gilt, gibt es die BahnCard50 zum halben Preis, was die Reisekosten ebenfalls erheblich senkt.
Sport:
Große Hochschulen bieten oft Hochschulsport an. Dort gibt es ein großes Angebot, von Fußball bis zu Yogakursen, sowie oftmals auch eine Art Fitnessstudio. Da dies meist sehr günstig bis kostenfrei ist, ist der Zulauf allerdings auch entsprechend groß.
Fort- und Weiterbildung:
Wer sich neben dem Studium anderweitig Fort- oder Weiterbilden will kann auch Kurse an der Volkshochschule belegen. Dies ist für Studenten deutlich günstiger als für Andere. Mehr dazu gibt es bei der örtlichen Volkshochschule.
Zeitungen und Zeitschriften:
Auch wer sich privat weiterbilden will, oder einfach an aktuellen Nachrichten interessiert ist, hat als Student den Vorteil, dass zahlreiche Zeitungen und Zeitschriften besonders günstige Abonnements für Studenten anbieten. Viele Zeitungen bieten außerdem zwei- bis vierwöchige kostenlose Probe-Abos an.
Kultur:
Wer gerne Museen besucht, sich Sehenswürdigkeiten anschaut, oder sonstiges unternimmt wo Eintrittsgelder fällig werden sollte immer seinen Studentenausweis dabei haben, denn häufig zahlen Studenten einen ermäßigten Eintritt. Dies zählt darüber hinaus auch beim Eintritt ins Schwimmbad oder Kino.
Wer eine solche Ermäßigung auch im Ausland nutzen möchte sollte einen internationalen Studentenausweis beantragen, denn in einigen Ländern werden bestimmte deutsche Studentenausweise nicht anerkannt, insbesondere wenn diese ohne Lichtbild sind.
Shopping:
Auch beim Einkauf lohnt es sich oftmals einen Studentenausweis dabei zu haben, denn vor allem auch in anderen Ländern geben einige Läden beim Kauf von Kleidung einen Studentenrabatt. Andere Firmen, wie Apple zum Beispiel haben bestimme Läden für Forschung und Lehre, in denen unter anderen Studenten beim Kauf eines neuen Desktops oder Laptops einen Nachlass erhalten. Deshalb vor dem Zahlen immer erst fragen, denn fragen kostet nichts.
Verhütung:
Egal ob Student oder nicht, bekommen gesetzlich Versicherte bis zur Vollendung des 20. Lebensjahres ärztlich verordnete Verhütungsmittel kostenlos. Darüber hinaus besteht auch nach Vollendung des 20. Lebensjahres die Möglichkeit, insbesondere die Pille kostenfrei zu erhalten. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass man ein sehr geringes Einkommen hat, und dies überhaupt in der jeweiligen Stadt angeboten wird. Für die Überprüfung der Voraussetzungen sind in verschiedenen Städten unterschiedliche Organisationen zuständig, deshalb muss man im Einzelfall etwas recherchieren um die jeweilige Regelung herauszufinden. Außerdem ist das Ganze mit einem gewissen bürokratischen Aufwand verbunden. Es müssen beispielsweise Einkommensnachweise sowie Bescheinigungen über regelmäßige Ausgaben erbracht werden.
Wohnung:
Wo am ehesten das meiste Geld gespart werden kann ist wahrscheinlich die Wohnung. Am günstigsten lebt es sich nämlich im Studentenwohnheim. Es gibt verschiedene Arten von Studentenwohnheimen von unterschiedlichen Betreibern. So gibt es Wohnheime vom Deutschen Studentenwerk, von gemeinnützigen Vereinen, anderen Vermietern, sowie welche in studentischer Selbstverwaltung. Darüber, bei welchem Betreiber es im Endeffekt in der jeweiligen Stadt am günstigsten ist, muss man sich vor Ort informieren. Außerdem ist dies selbstverständlich auch von den persönlichen Vorstellungen und Ansprüchen abhängig. So gibt es beispielsweise Wohnheime, in denen jeder Student ein 10 qm Zimmer hat und Dusche und Toilette, die sich auf dem Flur befinden geteilt werden müssen. Es gibt aber auch luxuriösere Zimmer sowie Apartments in anderen Wohnheimen. Ob einem das Geld oder der Platz wichtiger ist, muss jeder für sich wissen.
Telefon und Internet:
Innerhalb der Wohnung können Studenten insbesondere an Telefon- und Internetkosten sparen, denn viele Anbieter werben mit speziellen Studententarifen. Einer der führenden Anbieter für? Studenten ist O2. Dies gilt nicht nur bei Festnetz und DSL, sondern auch für Mobilfunkverträge. Doch egal bei welchem Anbieter, vor Vertragsabschluss sollte auf jeden Fall noch einmal das Kleingedruckte gelesen werden, denn insbesondere im Kommunikationsbereich wird Vieles nur scheinbar zum Nulltarif angeboten.
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Diejenigen, die einen Festnetzanschluss bei der Telekom haben, können außerdem beantragen, dass sie nur den Sozialtarif bezahlen müssen, sofern sie einen GEZ-Befreiungsbescheid haben, BAföG empfangen, blind, gehörlos, oder zu 90 % sprachbehindert sind. Wird dem Antrag stattgegeben, werden einem grob 7 € von den Telefongebühren erlassen.
Rundfunkgebühren:
Besitzt man einen Fernseher, ein Notebook über das man theoretisch fernsehen könnte, ein Radio, oder bloß ein Handy oder MP3-Player, mit dem man Radio hören kann, ist man bereits verpflichtet Rundfunkgebühren zu zahlen. Dies ist unabhängig davon, ob und wie viel man die Geräte wirklich benutzt. Die reine Möglichkeit der Nutzung begründet die Fälligkeit der Gebühren, welche von der Gebühreneinzugszentrale (GEZ) eingezogen werden. Bei der GEZ muss jeder seine Geräte anmelden.
Wer jedoch BAföG bezieht und nicht bei den Eltern wohnt, kann einen Antrag auf Befreiung von dieser Pflicht stellen. Dies kann man Online machen. Den BAföG-Bescheid allerdings muss man nach Köln schicken. Wichtig ist außerdem, dass die Befreiung nicht rückwirkend gilt, deshalb sollte man sich rechtzeitig kümmern. Die GEZ stellt dann einen Befreiungsbescheid aus, welcher sich auf einen bestimmten Zeitraum bezieht. Darauf sollte man ebenfalls Acht geben, damit man rechtzeitig einen Folgeantrag stellen kann.
Essen:
Studierende können in den Mensen und Cafeterien der örtlichen Studentenwerke preiswert essen. In einigen Mensen, legt man nur den Studentenausweis vor und kann dann Bar zahlen, für andere gibt es spezielle Mensakarten, welche man mit Geld auflädt um sie zum Bezahlen zu nutzen. Die Preise befinden sich bei den Mensen alle im gleichen Bereich, meist zwischen 2 und 3 €, die Qualität des Essens ist jedoch überall anders. Deshalb einfach mal ausprobieren.
Krankenversicherung:
Der Gesetzgeber schreibt vor, dass alle Studierenden krankenversichert sein müssen. Ist man nicht versichert, kann man exmatrikuliert werden. Bis zum 25. Lebensjahr ist man meist noch über seine Eltern versichert und braucht sich deshalb nicht weiter darum kümmern. Ab dem 25. Lebensjahr jedoch muss man sich selbst versichern. Als Student bedeutet das momentan „günstige“ 65 € im Monat. Doch Vorsicht, denn ab Vollendung des 30. Lebensjahrs bzw. nach dem 14 Semester (was auch immer früher kommt) endet dieser Studententarif und kann nur in Ausnahmefällen verlängert werden. Mehr dazu kann einem die jeweilige Versicherung mitteilen.
Geld und Konten:
Die meisten Banken bieten für Studenten kostenlose Girokonten, oder welche mit besonderen zusätzlichen Vergütungen an. Diese Angebote weisen von Bank zu Bank oft große Unterschiede auf. So ist bei einigen eine kostenlose EC-Karte mit inbegriffen, bei anderen ist dafür aber das Kreditlimit höher. So muss jeder für sich selbst wissen, was für ihn von Vorteil ist. Wichtig ist jedoch wie immer, erst das Kleingedruckte lesen, denn auch Banken haben es Faustdick hinter den Ohren.
Bus und Bahn:
Studierende fahren mit dem Semesterticket im öffentlichen Nahverkehr des jeweiligen Verkehrsbundes deutlich günstiger als alle Anderen. Das Ticket kauft man im Grunde von der Hochschule bei der Immatrikulation oder Rückmeldung. An einigen Hochschulen kann man sich die Art des Tickets aussuchen, an anderen hat man keine Wahl, denn der Preis ist für alle bereits im Semesterbeitrag und den Studiengebühren enthalten.
Das Semesterticket gibt es jedoch nicht an allen Hochschulen, sondern nur an denen, deren Studierendenvertretung mit den örtlichen Verkehrsbetreibern einen entsprechenden Vertrag abgeschlossen hat.
In einigen Bundesländern gibt es außerdem das Semesterticket für die Deutsche Bahn, mit welchem man innerhalb seines Bundeslandes auf allen öffentlichen Strecken der Deutschen Bahn mit dem Nahverkehr fahren darf.
Für Studierende unter 27 Jahren, für die dies nicht gilt, gibt es die BahnCard50 zum halben Preis, was die Reisekosten ebenfalls erheblich senkt.
Sport:
Große Hochschulen bieten oft Hochschulsport an. Dort gibt es ein großes Angebot, von Fußball bis zu Yogakursen, sowie oftmals auch eine Art Fitnessstudio. Da dies meist sehr günstig bis kostenfrei ist, ist der Zulauf allerdings auch entsprechend groß.
Fort- und Weiterbildung:
Wer sich neben dem Studium anderweitig Fort- oder Weiterbilden will kann auch Kurse an der Volkshochschule belegen. Dies ist für Studenten deutlich günstiger als für Andere. Mehr dazu gibt es bei der örtlichen Volkshochschule.
Zeitungen und Zeitschriften:
Auch wer sich privat weiterbilden will, oder einfach an aktuellen Nachrichten interessiert ist, hat als Student den Vorteil, dass zahlreiche Zeitungen und Zeitschriften besonders günstige Abonnements für Studenten anbieten. Viele Zeitungen bieten außerdem zwei- bis vierwöchige kostenlose Probe-Abos an.
Kultur:
Wer gerne Museen besucht, sich Sehenswürdigkeiten anschaut, oder sonstiges unternimmt wo Eintrittsgelder fällig werden sollte immer seinen Studentenausweis dabei haben, denn häufig zahlen Studenten einen ermäßigten Eintritt. Dies zählt darüber hinaus auch beim Eintritt ins Schwimmbad oder Kino.
Wer eine solche Ermäßigung auch im Ausland nutzen möchte sollte einen internationalen Studentenausweis beantragen, denn in einigen Ländern werden bestimmte deutsche Studentenausweise nicht anerkannt, insbesondere wenn diese ohne Lichtbild sind.
Shopping:
Auch beim Einkauf lohnt es sich oftmals einen Studentenausweis dabei zu haben, denn vor allem auch in anderen Ländern geben einige Läden beim Kauf von Kleidung einen Studentenrabatt. Andere Firmen, wie Apple zum Beispiel haben bestimme Läden für Forschung und Lehre, in denen unter anderen Studenten beim Kauf eines neuen Desktops oder Laptops einen Nachlass erhalten. Deshalb vor dem Zahlen immer erst fragen, denn fragen kostet nichts.
Verhütung:
Egal ob Student oder nicht, bekommen gesetzlich Versicherte bis zur Vollendung des 20. Lebensjahres ärztlich verordnete Verhütungsmittel kostenlos. Darüber hinaus besteht auch nach Vollendung des 20. Lebensjahres die Möglichkeit, insbesondere die Pille kostenfrei zu erhalten. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass man ein sehr geringes Einkommen hat, und dies überhaupt in der jeweiligen Stadt angeboten wird. Für die Überprüfung der Voraussetzungen sind in verschiedenen Städten unterschiedliche Organisationen zuständig, deshalb muss man im Einzelfall etwas recherchieren um die jeweilige Regelung herauszufinden. Außerdem ist das Ganze mit einem gewissen bürokratischen Aufwand verbunden. Es müssen beispielsweise Einkommensnachweise sowie Bescheinigungen über regelmäßige Ausgaben erbracht werden.
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