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Sobald man die Bachelor- oder Masterarbeit abgegeben hat würde man natürlich gerne am liebsten in den Beruf starten. Dass das heutzutage keine leichte Übung ist, ist vielen bewusst. Viele Firmen erwarten für ihre Stellen oft schon mehrjährige Berufserfahrung. Am besten holt man sich diese Erfahrungen natürlich über Praktika, im besten Falle natürlich auch schon während des Studiums um das Gelernte in der Praxis anwenden zu können. Mit der Einführung der Bachelor- und Masterstudiengänge ist der Alltag der Studierenden jedoch oft straff organisiert, da bleibt nicht viel Zeit für Praktika.
Nach dem Studium tritt jedoch oft das Problem auf, dass viele der Praktikumsstellen für Studenten ausgelegt sind, Absolventen beschäftigt man insbesondere bei den sogenannten Fair Companies eher ungern. Trotzdem sehen viele Absolventen das Praktikum im Unternehmen ihrer Wahl als Starthilfe für einen echten Job. Letztlich eingestellt wird aber nur ein geringer Prozentsatz der qualifizierten Praktikanten – nur elf Prozent waren es im Jahr 2008. Andere wurden mit befristeten Verträgen oder erneuten Praktikumsstellen abgespeist. Nach Ausbildungs- oder Studienabschluss haben noch 20% der 18- bis 34-Jährigen mindestens ein Praktikum absolviert, etwas Geduld ist also immer gefragt.
Warum sollte ich eigentlich mit einem berufsqualifizierenden Abschluss wie dem Bachelor noch ein Praktikum machen? Diese Frage stellen sich immer mehr Studenten – völlig berechtigt. Doch der Arbeitsmarkt stellt sich langsam auf die Bachelor-Generation ein, ein Masterabschluss ist nicht mehr zwingend notwendig. Wer trotzdem einen Masterabschluss anstrebt kann die Zeit zwischen Bachelor und Master sinnvoll nutzen um Berufserfahrung zu sammeln und sich dafür noch problemlos ein Jahr Auszeit nehmen.
Nach dem Studium tritt jedoch oft das Problem auf, dass viele der Praktikumsstellen für Studenten ausgelegt sind, Absolventen beschäftigt man insbesondere bei den sogenannten Fair Companies eher ungern. Trotzdem sehen viele Absolventen das Praktikum im Unternehmen ihrer Wahl als Starthilfe für einen echten Job. Letztlich eingestellt wird aber nur ein geringer Prozentsatz der qualifizierten Praktikanten – nur elf Prozent waren es im Jahr 2008. Andere wurden mit befristeten Verträgen oder erneuten Praktikumsstellen abgespeist. Nach Ausbildungs- oder Studienabschluss haben noch 20% der 18- bis 34-Jährigen mindestens ein Praktikum absolviert, etwas Geduld ist also immer gefragt.
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