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Im Vorstellungsgespräch bekommt der Personaler den ersten persönlichen Eindruck vom Bewerber. Gerade deshalb ist es besonders wichtig nicht nur darauf zu achten, welche Vorzüge man von sich aufzählt, sondern auch drauf wie man es tut.
Für viele ist es nicht leicht frei über ihre Leistungen zu sprechen. Diese falsche Bescheidenheit ist jedoch in einem Vorstellungsgespräch fehl am Platz. Daher sollte man es tunlichst vermeiden seine Sätze bereits mit einer einschränkenden Formulierung zu beginnen, schließlich möchte man sich ja nicht entschuldigen für das, was man geleistet hat, sondern damit punkten. „Ohne überheblich klingen zu wollen…“ ist so eine dieser Formulierungen. Stehen Sie zu Ihren Leistungen und tragen Sie sie selbstbewusst vor, achten Sie aber dennoch darauf nicht zu übertreiben oder sich selbst in hohem Maße zu loben – Selbstverliebtheit wird ebenso wenig ankommen.
Interessant ist der Gebrauch verschiedener Wörter, mit denen laut einer amerikanischen Studie automatisch bestimmte, auf den Bewerber zutreffende Eigenschaften assoziiert werden. Dazu gehören z.B. Wörter wie „eitel“, „überheblich“ und „prahlen“, welche wenn sie in einschränkenden Sätzen verwendet werden, den Eindruck erwecken als hätte der Bewerber genau diese Eigenschaft inne. Gleichzeitig ergab die Studie, dass Menschen, die häufig Redewendungen dieser Art benutzen, auf ihre Zuhörer weniger intelligent wirken.
Für viele ist es nicht leicht frei über ihre Leistungen zu sprechen. Diese falsche Bescheidenheit ist jedoch in einem Vorstellungsgespräch fehl am Platz. Daher sollte man es tunlichst vermeiden seine Sätze bereits mit einer einschränkenden Formulierung zu beginnen, schließlich möchte man sich ja nicht entschuldigen für das, was man geleistet hat, sondern damit punkten. „Ohne überheblich klingen zu wollen…“ ist so eine dieser Formulierungen. Stehen Sie zu Ihren Leistungen und tragen Sie sie selbstbewusst vor, achten Sie aber dennoch darauf nicht zu übertreiben oder sich selbst in hohem Maße zu loben – Selbstverliebtheit wird ebenso wenig ankommen.
Interessant ist der Gebrauch verschiedener Wörter, mit denen laut einer amerikanischen Studie automatisch bestimmte, auf den Bewerber zutreffende Eigenschaften assoziiert werden. Dazu gehören z.B. Wörter wie „eitel“, „überheblich“ und „prahlen“, welche wenn sie in einschränkenden Sätzen verwendet werden, den Eindruck erwecken als hätte der Bewerber genau diese Eigenschaft inne. Gleichzeitig ergab die Studie, dass Menschen, die häufig Redewendungen dieser Art benutzen, auf ihre Zuhörer weniger intelligent wirken.
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