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Der Beginn des Studiums, ist ein brandneuer und aufregender Abschnitt! Für viele steht ein Umzug an, das bedeutet auch ein komplett neues Umfeld, sowie eine vorerst fremde Stadt. Viele stehen das erste Mal auf eigenen Beinen. Tausend Dinge sind zu erledigen! Wenn du die Wohnungsfrage erst einmal geklärt hast kannst du beginnen dich mit der Uni und allem was dazu gehört auseinanderzusetzen. Als Erstsemester kommt da eine ganze Menge an Informationen auf euch zu. Um euch die Anfangszeit angenehmer zu gestalten, habe wir hier einige Tipps zusammengetragen, über die wir im Laufe der nächsten Tage berichten werden. Sie werden dir dabei helfen werden den Überblick im Studiendschungel zu behalten!
Vorkurse
Vorkurse sind eine sinnvolle Angelegenheit. Sie finden vor dem regulären Semesterstart an und helfen zukünftigen Studenten dabei, eventuelle Schwächen auszubügeln. Ganz besonders für Studenten in mathematischen und naturwissenschaftlichen Fächern (MINT) kann es wirklich hilfreich sein, den Wissenstand anzugleichen. Man kommt später besser mit und muss nicht während des Studiums nacharbeiten. Diese Kurse haben aber noch weitere Vorteile, zum einen lernt man die Uni bereits etwas kennen, kann Kontakte knüpfen und hat meist auch viel eher die Gelegenheit mit Dozenten ins Gespräch zu kommen, als dies später im „normalen“ Betrieb möglich ist.
Orientierungswochen
Wie der Name schon sagt, dienen die Orientierungswochen der Orientierung am Campus. Wo finde ich welche Fachbereiche, welcher Raum ist wo, wo ist das Sekreteriat und wo die Bibliothek? Wo bekomme ich meinen Studentenausweis, wie ist der WLAN-Key fürs Unigelände und wie laufen die Vorlesungen und Lehrveranstaltungen ab, was bietet mir die Uni außerhalb des Stundenplans? Woher bekomme ich Informationen zur Immatrikulation, meinem Studiengang und so weiter und so fort. Oft lernst du in diesem Rahmen auch die Vertreter der Studenten kennen, die dir zusätzliche Ansprechpartner sein werden. In der Regel sind die Orientierungswochen sehr lehrreich und auch unterhaltsam, da sie meist von Studenten der höheren Semester geleitet werden. Oftmals steht ein Kennenlernen der Stadt an, oft auch eine Kneipentour. Im zwanglosen Zusammensein kann man prima Kontakte knüpfen, oftmals entstehen dadurch die ersten Freundschaften in der neuen Stadt!
Von Natascha Neufuß
Vorkurse
Vorkurse sind eine sinnvolle Angelegenheit. Sie finden vor dem regulären Semesterstart an und helfen zukünftigen Studenten dabei, eventuelle Schwächen auszubügeln. Ganz besonders für Studenten in mathematischen und naturwissenschaftlichen Fächern (MINT) kann es wirklich hilfreich sein, den Wissenstand anzugleichen. Man kommt später besser mit und muss nicht während des Studiums nacharbeiten. Diese Kurse haben aber noch weitere Vorteile, zum einen lernt man die Uni bereits etwas kennen, kann Kontakte knüpfen und hat meist auch viel eher die Gelegenheit mit Dozenten ins Gespräch zu kommen, als dies später im „normalen“ Betrieb möglich ist.
Orientierungswochen
Wie der Name schon sagt, dienen die Orientierungswochen der Orientierung am Campus. Wo finde ich welche Fachbereiche, welcher Raum ist wo, wo ist das Sekreteriat und wo die Bibliothek? Wo bekomme ich meinen Studentenausweis, wie ist der WLAN-Key fürs Unigelände und wie laufen die Vorlesungen und Lehrveranstaltungen ab, was bietet mir die Uni außerhalb des Stundenplans? Woher bekomme ich Informationen zur Immatrikulation, meinem Studiengang und so weiter und so fort. Oft lernst du in diesem Rahmen auch die Vertreter der Studenten kennen, die dir zusätzliche Ansprechpartner sein werden. In der Regel sind die Orientierungswochen sehr lehrreich und auch unterhaltsam, da sie meist von Studenten der höheren Semester geleitet werden. Oftmals steht ein Kennenlernen der Stadt an, oft auch eine Kneipentour. Im zwanglosen Zusammensein kann man prima Kontakte knüpfen, oftmals entstehen dadurch die ersten Freundschaften in der neuen Stadt!
Von Natascha Neufuß
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Ishtar X Tussilago from Maceo Frost on Vimeo.
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