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Vor der nächsten Vorlesung die aufgegebene Literaturliste durcharbeiten, danach ein Referat halten, auf dem Heimweg noch etwas Einkaufen, und am Abend mindestens ein Kapitel für die nächste Hausarbeit schreiben. Das Studenten-Leben ist nicht immer ganz so entspannt, wie das Klischee es vermuten lässt. Doch auch in einen stressigen Alltag lässt sich ganz einfach ein wenig Entspannung einbauen. Hier die 10 besten Tipps, wie man wieder Ruhe in sein Leben bringt.
Tipp #1: Bewusst Atmen
Wer unter Strom steht, atmet viel schwerer und schneller. Ist man entspannt, ist die Atmung dagegen sehr ruhig und langsam. Daher sollte man in einer stressigen Situation bewusst auf seine Atmung achten. Tiefes Ein- und Ausatmen signalisiert dem Gehirn ein Gefühl von Entspannung und hilft dem Körper dabei, wieder runterzukommen.
Tipp #2: Progressive Muskelentspannung
Die Entspannungstechnik nach Edmund Jacobson schreibt vor, bewusst jeden Teil des Körpers anzuspannen, und wieder zu entspannen. Durch den Wechsel zwischen Anspannung und Entspannung spürt man richtig, wie alles ein wenig lockerer wird. Ein wohliges Gefühl der Tiefenentspannung stellt sich ein.
Tipp #3: Der Ruhepol
Wer nach einem langen und stressigen Tag endlich im Bett liegt, kriegt meist kein Auge zu. Die Gedanken kreisen um die noch so lange To-Do-Liste, um die wichtigen Unterlagen, die morgen auf jeden Fall beim Prüfungsamt abgegeben werden müssen, oder um die bevorstehende Klausur. Da hilft nur eins: Konzentriere dich bewusst auf einen bestimmten Punkt in deinem Schlafzimmer und erkläre diesen zu deinem Ruhepol. Das kann der Knauf an deinem Nachtschrank sein, ein Bild an der Wand, deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Immer, wenn du nicht abschalten kannst und Nachts wach liegst, dann sieh dir deinen Ruhepol an und verbiete deinem Kopf jeden weiteren Gedanken, der dich nur wachhält.
Tipp #4: Mit Sport gegen Stress
Bei dem Gedanken an Sport bricht bei dir der Stress-Pegel erst recht aus? Dabei ist Bewegung der beste Weg zur Entspannung. Wer sich richtig verausgabt, macht seinen Körper nicht nur auf Dauer stressresistenter, sondern kann danach auch viel besser entspannen. Jegliche Anspannung oder Verkrampfung fällt von einem, und die ausgeschütteten Glückshormone tun ihr übriges, damit wir uns danach wieder super fühlen.
Tipp #5: Frische Luft wirkt wahre Wunder
Ein kurzer Spaziergang ist gut für die Seele. Er vereint Bewegung und das Aufhalten an der frischen Luft. Diese sorgt dafür, dass das Gehirn mit genügend Sauerstoff versorgt wird. Wer es nicht schafft, nach draußen zu gehen, kann sein Fenster weit öffnen und davor stehen bleiben, um ein paar mal tief Ein- und Auszuatmen. Frische Luft wirkt sehr entspannend auf den Körper.
Tipp #6: Lachen ist die beste Medizin
Vor allem für Studenten, die unter Stress stehen. Eine kurze Verabredung mit den besten Freunden kann die beste Entspannungstherapie sein. Durch ausgiebiges Lachen kann in kürzester Zeit eine Menge Stress abgeschüttelt werden. Hat niemand Zeit? Einfach die Lieblings-Komödie einschalten und herzhaft drauf loslachen.
Tipp #7: Meditieren
Beim Meditieren versucht man bewusst, all seine Konzentration zu bündeln und komplett abzuschalten. Kein störender Gedanke, keine Literaturlisten im Kopf durchgehen, kein gar nichts. Durch die Konzentration auf den Körper und die Atmung bekommt man im Nu wieder den Kopf frei.
Tipp #8: Ein wohltuendes Bad
Einen stressigen Tag lässt man am besten in der Badewanne ausklingen. Kerzen, die Lieblingsmusik, oder ein gutes Buch helfen beim Entspannen. Zusätzlich können bestimmte Badezusätze mit ätherischen Ölen zur Entspannung beitragen. Ein weiterer positiver Nebeneffekt: Durch die Wärme werden angespannte Muskelpartien wieder locker.
Tipp #9: Tanzen
All die Pflichten und Sorgen wachsen dir über den Kopf? Da hilft nur noch eins: Laute Musik auflegen und wild in der Wohnung tanzen. Das Tanzen sorgt dafür, dass jede Menge Glückshormone ausgeschüttet werden. Zudem macht es locker, sorgt für jede Menge Spaß und befreit vom Stress.
Tipp #10: Autogenes Training
Eine weitere Entspannungstechnik ist das autogene Training. Es ist eine Art Selbsthypnose, in der man sich bestimmte Sätze aufsagt, wie „Ich bin vollkommen ruhig“. Durch Selbstsuggestion wird ein Entspannungszustand herbeigerufen.
Von Jana Fast
Tipp #1: Bewusst Atmen
Wer unter Strom steht, atmet viel schwerer und schneller. Ist man entspannt, ist die Atmung dagegen sehr ruhig und langsam. Daher sollte man in einer stressigen Situation bewusst auf seine Atmung achten. Tiefes Ein- und Ausatmen signalisiert dem Gehirn ein Gefühl von Entspannung und hilft dem Körper dabei, wieder runterzukommen.
Tipp #2: Progressive Muskelentspannung
Die Entspannungstechnik nach Edmund Jacobson schreibt vor, bewusst jeden Teil des Körpers anzuspannen, und wieder zu entspannen. Durch den Wechsel zwischen Anspannung und Entspannung spürt man richtig, wie alles ein wenig lockerer wird. Ein wohliges Gefühl der Tiefenentspannung stellt sich ein.
Tipp #3: Der Ruhepol
Wer nach einem langen und stressigen Tag endlich im Bett liegt, kriegt meist kein Auge zu. Die Gedanken kreisen um die noch so lange To-Do-Liste, um die wichtigen Unterlagen, die morgen auf jeden Fall beim Prüfungsamt abgegeben werden müssen, oder um die bevorstehende Klausur. Da hilft nur eins: Konzentriere dich bewusst auf einen bestimmten Punkt in deinem Schlafzimmer und erkläre diesen zu deinem Ruhepol. Das kann der Knauf an deinem Nachtschrank sein, ein Bild an der Wand, deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Immer, wenn du nicht abschalten kannst und Nachts wach liegst, dann sieh dir deinen Ruhepol an und verbiete deinem Kopf jeden weiteren Gedanken, der dich nur wachhält.
Tipp #4: Mit Sport gegen Stress
Bei dem Gedanken an Sport bricht bei dir der Stress-Pegel erst recht aus? Dabei ist Bewegung der beste Weg zur Entspannung. Wer sich richtig verausgabt, macht seinen Körper nicht nur auf Dauer stressresistenter, sondern kann danach auch viel besser entspannen. Jegliche Anspannung oder Verkrampfung fällt von einem, und die ausgeschütteten Glückshormone tun ihr übriges, damit wir uns danach wieder super fühlen.
Tipp #5: Frische Luft wirkt wahre Wunder
Ein kurzer Spaziergang ist gut für die Seele. Er vereint Bewegung und das Aufhalten an der frischen Luft. Diese sorgt dafür, dass das Gehirn mit genügend Sauerstoff versorgt wird. Wer es nicht schafft, nach draußen zu gehen, kann sein Fenster weit öffnen und davor stehen bleiben, um ein paar mal tief Ein- und Auszuatmen. Frische Luft wirkt sehr entspannend auf den Körper.
Tipp #6: Lachen ist die beste Medizin
Vor allem für Studenten, die unter Stress stehen. Eine kurze Verabredung mit den besten Freunden kann die beste Entspannungstherapie sein. Durch ausgiebiges Lachen kann in kürzester Zeit eine Menge Stress abgeschüttelt werden. Hat niemand Zeit? Einfach die Lieblings-Komödie einschalten und herzhaft drauf loslachen.
Tipp #7: Meditieren
Beim Meditieren versucht man bewusst, all seine Konzentration zu bündeln und komplett abzuschalten. Kein störender Gedanke, keine Literaturlisten im Kopf durchgehen, kein gar nichts. Durch die Konzentration auf den Körper und die Atmung bekommt man im Nu wieder den Kopf frei.
Tipp #8: Ein wohltuendes Bad
Einen stressigen Tag lässt man am besten in der Badewanne ausklingen. Kerzen, die Lieblingsmusik, oder ein gutes Buch helfen beim Entspannen. Zusätzlich können bestimmte Badezusätze mit ätherischen Ölen zur Entspannung beitragen. Ein weiterer positiver Nebeneffekt: Durch die Wärme werden angespannte Muskelpartien wieder locker.
Tipp #9: Tanzen
All die Pflichten und Sorgen wachsen dir über den Kopf? Da hilft nur noch eins: Laute Musik auflegen und wild in der Wohnung tanzen. Das Tanzen sorgt dafür, dass jede Menge Glückshormone ausgeschüttet werden. Zudem macht es locker, sorgt für jede Menge Spaß und befreit vom Stress.
Tipp #10: Autogenes Training
Eine weitere Entspannungstechnik ist das autogene Training. Es ist eine Art Selbsthypnose, in der man sich bestimmte Sätze aufsagt, wie „Ich bin vollkommen ruhig“. Durch Selbstsuggestion wird ein Entspannungszustand herbeigerufen.
Von Jana Fast
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