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Sie wohnen noch zuhause, die Mieten in der Nachbarstadt sind günstiger oder man ist zum Freund gezogen und muss nun noch das letzte Semester auf den Schienen hinter sich bringen: viele Studierende sind einen Großteil ihrer Zeit unterwegs – mit dem Auto oder im Zug.
Das ist derzeit Realität für etwa 22% der Studierenden in ganz Deutschland. Als „Pendler“ gilt, wer mehr als 20 km vom Arbeits- oder eben Studienort entfernt wohnt. Doch das Pendlerleben ist nicht leicht. Der ständige Stress, der durch Umsteigen, langes Warten und vollgestopfte Züge entsteht, verursacht neben Müdigkeit und Konzentrationsproblemen auch gesundheitliche Probleme. Ein Viertel von ihnen klagt irgendwann über Muskelverspannungen und Rückenschmerzen. Auch der Zeitverlust, der durch das Pendeln entsteht, bringt erhebliche Einschränkungen für das Privatleben der Studierenden mit sich. Wer täglich mehrere Stunden unterwegs ist, hat weniger Zeit Sport zu treiben oder Freunde zu treffen. Wer schließlich zur Studienfinanzierung auch noch nebenbei arbeiten muss, ist wirklich nicht mehr zu beneiden.
Trotzdem kann man die Pendelei auch sinnvoll gestalten, in dem man z.B. seine Uni-Materialien noch einmal durchgeht, Entspannungsübungen (z.B. Autogenes Training) macht oder ein gutes Buch liest, damit die gute Laune erhalten bleibt und am Ende mehr Zeit für Freizeit und Privatleben bleibt .
Das ist derzeit Realität für etwa 22% der Studierenden in ganz Deutschland. Als „Pendler“ gilt, wer mehr als 20 km vom Arbeits- oder eben Studienort entfernt wohnt. Doch das Pendlerleben ist nicht leicht. Der ständige Stress, der durch Umsteigen, langes Warten und vollgestopfte Züge entsteht, verursacht neben Müdigkeit und Konzentrationsproblemen auch gesundheitliche Probleme. Ein Viertel von ihnen klagt irgendwann über Muskelverspannungen und Rückenschmerzen. Auch der Zeitverlust, der durch das Pendeln entsteht, bringt erhebliche Einschränkungen für das Privatleben der Studierenden mit sich. Wer täglich mehrere Stunden unterwegs ist, hat weniger Zeit Sport zu treiben oder Freunde zu treffen. Wer schließlich zur Studienfinanzierung auch noch nebenbei arbeiten muss, ist wirklich nicht mehr zu beneiden.
Trotzdem kann man die Pendelei auch sinnvoll gestalten, in dem man z.B. seine Uni-Materialien noch einmal durchgeht, Entspannungsübungen (z.B. Autogenes Training) macht oder ein gutes Buch liest, damit die gute Laune erhalten bleibt und am Ende mehr Zeit für Freizeit und Privatleben bleibt .
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aktuelle Kommentare
von dan | 17. Oktober 2011
sauber, aber wer pendelt denn? Als Student hätte ich nicht die Zeit zum Pendeln^^

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