© photobank.ch / shutterstock.com
Angeblich hat schon die Hälfte aller Studierenden einmal ein Plagiat abgegeben – und wenn es auch nur Teile der Hauarbeit waren.
Doch wann liegt eigentlich ein Plagiat vor? Immer dann, wenn ganze Passagen, aber auch nur kurze Textausschnitte eines anderen Autor ohne Quellenangaben in den eigenen Text übernommen und somit als eigene Ideen ausgegeben werden – ein Verstoß gegen das Urheberrecht. Du glaubst dich auf der sicheren Seite, weil dein ursprünglicher Text auf Englisch war und du ihn einfach übersetzt hast, ohne Quellenangabe? Auch das zählt zu den Plagiatsversuchen! Ganz Findige versuchen ihren Täuschungsversuch zu vertuschen, indem sie nicht nur aus einer, sondern aus mehreren Quellen abschreiben. Aber auch diesen Plagiaten kommt man mittels entsprechender Software schnell auf die Schliche, insbesondere wenn Internetquellen verwendet worden sind. In diesem Falle genügt es meistens die passenden Stichworte in eine Suchmaschine einzugeben.
Ein Plagiatsversuch wird heutzutage nicht mehr belächelt, sondern kann sogar das Ende des Studiums bedeuten. Oft wird auch eine nicht unerhebliche Geldbuße verhangen. Trotzdem kommen noch immer viele Studierenden mit ihren Plagiaten durch, das nimmt man zumindest an.
Doch warum“ vergehen“ sich die Studierenden eigentlich so gerne an fremden geistigem Eigentum? Neben dem Druck eine gute Note abliefern zu müssen spielen vor allem miserables Zeitmanagement, ein schlechtes Vorgehen bei der Recherche und Unsicherheiten beim Zitieren eine Rolle. Ein Grund mal in das Kursangebot der Universitäts-Bibliotheken zu schauen. Hier werden oft Kurse angeboten, in denen man das richtige Zitieren und effektives Recherchieren erlernen kann. In Punkto Zeitmanagement findet oft man bei der Studienberatung Hilfe.
Doch wann liegt eigentlich ein Plagiat vor? Immer dann, wenn ganze Passagen, aber auch nur kurze Textausschnitte eines anderen Autor ohne Quellenangaben in den eigenen Text übernommen und somit als eigene Ideen ausgegeben werden – ein Verstoß gegen das Urheberrecht. Du glaubst dich auf der sicheren Seite, weil dein ursprünglicher Text auf Englisch war und du ihn einfach übersetzt hast, ohne Quellenangabe? Auch das zählt zu den Plagiatsversuchen! Ganz Findige versuchen ihren Täuschungsversuch zu vertuschen, indem sie nicht nur aus einer, sondern aus mehreren Quellen abschreiben. Aber auch diesen Plagiaten kommt man mittels entsprechender Software schnell auf die Schliche, insbesondere wenn Internetquellen verwendet worden sind. In diesem Falle genügt es meistens die passenden Stichworte in eine Suchmaschine einzugeben.
Ein Plagiatsversuch wird heutzutage nicht mehr belächelt, sondern kann sogar das Ende des Studiums bedeuten. Oft wird auch eine nicht unerhebliche Geldbuße verhangen. Trotzdem kommen noch immer viele Studierenden mit ihren Plagiaten durch, das nimmt man zumindest an.
Doch warum“ vergehen“ sich die Studierenden eigentlich so gerne an fremden geistigem Eigentum? Neben dem Druck eine gute Note abliefern zu müssen spielen vor allem miserables Zeitmanagement, ein schlechtes Vorgehen bei der Recherche und Unsicherheiten beim Zitieren eine Rolle. Ein Grund mal in das Kursangebot der Universitäts-Bibliotheken zu schauen. Hier werden oft Kurse angeboten, in denen man das richtige Zitieren und effektives Recherchieren erlernen kann. In Punkto Zeitmanagement findet oft man bei der Studienberatung Hilfe.
Kommentar: Wunderbar, Du möchtest einen Kommentar zu "„Das kommt mir bekannt vor…“ – Plagiate im Studium" schreiben.

Minijobs
World Builder from BranitVFX on Vimeo.
Studienjournal
Winter = Erkältungszeit. Schön und gut, darauf ist man irgendwie vorbereitet – zumindest mit einem Vorrat an Taschentüchern. Allerdings...
© wavebreakmedia / shutterstock.com
Meistens bleibt der Auszug von Zuhause nicht der einzige Umzug, den man während der Studienzeit zu bewältigen hat. Ein...
Zugegeben, es gibt sie: die absoluten Ordnungsfanatiker unter den Männern, denen auch Mutti damals schon nichts vormachen konnte. Trotzdem in den...
Bewerbungstipps
© wavebreakmedia / www.shutterstock.com
Jeder Zweite 14 bis 29-jährige hat mittlerweile ein persönliches Profil im Internet, wo er in Form von Fotos,...
© BelleMedia / shutterstock.com
? Bei einem Vorstellungsgespräch handelt es sich nicht um eine Art Verhör, wie manch einer denken mag, sondern um einen...
© Syda Productions / www.shutterstock.com
Immer mehr Unternehmen erwarten von ihren Bewerbern die Bewerbungsunterlagen per Email. Das hat für beide Seiten...
Weiterführende Informationen
Ähnliche Artikel finden? Suchen Sie weiter mit Google: