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Bewerbungsschreiben Tipps: Ein gelungenes Anschreiben, das sich von der Masse abhebt
26. Mai 2012
Viele kennen das: Man bewirbt sich für mehrere Stellen, schickt zig Bewerbungen ab und am Ende kommt doch nichts dabei herum. Doch woran liegt das? In den meisten Fällen ist das Anschreiben das Problem. Die meisten Bewerber nutzen abgedroschene Floskeln um den potenziellen neuen Arbeitgeber von sich zu überzeugen. Aber dadurch hebt man sich natürlich nicht von der Masse ab. Je ausgefallener und innovativer ein Anschreiben ist, desto höher sind auch die Chancen zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden. Hier ein paar Tipps:
Ausgefallen bedeutet nicht verrückt
Es ist ganz wichtig, dass man zwar versucht, sich durch neue Formulierungen von der Masse abzuheben. Dennoch sollte man den Stil der Bewerbung immer dem Unternehmen, bei dem man sich bewirbt, anpassen. So ist eine Bildergeschichte zwar kreativ, aber meistens nicht angebracht. Außerdem sollte man gewisse Höflichkeitsformen natürlich auch immer beibehalten.
Aus der Sicht des Unternehmens argumentieren
Wer sich in einem Anschreiben gut verkaufen möchte, der sollte darauf achten, dass er möglichst aus der Sicht des Unternehmens argumentiert. Das bedeutet, dass man sich genau überlegt, was das Unternehmen sucht und die Beschreibung der eigenen Kompetenzen daran orientiert.
Der erste Satz ist der wichtigste
Wenn der erste Satz gelungen ist und nicht an Allerweltsfloskeln erinnert, ist die Chance größer, dass die Bewerbung überhaupt ganz gelesen wird. Wenn ein Personalchef zum hundertsten Mal am Tag den gleichen Anfangssatz liest, kann es schon mal passieren, dass die Bewerbung direkt in den Papierkorb wandert.
In der Kürze liegt die Würze
Meistens liegt in der geeigneten Länge eines Anschreibens das größte Problem. Es gilt die Herausforderung zu meistern, in möglichst wenig Sätzen die eigenen Qualifikationen für die ausgeschriebene Stelle darzulegen. Denn in vielen Fällen suchen Personaler direkt nach den Qualifikationen, um zu entscheiden, ob ein Bewerber geeignet ist oder nicht. Man sollte ihm die Arbeit erleichtern, indem man seine eigenen Vorzüge nicht in möglichst ausgeschmückten Sätzen versteckt.
Leistungsbilanz statt Eigenlob
Eigenlob ist in einem Bewerbungsanschreiben genauso fehl am Platz wie übermäßiges Lob des künftigen Wunsch-Arbeitgebers. Das wirkt unseriös. Vielmehr sollte man eine Art Leistungsbilanz von sich vorstellen. Denn wer eigene Erfolge nachweisen kann, hat es gar nicht nötig, sich im Anschreiben einzuschleimen.
Layout und Rechtschreibung
Der erste Eindruck macht bei einer Bewerbung genauso viel aus wie beim Vorstellungsgespräch. Deshalb sollte man auf eine korrekte Rechtschreibung und eine klare Gliederung achten. Außerdem ist es wichtig, dass die Schrift deutlich lesbar und nicht verschnörkelt ist. Was in keinem Fall fehlen darf, ist ein Briefkopf, in dem die eigenen Kontaktdaten ebenso wie die des Ansprechpartners korrekt aufgeführt sind. Wichtig sind daneben auch Ortsangabe, Datum und Betreffzeile. In dieser Betreffzeile beschreibt man, auf welche Stelle man sich genau bewirbt.
Ausgefallen bedeutet nicht verrückt
Es ist ganz wichtig, dass man zwar versucht, sich durch neue Formulierungen von der Masse abzuheben. Dennoch sollte man den Stil der Bewerbung immer dem Unternehmen, bei dem man sich bewirbt, anpassen. So ist eine Bildergeschichte zwar kreativ, aber meistens nicht angebracht. Außerdem sollte man gewisse Höflichkeitsformen natürlich auch immer beibehalten.
Aus der Sicht des Unternehmens argumentieren
Wer sich in einem Anschreiben gut verkaufen möchte, der sollte darauf achten, dass er möglichst aus der Sicht des Unternehmens argumentiert. Das bedeutet, dass man sich genau überlegt, was das Unternehmen sucht und die Beschreibung der eigenen Kompetenzen daran orientiert.
Der erste Satz ist der wichtigste
Wenn der erste Satz gelungen ist und nicht an Allerweltsfloskeln erinnert, ist die Chance größer, dass die Bewerbung überhaupt ganz gelesen wird. Wenn ein Personalchef zum hundertsten Mal am Tag den gleichen Anfangssatz liest, kann es schon mal passieren, dass die Bewerbung direkt in den Papierkorb wandert.
In der Kürze liegt die Würze
Meistens liegt in der geeigneten Länge eines Anschreibens das größte Problem. Es gilt die Herausforderung zu meistern, in möglichst wenig Sätzen die eigenen Qualifikationen für die ausgeschriebene Stelle darzulegen. Denn in vielen Fällen suchen Personaler direkt nach den Qualifikationen, um zu entscheiden, ob ein Bewerber geeignet ist oder nicht. Man sollte ihm die Arbeit erleichtern, indem man seine eigenen Vorzüge nicht in möglichst ausgeschmückten Sätzen versteckt.
Leistungsbilanz statt Eigenlob
Eigenlob ist in einem Bewerbungsanschreiben genauso fehl am Platz wie übermäßiges Lob des künftigen Wunsch-Arbeitgebers. Das wirkt unseriös. Vielmehr sollte man eine Art Leistungsbilanz von sich vorstellen. Denn wer eigene Erfolge nachweisen kann, hat es gar nicht nötig, sich im Anschreiben einzuschleimen.
Layout und Rechtschreibung
Der erste Eindruck macht bei einer Bewerbung genauso viel aus wie beim Vorstellungsgespräch. Deshalb sollte man auf eine korrekte Rechtschreibung und eine klare Gliederung achten. Außerdem ist es wichtig, dass die Schrift deutlich lesbar und nicht verschnörkelt ist. Was in keinem Fall fehlen darf, ist ein Briefkopf, in dem die eigenen Kontaktdaten ebenso wie die des Ansprechpartners korrekt aufgeführt sind. Wichtig sind daneben auch Ortsangabe, Datum und Betreffzeile. In dieser Betreffzeile beschreibt man, auf welche Stelle man sich genau bewirbt.
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