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Der Chef als Facebook-Freund: Wie reagiere ich auf die Freundschaftsanfrage?
13. Mai 2014
Wenn ein Arbeitnehmer in eine solche Situation gerät, befindet er sich in einer Zwickmühle: Lehnt er ab, könnte der Chef ihm das übel nehmen. Nimmt er die Einladung an, bekommt der Vorgesetzte Zugang zu privaten Informationen, die ihn eigentlich nichts angehen. Da ist guter Rat teuer.
Durch soziale Netzwerke verschwimmen die Grenze zwischen Beruf und Privatleben immer mehr. Da kann es passieren, dass mir die Freundschaft von einer Person angeboten wird, die ich nicht unbedingt als Freunde bezeichnen würde. Eine Möglichkeit darauf zu reagieren besteht darin, die Einstellungen auf Facebook so zu ändern, dass bestimmte Leute von bestimmten Informationen ausgeschlossen sind. So kann man verhindern, dass der Chef oder die Kollegen die neusten Partybilder zu Gesicht bekommen.
Wer sich mit dieser Option unwohl fühlt und grundsätzlich niemanden aus dem beruflichen Umfeld in seiner Freundesliste haben will, der sollte die Anfrage ablehnen. Wichtig ist es aber, höflich zu bleiben und seine Handlung zu begründen. Man kann beispielsweise erklären, dass der Facebook-Account rein privater Natur ist und den Chef darum bitten, dafür Verständnis zu haben. Alternativ könnte man auf sein Profil in einem öffentlichen Netzwerk verweisen, das den beruflichen Kontakten gilt, wie etwa Xing oder LinkedIn.
Durch soziale Netzwerke verschwimmen die Grenze zwischen Beruf und Privatleben immer mehr. Da kann es passieren, dass mir die Freundschaft von einer Person angeboten wird, die ich nicht unbedingt als Freunde bezeichnen würde. Eine Möglichkeit darauf zu reagieren besteht darin, die Einstellungen auf Facebook so zu ändern, dass bestimmte Leute von bestimmten Informationen ausgeschlossen sind. So kann man verhindern, dass der Chef oder die Kollegen die neusten Partybilder zu Gesicht bekommen.
Wer sich mit dieser Option unwohl fühlt und grundsätzlich niemanden aus dem beruflichen Umfeld in seiner Freundesliste haben will, der sollte die Anfrage ablehnen. Wichtig ist es aber, höflich zu bleiben und seine Handlung zu begründen. Man kann beispielsweise erklären, dass der Facebook-Account rein privater Natur ist und den Chef darum bitten, dafür Verständnis zu haben. Alternativ könnte man auf sein Profil in einem öffentlichen Netzwerk verweisen, das den beruflichen Kontakten gilt, wie etwa Xing oder LinkedIn.
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